Schreibwerkstatt

 

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Der soziale Organismus im Lichte der C-Maßnahmen

Zitat

Der soziale Organismus im Lichte der C-Maßnahmen

Der soziale Organismus ist eine Ganzheit, die sich aus den Gliedern Geistesleben, Rechtsleben und Wirtschaftsleben zusammensetzt. Die Maßnahmen, die zur Eindämmung der Verbreitung der angeblichen Corona-Pandemie ergriffen wurden und werden, gehen von staatlichen Stellen, Bundes- und Länderregierungen, Verwaltungsorganen und Ordnungskräften und damit also vom Rechtsleben aus. Zumindest ist dies vordergründig und in der Wahrnehmung der meisten Mitmenschen der Fall.

Die Tatsache, dass diese Maßnahmen weltweit sehr ähnlich verlaufen, legen allerdings die Vermutung nahe, dass dahinter auch eine weltweite Agenda steht, die von einigen wenigen, die die Fäden in Händen halten und diese ziehen, angewiesen wird. Über die Zusammensetzung dieser Gruppe gelangte Rudolf Steiner bereits vor etwa 100 Jahren  zu den folgenden Erkenntnissen, die auch heute noch von trauriger Aktualität sind:

Tonangebend ist eine Gruppe von Menschen, welche die Erde beherrschen wollen mit dem Mittel der beweglichen kapitalistischen Wirtschaftsimpulse. Zu ihnen gehören alle diejenigen Menschenkreise, welche diese Gruppe imstande ist durch Wirtschaftsmittel zu binden und zu organisieren. (Rudolf Steiner)

Außerdem liegen diverse Äußerungen aus diesen Kreisen selbst vor, die kein Blatt vor den Mund nehmen und mehr oder weniger unverblümt von den Absichten der okkulten Elite zeugen:

Alles was wir benötigen, ist die eine richtig große Krise, und die Nationen werden die neue Weltordnung akzeptieren. (David Rockefeller)

Die neue Weltordnung NWO, die dort offensichtlich angestrebt und nun, dank Corona, in beschleunigtem Tempo vorangetrieben wird, geht nicht in erster Linie von den Rechtssystemen aus. Diese dienen lediglich auf nationaler Ebene als umsetzende Kräfte. Eher geht es den Eliten um die weitere Mehrung ihrer ohnehin schon unermesslichen Wirtschaftsmacht. Damit diese auch in Zukunft unangefochten bleibt, werden sukzessive die Voraussetzungen geschaffen, um die Machtstrukturen zu sichern. Ein geeignetes Mittel ist die Durchdringung aller gesellschaftlichen Strukturen mit den Agenda-konformen weltpolitischen Zielen, wie sie z. B. in der UN-Agenda 2030, in der die sogenannten Substainable Developement Goals bereits 2015 festgeschrieben wurden, nachzulesen sind. Seither wird in allen Ländern der Erde an der Verwirklichung  dieser vermeintlich der Nachhaltigkeit dienenden Ziele  gearbeitet. Dies dient nicht zuletzt der Vereinheitlichung von oben nach unten, von den höheren Behörden aller Länder und aller Wirtschaftsbereiche in die jeweils feineren Strukturen hinein. Ist die neue Matrix weit genug etabliert, folgt der nächste Schritt, der spätestens auf dem Weltwirtschaftsforum WEF 2021 als „The Great Reset“ verkündet werden soll. Die Elite geht offensichtlich davon aus, dass die Welt-beherrschenden Themen menschengemachter Klimawandel und die als verheerend verkaufte Corona-Pandemie schon genug Verängstigung in der Weltbevölkerung geschaffen haben, um ohne nennenswerten Widerstand neue noch dramatischere Schritte in Richtung NWO umsetzen zu können. Hauptthemen werden sicher die Errichtung einer weltweiten Gesundheitsdiktatur samt Massenimpfungen, digitalisierter Überwachung jedes Einzelnen sowie der Eintritt in den Transhumanismus sein.

Was wir auf nationaler Ebene als Einheitsstaat bezeichnen, nimmt sich auf globaler Ebene als Weltdiktatur aus. Kriege einzelner Nationen gegeneinander werden zukünftig nicht mehr benötigt. Es gibt nur noch einen großen Kriegsschauplatz mit genau zwei Gegnern, denn diejenigen, die die Agenda durchzusetzen bestrebt sind kämpfen gegen die Weltbevölkerung, nicht mit Bomben sondern mit den Mitteln der hybriden Kriegsführung.

Auf der Ebene der einzelnen Nationen und Völker dieser Welt sind es die Regierungen und ihre Behörden, die diesen perfiden Plan umzusetzen trachten. Dazu wird der ohnehin schon kranke soziale Organismus so weit geschwächt, dass sein endgültiges Dahinscheiden nur noch eine Frage der Zeit ist.

Im Geistesleben richten sich die Attacken der Globalisten gegen die Entfaltung des Individuums. In der Schule gilt für Lehrer und Schüler ein immer strikter werdender Lehrplan. Schulbücher und zunehmend digitalisiertes Unterrichtsmaterial veröffentlichen genau die „Daten und Fakten“ bzw. Informationen, die der internationalen Agenda dienlich sind.  In der Wissenschaft wird genau an den Themen geforscht, die ihr nutzen - und der Eindruck drängt sich auf - mit genau dem Ergebnis, das gewünscht ist. Traditionelle Volksfeste wie Karneval oder St. Martin werden bekanntermaßen wegen der „bedrohlichen Ansteckungsgefahr“ gerade gestrichen. Große Christliche Feste wie Ostern, Pfingsten und weitgehend auch Weihnachten finden nicht oder doch zumindest nicht in gewohnter Weise statt. Kirchen- und Familienbesuche werden reduziert, Alte und Sterbende allein gelassen und Tote unwürdig bestattet. Chöre dürfen nicht singen und Orchester nicht spielen.  Für Theateraufführungen und Konzerte gilt ähnliches. Selbst Museen und Bibliotheken schränken ihre Zugänglichkeit ein oder schließen zeitweise gar vollständig. Kurz, alles was das kulturelle Leben ausmacht, wird in erheblichem Umfang beschnitten. Dies gilt auch für das Gesundheitswesen, dem neben Ärzten und Krankenhäusern bisher auch alternative Heiler und Heilpraktiker angehörten. Hier wurden die bereits seit Jahren laufenden Anstrengungen verstärkt, nur noch bestimmte Therapien zuzulassen, die in der Regel die Pharmakonzerne nachhaltig unterstützen. Auch hier strebt alles nach Reglementierung, Vereinheitlichung und danach, den Patienten nicht als Individuum, sondern als 0815-Fall zu behandeln, ja ihn auf seine Funktionalität als Maschine zu reduzieren. Die öffentlichen Medien sind bereits seit Jahren zusehends zum einseitigen Sprachrohr der Regierung und der hinter ihr stehenden Kräfte verkommen. All das ist von Übel, denn im Geistesleben benötigen wir die Freiheit des Einzelnen statt dieser massiven staatlichen Eingriffe.

Der Staat mit seinen Organen repräsentiert unser Rechtsleben. Hier wurde kurzerhand beschlossen, dass eine „Epidemie nationaler Tragweite“ vorliege und diese das Außerkraftsetzen elementarer Grundrechte der Bevölkerung rechtfertige. Eine Flut von Verordnungen soll dafür sorgen, dass wir uns konform verhalten, klaglos Gesichtsmasken tragen, Abstand zu unseren Mitmenschen halten und auf bisher geübte Begrüßungsrituale wie Umarmungen oder Händeschütteln verzichten. Treffen mit Freunden oder mit gleichgesinnten in Seminaren sind untersagt. Bei Zuwiderhandlung droht man uns mit Geldstrafen. Gesundheitsämter dürfen unsere Bewegungen und Aufenthalte jederzeit registrieren und unsere Kinder und uns selbst ungefragt mit nachweislich nicht zur Feststellung einer Infektion geeigneten PCR-Tests behelligen. Demonstrationen dürfen, wenn überhaupt, nur unter strikten Auflagen stattfinden und werden mitunter durch brutale Polizeigewalt schnell wieder aufgelöst. Es gab und gibt eine Flut von Klagen gegen diese fragwürdigen Maßnahmen der Behörden und nicht wenige Gerichte haben den Klägern bisher Recht gegeben. Das wurde nun kurzerhand zum Anlass genommen, die  bisherigen Verordnungen in ein nicht mehr angreifbaren Gesetz zu gießen. Dieses wurde am Mittwoch, den 18. November als „Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ an einem einzigen Tag durch alle Instanzen des ehemaligen Rechtsstaats gejagt, während die dagegen demonstrierende Bevölkerung auf den Straßen mit Wasserwerfern und Schlimmerem malträtiert wurde. Auch was den Grundsatz der Gleichbehandlung angeht, sieht es inzwischen düster aus, denn Abgeordneten und andere Gruppen genießen gegenüber der normalen Bevölkerung Privilegien. Sie dürfen z. B. andere Reisen unternehmen oder bekommen schadstoffärmere Impfstoffe. Im Rechtsleben aber müsste der Gleichheitsgrundsatz gelten.

Das Wirtschaftsleben setzt sich aus Produzenten, Handel und Konsumenten zusammen. Diese drei Beteiligten sollten im Idealfall brüderlich zusammenwirken, was in Einzelfällen, z. B. in der genossenschaftlich organisierten Landwirtschaft auch durchaus schon gut funktioniert hat. Doch Corona sei Dank müssen Produzenten und Handel nun um ihre Existenz bangen, jedenfalls dann, wenn sie nicht zu den großen Playern und zur „richtigen“ Branche gehören. Da Konsumenten nicht selten selbst vor der Arbeitslosigkeit oder einer ungewissen Zukunft stehen und sich zudem nur noch sehr eingeschränkt bewegen dürfen, ist ihre Lust am Konsum rapide gesunken oder hat sich auf den Onlinehandel verlagert. Amazon und Konsorten gehen gestärkt aus der Krise hervor, während kleinere Geschäfte mit individuellem Angebot vor dem Untergang stehen. Wer sich auf IT, die Herstellung von Gesichtsmasken oder Plexiglasscheiben spezialisiert hat, mag Gewinne erzielen. Die meisten anderen Wirtschaftsbereiche stehen vor dem Ruin. Schlagworte wie Abschaffung von Bargeld, (bedingungsloses) Grundeinkommen, Enteignung und Hyperinflation machen unter Wirtschaftsfachleuten die Runde und niemand weiß so richtig, wie er sein Vermögen und sein Eigentum noch vor dem unheilvoll drohenden Zugriff des Staates schützen kann. Im Moment scheint es so, als seien Raubtierkapitalismus und Staatsgewalt Tür und Tor geöffnet und es gebe keine Instanz, die dieser Entwicklung noch Einhalten gebieten könnte.

Offensichtlich ist die Schwächung der drei Glieder des Sozialen Organismus also von den Profiteuren der Krise beabsichtigt.

Was können wir diesem so übermächtig erscheinenden Vorgehen der Machthaber nur entgegen setzen? Zunächst müssen wir ihr Spiel durchschauen, denn sie versuchen ihre Weichen weitgehend im Verborgenen und mit verbrecherischen Mitteln zu stellen. Doch nichts bleibt in unserer Zeit unerkannt und jede Enthüllung ihrer unlauteren Machenschaften beschert ihnen Machtverlust. Ihre schwarze Magie funktioniert nur, wenn wir ihnen durch unsere Angst oder unsere Bequemlichkeit die Kraft dazu liefern. Der zweite Schritt ist die Erlangung von Kenntnis über die Zusammenhänge, wie der Soziale Organismus unserer Gesellschaft aufgebaut ist. Dafür müssen wir vieles über Bord werfen, was man uns beigebracht hat und bereit sein, neue Wege in unserem Denken und Handeln einzuschlagen. Und wir brauchen Michaelischen Mut! Mut und Zuversicht, diese Wege trotz der vermeintlichen Übermacht unserer Gegenspieler konsequent zu verfolgen und uns nicht von ihren Einschüchterungsversuchen beirren zu lassen. Mit diesen Werkzeugen bewaffnet werden wir die Gesellschaft heilen und wieder auf den Pfad der für die Menschheit vorgesehenen Entwicklungslinie zurückfinden können. Informationen, wie du dabei mithelfen kannst, findest du hier.

 

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