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Raunacht 04.01.2021 und Erinnerung an die Zeitquaqlität aus aktuellem Anlass!

Zitat

04./05. Januar, 3. Glied der Trinität - der "heilige Geist", Tag des Stieres

Gedanken zur 12. Raunacht

 

Die 12. einer jenen Nacht,
Ist die des heil`gen Geistes angedacht.

Die Wahrheit ist des Wesens-Kern,
Liegt er beim Menschen oft noch fern.

"Geist der Wahrheit" sei er genannt,
Das die Lüge wird verbannt, nicht nur hier aus unserem Land!

Fern von Raum und Zeit; das ihr auf ewig seid befreit.
Das der Mensch erkennend blickt,
das Gebet zum Himmel schickt!

Des Weges Müh,
Ist langes Streben,
So muss der Geist,
Nun dass bewegen,
Was des Menschen Schicksal ist.

Hinterfragen und Durchschauen,
So lassen sich neue Wege bauen!
Prüfung ist ein Meilenstein,
Doch darf er nie das Ende sein!

Ist irgendwann das Ziel erreicht,
An des Hüters Schwelle,
Und du,
Das geist´ge Licht darreichst,
So wird´s im "edlen Reich" ganz helle.

(Maria Beißel)

 

"Ich schicke euch den Geist der Wahrheit".  (Joh. 16,12-15). Mit diesen Worten wurde der heilige Geist an uns entsandt. Er steht für die höchste Ebene in den geistigen Sphäre, für den nicht mehr erfassbaren göttlichen Aspekt. Den Aspekt, den wir in uns suchen, finden und ergründen müssen. Das ist für jeden Wahrheitssucher auf dem Weg in die Freiheit, ein notwendiges Streben. Ein Streben, ein lebenlang!
Der heilige Geist bezeichnet einen Wesensaspekt Gottes für das höchste "Sein", ohne Widersprüche, jenseits Zeit und Raum und auch jenseits jeglicher Religionen. Es beschreibt das Weben und Wirken im allumfassenden Kosmos.
Die wahr gewordene Wirklichkeit und die daraus resultierende Weisheit, steht für den "heiligen Geist" und damit für die Urschöpferkraft. Die Suche und das Erkennen des hl. Geistes, heißt Wahrheit erkennen und Wahrheitsstreben.
Dem heiligen Geist, ist der Tierkreis Stier zugeordnet, dessen Wesen, in einigen Ländern als "heilig" verehrt wurde und auch noch wird. Wie z.B in Indien, ebenso im Bezug zu den hl. Kühen, die höchste Verehrung in einigen Kulturen fanden.
Auch hierzulande haben wir noch den "Pfingstochsen",  der dieser Tradition noch zugeschrieben wird. Die Verehrung von Stieren ist zurückzuführen auf das Jahr,
um 800 v. Chr.
Denn um 750 v. Chr. endete das Stierzeitalter.

In diesem Sinne wollen wir in dieser vorletzten Nacht dem heiligen Geiste, die Ehre erweisen und danken, das wir durch seine Wesenheit, die Freiheit erworben haben, zu unterscheiden, zu entscheiden und der Wahrheitsfindung zu dienen!

 

Liebe Freunde und Freundinnen
liebe Weg-Begleiter und Weg-Bereiter,
als ich vor gerade einem Jahr diese Zeilen schrieb, schrieb ich sie aus meinem tiefsten Herzen, ungeahnt der Dinge, denen wir heute entgegensteuern. Als ich diese Verse heute auf ein Neues las, so wurde mir bewusst, welche Aussagekraft darin verborgen liegt und mich ergriff die Demut. Aktueller denn je kommen diese kleinen Zeilen zum Tragen und erinnern uns wieder bewusst, den Begriffen der Wahrheit und der Wahrheitsfindung; den Unterschied zwischen Wahrheit und Wirklichkeit zu definieren.

Mit dem heutigen Tag dringen nun kontinuierlich Nachrichten an uns heran, die kaum einer zu denken gewagt hat. Aus Amerika und weltweit holen uns die Taten der vergangenen Jahrzehnte ein, die sich verstrickt in globalen Strukturen nun erlösen und auflösen dürfen. Immer mehr Informationen werden uns dargelegt. Welches Größenordnung sich dahinter verbirgt werden wir wohl erst in einigen Wochen, ja gar Monaten erfassen können und wieder einmal müssen wir uns mit unseren ganzen Wahrnehmungen und unserem Wahrheitsgefühl, der Wahrheit und der Realität stellen. Pünktlich zur Nacht des "Heiligen Geistes" und dem Tierkreis des Stieres werden uns nun die Dinge offenbart, auf die die ganze Welt gewartet hat. Ich hoffe inständig, dass wir alle den Weg finden, uns auf das Neue nach all unseren Kräften einzulassen und so im "Außen" zu Wirken. So werden wir zu den Bewahrern des Schönen, des Wahren und des Guten. In Hoffnung und großer Zuversicht,

herzliche Grüße,

Maria

 

 

Ursula Dziambor hat auf diesen Beitrag reagiert.
Ursula Dziambor
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Ja liebe Maria, deine Verse, die du vor einem Jahr geschrieben hast, waren wirklich mehr als vorausblickend. Dass wir uns jemals so weit von der Wahrheit entfernen würden, hätte damals sicher kaum jemand für möglich gehalten und das, obwohl Lügen im politischen/öffentlichen Raum schon immer an der Tagesordnung waren. Möge der Heilige Geist uns allen die Kraft verleihen, die Wahrheit zu erkennen und tapfer für sie einzustehen.

Alles Liebe
Ursula

 

 

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Gelöschter Benutzer