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Hildegard von Bingen

Zitat

Die Hildegard-Medizin

Hildegard von Bingen (1098-1179), das jüngste von zehn Kindern eine dem Hochadel angehörenden Familie, wuchs in der Nähe des Klosters auf, dessen Leitung sie später übernahm. Dies war das Benediktiner-Kloster-Disibodenberg, wohin man sie aufgrund ihrer Visionen und Erscheinungen hinbrachte. Als Kind litt Hildegard selbst vermehrt an Krankheiten. In dem Kloster lernte sie Jutta von Spanheim kennen,die Begründerin und Lehrerin ihrer Klause. Dort lernte sie das Lesen des lateinischen Psalters. Im Jahre 1114 legte sie im Alter von 16 Jahren das Gelübde zur Nonne ab. Im Alter von 38 Jahren wurde sie die Nachfolgerin von Jutta von Spanheim als diese starb und wurde somit Leiterin der Gemeinschaft. Ihr eigenes Kloster gründete sie dann im Jahre 1147 auf dem Rupertsberg bei Bingen, in dem sie dann im Jahre 1179, mit 81 Jahren verstarb. Erst im 16. Jahrhundert wurde Hildegard von Bingen "heilig gesprochen" und somit in das Verzeichnis der Heiligen aufgenommen. Ihre Gebeine werden bis heute in Eibingen, in der Kirche St. Hildegard und St. Johannes des Täufers aufbewahrt.
Beinahe im Alter von 50 Jahren, arbeitete Hildegard an einem ihrer ersten Bücher, ihrem Visionenbuch, dem "Scivias" (Wisse die Wege), das sie auf göttlichen Befehl begonnen hatte. In den nachfolgenden Jahren entstanden Schriften und Dokumentationen zur Naturkunde und zur Heilkunde. Dort beschrieb sie u.a. die spezifischen Wirkungen von Pflanzen, Bäumen, Edelsteinen ("Physica") oder aber den Ursachen und der Behandlung von Krankheiten ("Causae et Curae"). Dabei wurden die pflanzlichen Heilmittel ebenso die Steine und die Körpersäfte des Menschen nicht isoliert betrachtet, sondern im Gesamtzusammenhang der Schöpfungswirklichkeit gesehen: Heil und Heilung des erkrankten Menschen, kann durch die Hinwendung zum Glauben, der gute Werke und eine maßvolle Lebensordnung hervorbringt, ausgehen. Im Mittelpunkt der Heilkunde nach Hildegard von Bingen stehen neben diätischen Maßnahmen und Ausleitungsverfahren v.a. der Einsatz spezifischer Heilmittel (z.B Pflanzen, Edelsteine), aber auch psychotherapeutische Maßnahmen.
Pflanzliche und mineralische Heilmittel der Hildegard v. Bingen
Sie führte in ihren naturheilkundlichen Schriften und Werken mehrere hundert Heilpflanzen auf. Hierbei gab sie keinerlei naturwissenschaftliche Hinweise, sondern sie beschrieb stattdessen, wie und in welcher Kombination sich die Pflanzen anwenden lassen. Diese Angaben werden heute noch durch die moderne Phytotherapie bestätig; jedoch teilweise wurden die Pflanzen nur bei Hildegard angewendet und sollten mit Vorsicht bewertet werden, da diese Angaben auf eigene personenbezogene Therapien, eigens durch Hildegard Intuition und somit visionär angewand wurden. In ihrer "Physica" , eine Art Arzneimittelkunde sind rund 1800 Rezepte aus dem ganzen Bereich der Natur aufgeführt. Diese sind erst seit den 1930 iger Jahren wieder zugänglich. Sie wurden erst in der Mitte des letzten Jahrhundert wieder aufgefunden und neu übersetzt. Gottfried Hertzka, ein österreichischer Arzt, testete die Rezepturen jahrzehntelang und baute dieses System wieder neu auf. Heilkräuter waren für Hildegard sehr wichtig. Sie verwendete die zu ihrer Zeit bekannten, meist mediterranen, Heilkräuter und auch exotische Gewürze aus Asien. Sie benutzte auch einheimische Pflanzen, das damals nicht üblich war. Besonders geschätzte Heilkräuter waren:
Quendel, eine wilde Art des Thymians. Sie verwendete ihn besonders bei Durchblutungsstörungen, Kopfschmerzen, Husten und Hautkrankheiten. Die Firma Sidroga stellt heute auch Hustentees mit Thymian her.
Bertram, wurde von Hildegard als Gewürz für das Essen empfohlen. Er fördert die Verdauung, hilft bei Magenproblemen, Herzerkrankungen und Verstopfung.
Galgant, schätzte Hildegard bei Herzproblemen, Fieber, Verstopfung, Husten, schwachem Kreislauf und Lungenproblemen.
Meisterwurz, den Hildegard bei Fieber empfiehlt. Dazu soll man die Wurzel zerstossen und mit zusammen mit Wein ansetzen und trinken. Besonders sind auch noch erwähnt: Anis, Dill, Bibernell, Brennessel, Ysop, Edelkastanie, Veilchen, Verbena, Esche, Heidelbeere, Mistel, Schafgarbe, Alant, Liebstöckl, Fenchel, Tausendgüldenkraut, Schlüsselblume,Süßholz, Wermut!, Bockshornklee.

Die Ernährungslehre nach Hildegard von Bingen
Eine maßvolle und gesunde Ernährung verhindert nach Hildegard die Entstehung von Krankheiten. Als Ernährungsgrundlage empfiehlt Hildegard besonders Dinkelgetreide, das gegen eine Vielzahl von körperlichen Leiden wirksam sein soll. Sie rät zu einer nach heutigen Erkenntissen ausgewogenen Vollwertkost mit nur wenigen Einschränkungen. Verboten sind nur die sogenannten "Hildegard-Küchengifte" , die von Gesunden als auch von Kranken gemieden werden sollten: Porree, Pfirsisch, Erdbeere und Pflaume. Rohkost sollte durch eine Essig-Öl-Beize aufgeschlossen werden um hier die Bestandteile zu lösen um vom Körper gut aufgenommen zu werden. Nachtschattengewächse werden in der Küche von Hildegard nur bedingt angewendet und verwertet.

Die Ausleitungsverfahren nach Hildegard von Bingen
Besonders wichtig war der Aderlass nach Hildegard, der nicht identisch ist mit dem üblichen Aderlass. Ausgerichtet auf die Mondphasen wird er beim nüchternen Patienten am ersten bis fünften Tag nach Vollmond durchgeführt. In den Tagen danach ist eine spezielle Diät einzuhalten. Mit dem Aderlassblut kann eine "Phänomenanalyse" zur speziellen Hinweisdiagnostik erstellt werden. Weiterhin gehören auch das blutige und unblutige Schröpfen, die Moxibustion und Saunaanwendungen dazu. Ebenso wird regelmäßiges Fasten- nach genauen Angaben durchgeführt- zur Ausleitung und Regeneration eingesetzt.

Psychotherapie nach Hildegard von Bingen
In ihrem Werk "Liber viae meretorium", führt Hildegard 35 "Tugenden und Laster" auf, die für Gesundheit und Glück verantwortlich sind, eine Art "Typenlehre". Die meisten Menschen haben hiernach z.B zu wenig Liebe, Barmherzigkeit, Hoffnung oder Tapferkeit. Aus dem Mangel an lebensbejahenden Gefühlen können seelische Krankheiten entstehen, die wiederum das Abwehrsystem schwächen und körperliche Beschwerden verursachen können. Es ist das Ziel, eigene schwächen zu erkennen und das seelische Gleichgewicht zu stärken.

Heilsteinetherapie nach Hildegard von Bingen
Um die göttliche und himmlische Energie in den Organismus des Menschen und somit in die geistigen Ebenen einzubringen, empfahl Hildegard von Bingen, als effektivste Art und Weise, die Heilsteine als Schmuckstück am Körper zu tragen. Aber auch das Tragen in der Tasche und das Halten in den Händen könne helfen. Hierzu empfiehlt sie, den Stein mit Speichel zu benetzen und auf der schmerzenden Stelle zu reiben. Sie empfahl damls schon, die Heilsteine in Wasser einzulegen und dieses Wasser täglich in ein paar Schlucken zu trinken, so wie es heute viele Menschen innerhalb der alternativen Medizin und der christlich spirituellen Seite schon lange tun.
Bergkristall
Reinigung des Geistes
Diamant
Bei einer hartherzigen Einstellung zum Leben
Rubin
Bei Kopfschmerzen
Achat
Bei unreiner Haut
Hyazinth
Probleme mit den Augen
Amethyst
Blutergüsse und Schwellungen
Bernstein
Bei Problemen mit Magen-Darm

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Hier ein Ausschnitt / Veröffentlichung der "Sophia teutonica" aus dem Rudolf Steiner-Online-Archiv

Hildegard von Bingen  erlangte besondere Bedeutung durch die Niederschrift und Veröffentlichung ihrer Visionen, mit denen sie die Tradtion der Frauenmystik des 12. und 13. Jahrhunderts begründete. Ihr bekanntestes Werk sind die drei Bücher des Scivias (Wisse die Wege).

Ihre auf distanzierte Visionsbeschreibung und anschließender Erklärung basierende Visionsmystik unterscheidet sich jedoch von der auf Braut- und Minnemotiven basierenden Gefühlsmystik ihrer Nachfolgerinnen (Mechthild von Magdeburg) wie auch von der spekulativen Gedankenmystik Meister Eckharts und seiner Schüler.

Hildegard trieb umassende naturkundliche und medizinische Studien, die heute zu den Standardwerken der aternativ orientierten Medizin gehören. In der Musik verfasste sie zahlreiche auf der Basis gregorianischen Gesangs basierende Gesänge eines ganz eigenen Personalstils. Von ihr stammt auch das erste überlieferte auskomponierte Musikdrama der europäischen Musikgeschichte, der Ordo Virtutum. In ihrem Briefwechsel mit führenden Vertretern der geistlichen und weltlichen macht zeigt sie sich als selbstbewusste Gesprächspartnerin, die nicht davor zurückschreckte, selbst gegenüber Papst Eugen III und Kaiser Friedrich Barbarossa Kritik zu äußern und Ratschläge zu erteilen.

 

 

 

Auszüge aus Scivias - Wisse die Wege

 

Aus dem I. Buch, 1. Schau

(Für Hörversion hier rechsklicken)

 

 

Die Vision

Ich sah einen großen Berg von der Farbe des Eisens. Auf ihm saß eine Gestalt von solchem Glanz, dass ihre Helligkeit mein Auge blendete.

Von ihren beiden Seiten ging ein lichter Schatten aus, der sich wie wundersame breite und lange Flügel ausdehnte.

Am Fuße dieses Berges stand eine Gestalt, die überall voller Augen war.

Und vor dieser gewahrte ich eine dritte Gestalt, ein kindliches Wesen in farblosem Kleid und in weißen Schuhen. Auf ihr Haupt fiel ein so glänzendes Licht, dass ich ihr Gesicht nicht erkennen konnte.

Überdies waren beide Erscheinungen von einem glitzernden Funkenregen umhüllt, der von dem auf dem Berg Thronenden ausging.

In dem Berg selbst sah ich zahlreiche Fenster, in denen [weiße und] bleiche Menschenköpfe erschienen.

Plötzlich rief die Gestalt mit gewaltiger durchdringender Stimme:

“O du gebrechlicher Mensch, Staub vom Erdenstaube, verkünde das Nahen der endgültigen Erlösung, damit jene unterwiesen werden, die das Wort der heiligen Schrift zwar sehen können, aber doch nicht beherzigen wollen, weil sie lau und stumpf sind im Kampf für Gottes Gerechtigkeit.

Öffne ihnen das Siegel der Geheimnisse, das sie auf verborgenen Acker furchtsam und fruchtlos vergraben haben.  Breite dich wie ein übervoller Quell aus und ströme die mystische Lehre so überzeugend aus, dass besonders jene von solcher Ausgießung und Bewässerung erschüttert werden, die dich [als Frau] wegen Evas Fall für nicht beachtenswert halten.

Denn du hast diese Lehre nicht von einem Menschen übertragen bekommen, sondern vom höchsten Richter aus der Höhe.

Der aber, der allen Geschöpfen machtvoll und gütig gebietet, erfüllt diejenigen, die ihn achten und ihm dienen, mit der Klarheit übernatürlicher Erleuchtung und führt die auf dem Weg der Gerechtigkeit Ausharrenden zu den Freuden ewiger Schau.“

 

Die Deutung

Der große eisenfarbige Berg versinnbildlicht die Kraft und Beständigkeit des Gottesreiches, dass durch keinen Ansturm der Veränderungen auf Erden beeinträchtigt werden kann.

Die Gestalt auf dem Berg ist der Herr der Erde. Seine Göttlichkeit ist für den Menschen unbegreiflich. Das Leuchten seiner Erhabenheit blendet das Auge. Doch die Flügel  seines Schattens bieten den Lebenden Schutz gegen alle Anfechtungen und zeigen ihnen an, dass Gott ihnen gewogen ist und ihnen Gerechtigkeit widerfahren lässt.

Die Gestalt am Fuße des Berges ist deshalb überall voller Augen, weil sie in der Furcht des Herrn zu Gottes Reich aufblickt. [...] Sie bemüht sich um eine durchdringende Schau, damit sie Gottes gute und gerechte Absichten erfahre und wirkt mit beständigem Eifer auf die Menschen ein. Diejenigen, die aus irgendeinem Verdruss in ihrem Herzen an Gott und seiner Gerechtigkeit zweifeln, weist sie mit einem schaften Blick zurecht, und nichts vermag ihre Achtsamkeit zu erschüttern.

Vor dieser mit vielen Augen suchenden Gestalt zeigt das kindliche Wesen in farblosem Kleid und weißen Schuhen, dass nach denen, die eifrig dem Herrn dienen, die Armen im Geiste kommen.  [...] Auch ihnen lässt der auf dem Berg Thronende das Licht er Klarheit zuteil werden, doch ist es so stark, dass ein schwacher Sterblicher es nicht zu ertragen vermag. [...]

In den zahllosen Fenster des Berges werden die Bewohner der Erde sichtbar, deren Tun und Lassen dem von der höchsten Höhe Herabschauenden, also der Erkenntnis Gottes, nicht verborgen bleiben kann. [Sie tragen das Zeichen ihrer Reinheit oder Lauheit an sich.] [...]

Aus dem II. Buch, 12. Schau:

[...] Ich sah alle Elemente und Kreaturen von grausiger Bewegung erschüttert. Feuer, Luft und Wasser brachen hervor, die die Erde bewegten. Blitze zuckten und Donner ertönten. Berge und Wälder fielen über einander, so dass jedes sterbliche Wesen seinen Lebensatem aufgab. Alle Elemente wurden so gereinigt, dass aller Schmutz in ihnen ganz entschwand.

Und ich vernahm eine Stimme über den ganzen Erdkreis rufen:

                 „Stehet auf, alle ihr Menschenkinder, die ihr auf der Erde liegt!“

Und siehe, alle Gebeine der Menschen, wo immer sie auch auf der Erde lagen, wurden im Nu gesammelt und wieder mit ihrem Fleische bedeckt.

Jedes Geschlecht erhob sich unversehrt an Leib und Gliedern. Die Guten erstrahlten großer in Herrlichkeit, die Bösen erschienen in tiefe Dunkelheit in gehüllt, so dass eines jeden Werk offenbar wurde.

Einige von ihnen waren mit dem Siegel des Glaubens bezeichnet, andere nicht. Ein Teil war vorn auf der Stirn mit einem großen Glanz ausgezeichnet. Ich sah aber auch welche, die dessen entbehrten.

Plötzlich leuchtete vom Osten her ein heller Blitz auf, und in einer Wolke erschien der Menschensohn, genau so, wie er auf der Welt aussah: mit entblößten und geöffneten Wunden. Engelchöre umgaben ihn auf seinem leuchtenden, jedoch nicht brennenden Throne.

Nun begann der gewaltige Reinigungssturm der Welt. Jene, die bezeichnet waren,  wurden ihm entgegen in die Luft wie in einen Wirbelwind gerissen. Die Guten wurden von den Bösen getrennt.

Eine einladende Stimme pries die Gerechten des Himmelreichs würdig, wie es auch im Evangelium bezeugt ist. Dieselbe Stimme überantwortete mit schrecklichem Tone den ewigen Strafen, wie es geschrieben steht. Es wird keine Probe und Antwort mehr von ihren Werken gefordert außer der, die das Evangelium angibt. Denn eines jeden Tun, sei es gut oder schlecht, wird an ihm offenbar.

Jene Unbezeichneten aber standen weit ab in der  Teufelsgegend im Norden und wurden zu diesen Gericht nicht zugelassen. Doch auch sie sah ich in einem Wirbel stehen, weil sie das Ende des Richterspruches erwarteten.  Und ich hörte sie bittere Seufzer ausstoßen.

Als das Gericht beendet worden war, hörten Blitze, Donner, Winde und Stürme auf. Alles Vergängliche an den Elementen verschwand und tiefste Ruhe trat ein.

Die Auserwählten strahlten noch heller als die Sonne und eilten mit dem Sohne Gottes und den glückseligen Engeln voll Freude zum Himmel, während die Verworfenen mit dem Teufel heulend zur Hölle strömten. So nahm der Himmel die Auserwählten auf, die Hölle aber verschlang die Verworfenen.

Bald erglänzten auch die Elemente in schönster Heiterkeit, als wäre ihnen die schwarze Haut abgezogen worden. Sonne, Mond und Sterne, als der hauptsächlichste Schmuck des Firmaments, strahlten voll Zier und Glanz. Sie verharrten ohne Bewegung, so dass der Tag von der Nacht nicht mehr zu unterscheiden war, sondern es immer Tag war.

Wieder hörte ich die Stimme zu mir sprechen:

„[...] Diese Geheimnisse zeigen die jüngste Zeit an, in der die Zeit in das Leuchten der Ewigkeit übergeht, das ohne Ende ist.

Die jüngste Zeit wird nämlich durch viele Gefahren beunruhigt., und der Untergang der Welt durch verschiedene Zeichen deutlich gemacht. Wie nämlich den Menschen bei seinem Ende viele Schwächen befallen und er in der Stunde des Todes unter großen Schmerz aufgelöst wird,  so eilen auch dem Ende der Welt die größten Widrigkeiten voraus.“

Ursula Dziambor hat auf diesen Beitrag reagiert.
Ursula Dziambor