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Antworten: The Great Reset

<blockquote><div class="quotetitle">Zitat von <a class="profile-link highlight-admin" href="https://zukunft-s-im-puls.de/forum/profile/ursula-dziambor/">Ursula Dziambor</a> am 30. Oktober 2020, 9:02 Uhr</div><strong>The Great Reset</strong>

Dieses Thema ist seit einiger Zeit in aller Munde, denn unter diesem Namen findet im Januar 2021 das nächste jährliche Treffen des World Economic Forum WEF in Davos statt. Auf der Agenda steht, wie der Name bereits vermuten lässt, ein großer Neustart, die völlige Neuordnung der Welt. Dies betrifft alle Bereiche des öffentlichen aber auch unseres privaten Zusammenlebens. Das internationale Finanzwesen ist davon ebenso betroffen wie unsere persönliche Mobilität, unsere Bildung und die Informationskanäle, an die wir zukünftig angeschlossen werden. Unsere Familienplanung ist ebenso davon betroffen, wie die Entscheidung über eine bestimmte  Behandlungsmethode im Falle einer Erkrankung. Gewiss, der Wandel ist nötig. So wie das Weltgeschehen heute abläuft, sollte es sicher nicht weiterlaufen und bedarf einer drastischen Erneuerung. In diesem Punkt sind sich alle einig. Doch in welche Richtung sollte diese Erneuerung weisen?

Schon lange planen die Eliten aus dem Verborgenen eine neue Weltordnung. Was gestern noch als Verschwörungstheorie galt, wird heute mehr oder weniger unverhohlen zugegeben, ja geradezu propagiert. Bereits David Rockefeller brachte es vor vielen Jahren auf den Punkt: <em>Alles was wir benötigen, ist die eine richtig große Krise, und die Nationen werden die neue Weltordnung akzeptieren. </em>Nun ist sie da, die eine richtig große Krise… oder besser gesagt, es ist etwas in der Welt erschienen, das zu einer solchen aufgeblasen wurde: die Chinesische Mikrobe, besser bekannt als der SARS CoV 2-Virus.

Dieser kleine Geselle, von dem wir nicht einmal wissen, ob er in der Wirklichkeit existiert oder nur ein virtuelles am Computer konstruiertes Produkt von Wissenschaftlern ist, von denen wir nicht einmal wissen, ob sie diesen Namen überhaupt verdienen, setzt die Welt nun schon seit acht Monaten Schach matt. Niemand konnte ihn bisher isolieren, niemand hat ihn je gesehen,  doch er ist schuld, schuld an allem: an Krankheit und Tod vieler (tatsächlich oder angeblich von ihm befallener) Menschen, die zeitweise (oder gar dauerhafte?) Aussetzung von Grundrechten, am weltweiten wirtschaftlichen Zusammenbruch, an der Finanzkrise, am Anstieg der Arbeitslosenzahlen und am Bildungsnotstand. Oder war etwa einiges davon schon vorher marode und dem Untergang geweiht? Wen kümmern da noch die Kollateralschäden: Der Niedergang des Mittelstands, die vielen Geschädigten und Toten infolge nicht durchgeführter medizinischer Untersuchungen und Behandlungen, Vereinsamung und Selbstmord, die Gesundheitsschäden infolge dauernden Maskentragens und vor allem die Verunsicherung und die Angst vieler Menschen. Letztere wird immer wieder neu geschürt und mit offensichtlich manipulierten Statistiken versucht, solange wie möglich am Leben zu erhalten.

In anderen Teilen der Welt, insbesondere in vielen Afrikanischen Ländern, ist es sehr viel schlimmer, denn dort geht es ums nackte Überleben der Bevölkerung. Die ohnehin stark verbreitete Armut und der Hunger in der zweiten und dritten Welt haben dramatisch zugenommen, mittelbar nicht unmittelbar infolge der Mikrobe. Denn nicht die Infektionszahlen sind dort alarmierend, sondern die Folgen der Lockdowns, die das Leben hier wie dort lahmlegen und dringend erforderliche Lieferketten zum Erliegen bringen. Wer sich für das ganze Ausmaß der weltweit inszenierten Katastrophe interessiert, findet in diesem Vortrag von Robert Stein das große Bild mit interessanten Zusammenhängen: <a href="https://www.youtube.com/watch?v=2gtAsk5GAy0&amp;feature=youtu.be">https://www.youtube.com/watch?v=2gtAsk5GAy0&amp;feature=youtu.be</a>

Ganz klar, so kann es nicht weitergehen. Doch schon ist Rettung in Sicht! Wir dürfen gespannt sein, was Klaus Schwab, Initiator und Chef des WEF und seine Mitakteure sowie ihre unsichtbaren Hintermänner und –frauen sich für uns ausgedacht haben, um diese Welt zu „erneuern“. Wir sollten nicht darauf vertrauen, dass es ihre Absicht ist, unseren Planeten für die Mehrzahl seiner Bewohner zu einem besseren Ort zu machen. Vielmehr deuten alle bisherigen Aktivitäten in eine ganz andere Richtung, eine Richtung, die wir mit Fug und Recht als endgültige Versklavung der Menschheit bezeichnen könnten. Digitale Identität, Rundumüberwachung und massive Reglementierung des öffentlichen und privaten Lebens scheinen vorprogrammiert. Wird es zukünftig  überhaupt noch so etwas wie eine Privatsphäre geben? Als Hilfsmittel zur Verwirklichung dieser Pläne dient der „technische Fortschritt“ in Form von Digitalisierung, Transhumanismus und Eugenik. Soweit der grobe Plan derjenigen, die sich offensichtlich für die neuen Götter halten.

Doch kann er tatsächlich verwirklicht werden? Nicht ohne uns, die wir das Fundament dieses Bauwerks der neuen Weltordnung bilden sollen. Die große und alles entscheidende Frage, die sich unmittelbar jetzt stellt, ist: Wie lange ist es möglich, das Narrativ des tödlichen Virus noch aufrecht zu erhalten und die Weltbevölkerung in derart drastischer Weise dauerhaft zum Narren zu halten? In vielen Ländern beginnt das Lügengebäude zu bröckeln und sich Widerstand in der Bevölkerung zu formieren, der zunehmend an Dynamik gewinnt. Ein anderer Weg des Widerstands besteht in der eher stillen Verweigerung, des nicht Mitspielens. Mögen sie doch verordnen, was sie wollen, wir lassen uns keine Angst einjagen, weder vor dem Virus noch von der Androhung drakonischer Maßnahmen. Wir spielen einfach nicht mit bei diesem uns aufgezwungenen Spiel, so dass die verordneten  Maßnahmen schlicht ins Leere laufen. Eine dritte Möglichkeit besteht im kontinuierlichen Aufdecken und Verfolgen aller Unrechtmäßigkeiten und Unverhältnismäßigkeiten einschließlich der gerichtlichen Verfolgung derer, die sie zu verantworten haben. Das ist eine tägliche Sisyphos-Arbeit, deren Erfolg angesichts der Befangenheit vieler Gerichte nicht immer gewährleistet ist.

Egal welche der Methoden des Widerstands wir anwenden, sie führen zu Verzögerungen in der Manifestierung der elitären Pläne. Das mag hilfreich sein, doch das allein reicht nicht aus. Wir müssen diesen Plänen etwas anderes, etwas Besseres entgegen setzen. Das ist natürlich leichter gesagt als getan, denn die Eliten haben die finanziellen Mittel und sie besitzen die Macht. Ihre Macht dient nicht den guten Kräften, nicht der Förderung des Lebens und der Liebe in der Welt. Vielmehr müssen wir nicht selten den Eindruck gewinnen, dass die Kräfte des Egoismus und der Zerstörung dort beherrschend wirken. Was geht nicht bis heute alles auf das Konto dieser schwarzmagischen Weltakteure? Kriege, Hunger und Leid von Millionen Menschen kümmerten sie bisher nicht, wenn es darum ging, ihre Machtsphäre zu vergrößern. Sie werden auch in Zukunft nicht davor zurückschrecken, Menschen wie Vieh zu behandeln oder sie gar zu willenlosen Maschinen auf ihre Funktionalität zu reduzieren und sie für ihre Zwecke auszunutzen. Doch woher beziehen sie diese Macht? So weh es tut, dieser Tatsache ins Auge zu sehen, sie beziehen sie durch uns. Jedenfalls dann, wenn wir uns zu Handlangern und Erfüllungsgehilfen missbrauchen lassen und wenn wir ihr Spiel nicht durchschauen.

Der einzige, diesen luziferischen, ahrimanischen und mehr und mehr auch asurischen Kräften entgegenzutreten ist, uns bewusst mit den Christuskräften zu verbinden. Das gilt völlig unabhängig von unserer Religions- oder Konfessionszugehörigkeit. Christlich in diesem Sinne kann jeder Mensch sein, es bedeutet das klare Bekenntnis zur Wahrheit, Freiheit und zur Liebe, zur Förderung des lebendigen, Ich-bewussten Menschen und zur Abkehr von allem, was seine Entwicklung zu behindert sucht.  Darüber hinaus bedarf es des Bewusstseins, wie wir als geistige Wesen in diesen Kosmos eingebunden sind und dass wir als solche auf bestimmter Ebene unangreifbar sind. Allein aus dieser Gewissheit können die Kraft und der Mut erwachsen, Mitschöpfer einer neuen Welt zu werden.

Für die konkrete Umsetzung, um die es natürlich auch geht, liegt eine vor 100 Jahren in die Welt getretene Lösung der nach wie vor ungelösten sozialen Frage vor, die es nun zu ergreifen gilt. Gemeint ist die soziale Dreigliederung von Rudolf Steiner. Anders als alle …ismen dieser Welt beinhaltet sie kein theoretisches Konzept, das man der Gesellschaft einfach überstülpt. Vielmehr geht sie vom natürlichen Organismus der Gesellschaft selbst aus und erfüllt jeden ihrer drei Bereiche (Geistesleben, Rechtsleben, Wirtschaftsleben) in unterschiedlicher Weise mit Leben, so wie es dem jeweiligen Bereich entspricht. Für alle, die sich näher dafür interessieren, empfehle ich das neue Buch von Hans Bonneval <em>Wie werden wir leben? </em>Sowie einen Online-Lehrgang von Axel Burkart: <a href="https://akademie-zukunft-mensch.com/studiumversion-des-videolehrganges-menschlich-leben-sozial-handeln/">https://akademie-zukunft-mensch.com/studiumversion-des-videolehrganges-menschlich-leben-sozial-handeln/</a></blockquote><br>

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