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Antworten: Du bist die Antwort

<blockquote><div class="quotetitle">Zitat von <a class="profile-link highlight-admin" href="https://zukunft-s-im-puls.de/forum/profile/ursula-dziambor/">Ursula Dziambor</a> am 14. August 2020, 6:20 Uhr</div><strong>Du bist die Antwort </strong>

<em>Die Welt um uns herum ist eine Frage, die Antwort auf diese Frage ist der Mensch.
(Rudolf Steiner)</em>

Die Welt ist eine einzige große Frage oder sie stellt Tausend Fragen an uns, je nachdem wie wir es nun betrachten möchten.

Was ist die Wahrheit?

Wie erlangen wir unsere Freiheit?

Wie gelingt es uns, in der Liebe zu bleiben?

Das sind die Fragen, die wir uns stellen, wenn wir uns mit den tieferen (man könnte auch sagen höheren) Aspekten unseres Menschseins befassen, wenn wir uns nicht zufrieden geben mit der tägliche Ausübung unserer Pflichten und damit, unseren kleinen Freuden nachzugehen. Gewiss, diese Fragen haben sich schon viele großen Geister zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte gestellt, doch nie zuvor wurden wir so sehr herausgefordert, nach Antworten zu suchen wie gerade jetzt. Heute bewegen diese Fragen nicht mehr nur große Dichter und Denker, sondern sie sind tatsächlich in der Breite der Bevölkerung angekommen.

Immer mehr Menschen erkennen, dass es nicht mehr ist als Lug und Trug, was uns die offiziellen Medien, Politiker, Experten oder Behörden erzählen; dass es hinten und vorne nicht zusammenpasst, was sie uns als Erklärungsmodelle anzubieten versuchen. In der Regel halten diese Erklärungen nicht einmal einer einfachen logischen Argumentationskette stand, die jeder nachvollziehen kann, unabhängig davon, ob er sich nun in medizinischen oder juristischen Detailfragen auskennt oder nicht. Unser einfacher gesunder Menschenverstand reicht dafür vollkommen aus.

Das aktuelle Beispiel der sogenannten Corona-Pandemie und aller in Folge getroffenen Maßnahmen bietet uns ein Lehrstück des globalen Manipulationsversuchs, der einer Volksverdummung nahe kommt. Wer eins und eins zusammenzählen kann, wird unmittelbar erkennen, dass die sogenannten Fakten, die sie uns präsentieren, aus dem Zusammenhang gerissen und nicht angemessen ins Verhältnis zu Bezugsgrößen gesetzt werden. Wen sollten ein paar zusätzliche positiv Getestete wohl wundern, angesichts massiv erhöhter Testungsanzahl? Doch letzterer Tatbestand bleibt einfach unerwähnt. Wo blieben die jährlichen Grippetoten des Winters/Frühjahrs 2020? Sie wurden schlichtweg umetikettiert und zu Corona-Toten erklärt, ebenso wie diejenigen, die nach einem positiv ausgefallenen Test irgendwann einmal, woran auch immer, sterben. Diejenigen, die uns diese und ähnliche Zusammenhänge vorenthalten, kommen zunehmend in Erklärungsnot. Vor der Kamera stottern sie unzusammenhängend herum, innerhalb eines oder nur weniger Sätze widersprechen sie sich und/oder antworten ausweichend auf die ihnen gestellten Fragen. Dort, wo sich keine Argumente mehr finden lassen, versucht man uns durch ständige Wiederholungen  (Framing) in die Köpfe zu hämmern, was wir glauben sollen. Letztens verstieg sich der Chef des Robert-Koch-Instituts RKI Dr. Lothar Wieler gar dazu, das Hinterfragen der sogenannten AHA-Regeln (Abstand-Hygiene-Alltagsmasken) zu verbieten. Selber Denken ist offensichtlich unerwünscht!

Doch auch wenn die Mainstream-Medien weitgehend gleichgeschaltet sind, finden sich in Zeiten von Internet und Sozial Media immer noch Alternativen. Nicht alles wird rasch genug zensiert und gelöscht. Und so sickert genug Information zu jenen durch, die beginnen, die offiziell erwünschte - oder sollten wir lieber sagen verordnete? - Meinung zu hinterfragen. Die große Demonstration am 1. August in Berlin hat gezeigt, dass es viele Hunderttausende gibt, die sich nicht mehr abspeisen lassen mit fadenscheinigen Erklärungen und die bereit sind, ihrem Unmut über offensichtlich unangemessene Maßnahmen friedlich Ausdruck zu verleihen. Dieses Großereignis bot Presse und Fernsehen wiederum Gelegenheit, eklatant von der Wirklichkeit abweichende Falschinformationen zu verkünden. Sie sprachen von 17.000 Demonstranten, während ein Vergleich mit den Bildern der Loveparade zeigte, dass es etwa eine Million gewesen sein müssen. Sie sprachen von rechtsradikalen Teilnehmern, während Riesenposter von Mahatma Gandhi durch die Menge getragen wurden und Menschen verschiedener Herkunft friedlich miteinander feierten. Sie schimpften über fehlenden Abstand und Mundschutz, während Großdemonstrationen zu anderen Zwecken (BLM) erst vor wenigen Wochen von denselben Figuren gelobt wurden. Es ist zu grotesk, als dass es sich ernsthaft lohnen würde, auf diese offensichtlichen Lügen einzugehen.

Jeder, der an der Demonstration teilgenommen hat, berichtete euphorisch von einer wunderbaren Friedensfeier, von einem großartigen Gemeinschaftserlebnis vieler unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen und vor allem unzähliger frei denkender und handelnder Individuen. Sie ließen und lassen sich nicht in die vorgefertigten Schubladen des Mainstream stecken, sind weder Aluhutträger, noch Rechte, noch Verschwörungstheoretiker, sondern einfach Menschen, die der Lügen und Täuschungen der Obrigkeit überdrüssig sind. Das hat sie zu diesem wunderbaren Gemeinschaftsgeist zusammen geführt. Ich wünsche mir, dass dieser Geist erhalten bleibt.

Doch wir sollten wachsam bleiben. Es gibt Veranstalter, die dieses Großereignis organisiert haben, die die Massen animieren, sich in Bewegung zu setzen. Viel Geld, viele aktive Mitstreiter und viel Marketing-Knowhow sind dazu erforderlich. In allen Städten erscheint plötzlich dasselbe Logo (Querdenken mit einer je nach Stadt unterschiedlichen Nummer). Über Nacht wachsen neben den bekannten Organisatoren Redner aus verschiedenen Berufssparten aus dem Boden, Bekannte und weniger Bekannte schließen sich der Bewegung an. Frühere Fußballspieler, übergelaufene Polizisten, denen die Missstände jetzt plötzlich unerträglich erscheinen. Ja vielleicht:  Erst sind es wenige, die sich trauen und dann werden es immer mehr… dahin richtet sich unsere Hoffnung. Und schon ist die nächste Demonstration in Arbeit. Sie soll am 29. August wieder in Berlin stattfinden und diejenige vom 1.8. noch toppen; noch mehr Teilnehmer vor und auf der Bühne, noch mehr Organisation, noch mehr Aufwand, noch mehr Mittel zur Finanzierung der Veranstaltung. Da sei die ketzerische Frage erlaubt: Woher kommt das alles? Auch hier muss es Geldgeber geben, Kräfte, die hinter den für uns sichtbaren Organisatoren stehen und die die unzufriedenen Teile der Bevölkerung auffangen und kanalisieren.

Wir aber sollten uns unsere Unabhängigkeit  auch von diesen Kräften bewahren, denn auch sie verfolgen bestimmte Interessen. Nicht nur Querdenken sondern wirkliches Umdenken ist angesagt. Wenn wir den Geist der Wahrheit und der Freiheit wirklich aus unserem Inneren nähren, spricht nichts dagegen, sich dieser Bewegung anzuschließen. Doch Maßstab sollten nicht die Vorgaben irgendeiner Organisation werden, sondern allein wir selbst, das I.Ch. in unserem Herzen und damit der Jesus Christus in uns, jene Wir-Kraft, die in jedem einzelnen Individuum das I.Ch. der gesamten Menschheit zu erwecken vermag.</blockquote><br>

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