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Antworten: Schreiben an das Gesundheitsamt Köln, Corona-Stellungnahme

<blockquote><div class="quotetitle">Zitat von <a class="profile-link highlight-admin" href="https://zukunft-s-im-puls.de/forum/profile/ursula-dziambor/">Ursula Dziambor</a> am 24. Juni 2020, 21:26 Uhr</div>An das Gesundheitsamt der Stadt Köln
Neumarkt 15 -21
50 667 Köln

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Betreff: Aktuelle Maßnahmen zur Eindämmung von Corona /Antrag auf Auskunft                 Köln, den 22.06.2020

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Sehr  geehrte Frau Dr. L.....,

Wikipedia definiert eine Pandemie wie folgt (Zitat): „Das Wort Pandemie geht zurück auf das altgriechische Substantiv πανδημία pandēmía, deutsch ‚das ganze Volk‘, das auch als Adjektiv πανδήμιος pandēmios, deutsch ‚im ganzen Volk [verbreitet]‘ existiert.“Die Website des Statistischen Bundesamtes gibt die Gesamtbevölkerungszahl in Deutschland zum 30.09.2019 mit 83,1493 Millionen Einwohnern an. Da die Zahlen schwanken und jetzt nicht so aktuell sind möchte ich für die folgende Berechnung eine Einwohnerzahl von 83 Millionen zur Grundlage heranziehen. Gemäß des Dashboards des RKI ergeben sich folgende Zahlen zum Stand 15.06.2020: Es waren 186.461 an COVID-19 erkrankt. Davon sind mittlerweile 172.600 Personen wieder genesen. 8.791 Personen sind mit / an Corona verstorben. Das bedeutet 0,22% der Bevölkerung waren über einen Zeitraum von 3 Monaten an COVID-19 erkrankt und 0,01% der Bevölkerung sind entweder mit Corona oder daran verstorben.

Ebenfalls aus dem Dashboard des RKI ist ersichtlich, dass diese Zahlen seit mehreren Wochen stark rückläufig sind! Der Peak in der Erkrankungsstatistik ist auf den 16.03.2020 mit 4.936 erkrankten Personen in ganz Deutschland zu verzeichnen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass zu diesem Zeitpunkt und kurz vor den einschneidenden Maßnahmen für die Bevölkerung und der Wirtschaft, also an dem Tag, an dem die Pandemie am schlimmsten war nur 0,006% der Gesamtbevölkerung an einer Krankheit erkrankt waren, die von 92,57% der positiv getesteten Patienten überlebt wurde.

Nach dem 16.03.2020 flachte die Erkrankungskurve bereits stark ab und zwar bevor der Lockdown von unserer Bundesregierung ausgerufen wurde mit gravierenden Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Bevölkerung! Nun könnte man argumentieren, dass gar nicht die Gesamtbevölkerung getestet wurde und deshalb Schlimmeres verhindert wurde. Doch auch die PCR-Tests sind ja nicht 100% sicher, weshalb sich zwangsläufig falsch-positive und falsch-negative Befunde überhaupt nicht ausschließen lassen. Das Ärzteblatt weist auf seiner Webseite unter dem Link „https://kurzelinks.de/8pl3“ darauf hin (Zitat): „RT-PCR-Tests weisen virale RNA nach. Für die operative Zuverlässigkeit des Tests selbst sind die Sensitivität und die Spezifität wesentliche Parameter. Die Sensitivität ist der Prozentsatz, mit dem eine erkrankte Person als positiv getestet wird. Ein Test mit einer Sensitivität von 98 % identifiziert 98 von 100 Infektionen und 2 nicht. Die Kehrseite eines hoch sensitiven Tests: Er kann viele falsch-positive Befunde liefern, wenn er nicht spezifisch genug ist. Die Spezifität ist der Prozentsatz, zu dem nicht infizierte Personen als gesund erkannt werden. Ein Test mit einer Spezifität von 95 % liefert bei 5 von 100 Gesunden ein falsch-positives Ergebnis. Bei Angaben zu Sensitivität und Spezifität der in Deutschland verwendeten PCR-Tests halten sich sowohl das Robert Koch-Institut als auch das nationale Konsiliarlabor am Institut für Virologie der Charité bedeckt. Die oft zitierte, nahezu 100-prozentige Sensitivität unter Laborbedingungen dürfte in der Praxis nie erreicht werden, schon weil beim Testen selbst erhebliche Unsicherheitsfaktoren hinzukommen. So weist beispielsweise jeder Test die Viren nur in einem bestimmten Zeitfenster nach.“

Diese falsch-positiven und falsch-negativen Ergebnisse haben nun weitreichende Auswirkungen auf die Gesamtbevölkerung, welche in der Hochzeit der sog. Pandemie sowieso zu 99,994% nicht betroffen war! Zumal wie aus oben angeführtem Zitat keine Daten zur Genauigkeit der Sensitivität und der Spezifität der PCR-Tests zu erfahren sind muss für die Berechnung eben der Wert „nahe der 100%“ verwendet werden. Ich werde hier den wohlwollenden Wert von 98% in der Spezifizität und den ebenso wohlwollenden Wert von 98% für die Sensitivität verwenden.

Die Website statista weißt unter dem Link „https://kurzelinks.de/h1pq“ aus, dass zum 11.06.2020 in Deutschland 4,694 Millionen Menschen auf Corona getestet wurden. Wenn wir nun die ebenfalls sehr wohlwollende Anzahl von 0,5% der Bevölkerung annehmen, welche (getestet oder nicht getestet) zum Testzeitpunkt an COVID-19 erkrankt war ergibt sich durch die PCRTests das folgende und für jeden überprüfbare Testergebnis: Getestete Personen: 4.694.000 davon wären nach oben genannten Parametern tatsächlich 23.470 Personen an COVID-19 erkrankt gewesen und 4.670.530 waren gesund. Aufgrund der nicht 100%igen Spezifität (nämlich der angenommenen 98%) und der nicht 100%igen Sensitivität (nämlich der angenommenen 98%) ergeben sich die folgenden Testergebnisse: Von den 23.470 Erkrankten würden 23.001 Personen korrekt als positiv erkannt und 469 falsch negativ diagnostiziert werden. Allerdings würden von den 4.670.530 tatsächlich negativen Probanden leider nur 4.577.119 korrekt negativ, aber unglaubliche 93.411 Menschen als falsch-positiv diagnostiziert werden mit Quarantäne, Panik und entwürdigender Isolation mit entsprechenden Auswirkungen auf jeden Einzelnen.

Da in der Praxis die Tests zugenommen haben und trotzdem immer weniger COVID-19 positive Ergebnisse ausgewertet werden konnten stellt sich die Frage ob die verbliebenen positiven Ergebnisse noch wirkliche COVID-19 Erkrankungen darstellen oder nur noch die falsch-positiven Ergebnisse in der Statistik erscheinen. Gemäß des RKI Dashboards wurden am 13.06.2020 bundesweit nur noch 146 positive Menschen gemeldet.

Die Grafik zeigt ein Ende der Pandemie seit Wochen mehr als deutlich:

(Verweis auf den Screenshot vom Dashboard RKI vom 15.06.2020)

Ich komme nun zu meinen Fragen, welche Sie mir bitte innerhalb von zwei Wochen schriftlich beantworten:
<ol>
 	<li>Wenn nun das COVID-19 Virus völlig verschwinden würde – was aus meinen oben angeführten Berechnungen anzunehmen ist, aber die Tests trotzdem ausgeweitet werden wie von der Bundesregierung unter dem Link „https://kurzelinks.de/osv8“ am 10.06.2020 angedroht:Liege ich Recht in der Befürchtung, dass sowohl eine niemals endende Pandemie als auch eine zweite Welle sich ausschließlich mit falsch-positiven Ergebnissen konstruieren lassen aufgrund der Ausweitung der Tests?</li>
 	<li>Mit welchen Statistiken oder Forschungsergebnissen können Sie diese Befürchtungen entkräften?</li>
 	<li>Aufgrund welcher Anforderungen werden in manchen Einrichtungen (z. B. Altenheimen)reihenweise Tests durchgeführt und in anderen nicht?</li>
 	<li>Aufgrund welcher Anforderungen werden diese Tests bei denselben Personen wiederholt?</li>
 	<li>Wie oft wurden Personen des öffentlichen Lebens, welche aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit mit COVID-19 positiven Personen in Kontakt stehen konnten, getestet und in welcher Höhe waren diese positiv getestet und wie viele negativ? Insbesondere interessieren mich die Berufsgruppen:</li>
</ol>
- Polizisten
- Krankenschwestern und Ärzte
- Pflegepersonal in Altenheimen
- Handwerkern wie z.B Elektriker, Friseure etc.
<ol start="6">
 	<li>Prof. Dr. Drosten erklärte am 30.01.2020 öffentlich beim RBB ab Minute 25:40 „https://kurzelinks.de/ojpn“ (Zitat): … damit (die Maske) hält man das nicht auf. Wir können nochmal separat drüber reden – Aber die technischen Daten dazu sind nicht gut für das Aufhalten mit der Maske. Warum besteht das Gesundheitsamt und das Ordnungsamt dann auf das Tragen in der Öffentlichkeit und ahndet ein „Nicht-Tragen der Maske“ mit Bußgeldern?</li>
 	<li>In der Corona Verordnung des Landes Baden-Württemberg Abs. 3 Satz 2 heißt es, dass das Tragen einer Maske nicht erforderlich ist (Zitat) „wenn dies nicht aus medizinischen Gründen oder aus sonstigen zwingenden Gründen unzumutbar ist oder wenn nicht ein anderweitiger mindestens gleichwertiger baulicher Schutz besteht.“ Frage: Gehe ich Recht in der Annahme dass das Tragen einer Maske eine Entwürdigung entgegen Art 1 Abs. 1 des Grundgesetzes darstellt und hebelt dieser Passus eine allgemeine Maskenpflicht aus? Welche „zwingendenGründe“ sind aus Ihrer Sicht hier noch gemeint?</li>
 	<li>Österreich und einige weitere Länder haben die Maskenpflicht abgeschafft. Warum ist dies aus Ihrer Sicht nicht auch bei uns der Fall? Was unterscheidet das österreichische Virus vom deutschen? Zumal ja jetzt auch wieder eine Reisefreiheit besteht.</li>
 	<li>Warum werden die Saunas nicht geöffnet bzw. warum findet hier kein Regelbetrieb wieder statt? Ist eine Raumtemperatur von 90°C und einer Luftfeuchtigkeit (bei einem Aufguss) von 30-40% hier nicht schädlich für das Virus und damit gesundheitsfördernd?</li>
 	<li>Mit welcher Begründung kann eine kommende Impfung aufgrund der immer geringer werdenden Infektionszahlen und in Hinblick auf die Beantwortung der ersten und zweiten Frage von Ihrer Seite empfohlen werden?</li>
 	<li>Welche Studien rechtfertigen die Isolation und Panikmache der positiv getesteten Personen im Hinblick darauf, dass die meisten sowieso wieder gesund werden aber hierdurch traumatisiert werden und wie steht dies in Relation? Ist hier die Therapie nicht schädlicher als die Ursache? Welche Untersuchungen gibt es hierzu?</li>
 	<li>Aufgrund der Zwangsmaßnahmen sind Tausende Kinder seit Wochen zuhause eingesperrt. Wann wird ein Regelbetrieb in den Schulen, den Kindergärten und der Kitas wiederaufgenommen und mit welcher Begründung wird dies nicht sofort gemacht?</li>
 	<li>In ihrem Eckpunktepapier des Konjunkturpakets der Bundesregierung (https://kurzelinks.de/3uhn) steht unter dem Punkt 53 der Satz (Zitat): „Die Corona-Pandemieendet, wenn ein Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung steht.“ Endet eine Pandemie wenn die Fallzahlen wie dargestellt verschwindend gering sind oder wenn es der Impfindustrie beliebt? Stehen hier wirtschaftliche Interessen im Vordergrund?</li>
 	<li>Falls Sie den Status eines Beamten haben: Haben Sie oder werden Sie ihre Remonstrationspflicht nach dem Lesen dieser Informationen im Sinne des §63 BBG wahrnehmen? §63 Abs. 1 BBG ist hier sehr deutlich, dass Sie persönlich für die Rechtmäßigkeit Ihrer Handlungen die Verantwortung tragen müssen. §63 Abs. 2 BBG besagt weiterhin, dass Sie sowohl den direkten Vorgesetzten als auch die nächsthöhere Instanz informieren müssen! Wenn (Zitat) „dasaufgetragene Verhalten die Würde des Menschen verletzt oder strafbar oder ordnungswidrig ist und die Strafbarkeit oder Ordnungswidrigkeit für die Beamtinnen und Beamten erkennbar ist“ können Sie gar nicht von der Verantwortung befreit werden! Der Lockdown, die Maskenpflicht und das Versammlungsverbot bzw. die Ahndung jeglicher Verstöße aufgrund von Verordnungen wiedersprechen aus meiner Sicht mindestens dem Art. 1 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz und dem Art. 8 Abs. 1 Grundgesetz. Da diese Artikel Teil der Grundrechte sind können Sie nicht durch (Länder-)Verordnungen ausgehebelt werden. Können Sie bei einer juristischen Aufarbeitung des Lockdowns und der weiteren durchgeführten Maßnahmen nachweisen, dass Sie nicht nur Befehlsempfänger und –ausführender waren und können Sie beweisen, dass Sie alles getan haben um den (sollte so juristisch entschieden werden!) Rechtsbruch zu unterbinden?</li>
 	<li>Die Sterbezahlen, welche auf der Webseite des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht wurden nennt einen Durchschnitt der Jahre 2016 – 2019 und vergleicht hier die Todesratenmit dem Jahr 2020:Quelle: „https://kurzelinks.de/r6zc“ -  vom 15.06.2020. Hier ist deutlich zu erkennen, dass die Sterbezahlen nach dem Lockdown erst angestiegen sind und erst einen Monat nach dem aufgezeigten Peak vom 16.03.2020 am höchsten war!Ist es möglich, dass die hohe Sterblichkeit nicht nur der COVID-19 Erkrankungen sondern ggf. auch abgesagten Operationen geschuldet sind? Welche Untersuchungen gibt es zu dieser Vermutung? Des Weiteren ist aus der Grafik erkennbar, dass sich spätestens in der KW20 sowohl die Todeszahlen der an COVID-19 erkrankten gen 0 tendieren als auch die Gesamtsterblichkeit sich auf absolutem Durchschnitt befanden! Warum bestehen die Zwangsmaßnahmen dann jetzt 2 Monate später immer noch?</li>
</ol>
<ol start="16">
 	<li>Ausgehend von den oben angeführten nun die wichtigste Frage: Wann wird von Ihnen und den Ordnungsämtern anhand der eindeutigen Zahlen und Fakten endlich der Ausgangszustand wiederhergestellt?</li>
 	<li>Und abschließend: Auf welcher Grundlage werden dann hier Impstoffe generiert? Welche aussagekräftigen wissenschaftlichen Untersuchungen wurden erstellt zur Nutzung der Impfstoffherstellung? Eine Verkützung der Testphase bezüglich eines Impfstoffes ist nicht verantwortbar. Finden hierzu die Koch´schen Postulate Anwendung oder fallen diese aus der Testphase heraus? Dann dürfte Ihnen bekannt sein, das sich auf dieser Basis kein Impfstoff nach medizinischem Standart für die Bevölkerung herstellen lässt. Dieser Umstand ist nicht nur grob fahrlässig sondern stellt eine willkürliche Verletzung der körperlichen Unversehrtheit dar und zwar bei umfangreichem und vollem Wissen, entgegen des ärztlichen Eides.</li>
 	<li>Da Sie Frau Dr. L....., Ärztin der Kinderheilkunde sind, brauche ich Ihnen nicht zu erklären, welche physischen und psychischen Schäden, durch diese Abhandlungen entstanden sind. Diese hier verordneten Maßnahmen, waren zu keiner Zeit verhältnismäßig. Man hätte dies noch anfänglich verzeihen können, doch mittlerweile trägt hier das obligatorische "nicht Handeln" und das "Unterlassen" eine sehr markante und bittere Handschrift.</li>
 	<li>Ich berufe mich weiter auf das Informationsfreiheitsgesetz/Transparenzgesetz der gesetzlichen Regelungen, insbesondere §1 - §4</li>
</ol>
Für die Beantwortung meiner zahlreichen Fragen innerhalb der nächsten 14 Tage bedanke ich mich im Voraus! Sollten Sie sich als vermeintlich vorbildliche Gesundheitsbehörde dazu entschließen, hier <u>nicht</u> Rede und Antwort zu stehen, werde ich dieses als Eingeständnis einer nicht hinnehmbaren Handhabung der Geschehnisse und einer fehlenden Neutralität bzw., eine Befangenheit gegenüber der Bevölkerung deuten.  Um den Bogen zu meiner Einleitung herzustellen: Eine Pandemie betrifft aufgrund der Etymologie das ganze Volk. Was ich aber sehe ist nur eine Pandemie der Einschränkungen und fragwürdiger Gesetze, welche ein ganzes Volk betreffen-nicht einer Krankheit.

Mit freundlichen Grüßen,
Maria Beißel

(Dieses Schreiben kann bei Interesse gerne als Mustervorlage dienen, all denen, die es gleichtun möchten!)</blockquote><br>

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