Schreibwerkstatt
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Forum-Breadcrumbs - Du bist hier:Deine Ideen in unserem Forum? Toll! Registriere dich und lege los.Schreibwerkstatt: Ursulas FreitagsgedankenZwei WeltenZwei Welten
Ursula Dziambor@ursula-dziambor284 BeiträgeZitat von Ursula Dziambor am 8. Mai 2020, 7:25 UhrZwei Welten
Nach meinem Empfinden leben wir in zwei Welten und diese Tatsache ist durch Corona so offensichtlich geworden wie nie zuvor.
Wirklichkeit
Die eine Welt ist die Welt der Realität. In dieser Welt gibt es jedes Jahr eine Grippewelle, an der ein Teil der Bevölkerung erkrankt und die für Menschen mit chronischen Vorerkrankungen oder alte, geschwächte Menschen durchaus gefährlich ausfallen und letztlich sogar Auslöser für deren Tod sein kann. Die meisten Menschen, die hochbetagt in Krankenhäusern sterben, tun dies letztlich an einer Lungenentzündung, auch wenn die eigentliche Ursache ihres Siechtums eine ganz andere Erkrankung wie z. B. Krebs im Endstadium ist. So ist es schon lange und auch der sogenannte neuartige Virus Covid19 macht da keine Ausnahme, unabhängig davon, ob dieser nun natürlichen Ursprungs ist oder absichtlich oder unabsichtlich aus einem chinesischen Labor entwichen ist. In Deutschland weisen offizielle Zahlen bisher eine geringere Sterblichkeit aus als zum Beispiel 2017 als diese bei 25.000 Toten lag. Nach neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes hat es im März 2020 500 Sterbefälle weniger gegeben als im Vorjahresmonat. Also, eigentlich kein Grund zur Beunruhigung!
Die Anfälligkeit gegenüber sogenannten Infektionskrankheiten ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Bekanntermaßen können wir auch selbst eine ganze Menge dafür tun, dass unser Immunsystem gestärkt wird und unsere Gesundheit sich stabilisiert. Dieses Bemühen können wir unter dem Stichwort Salutogenese zusammenfassen. Eine gesunde möglichst lichtreiche Ernährung gehört ebenso dazu wie ausreichende Schlafzeiten, viel frische Luft, die Freude an schönen Dingen aus Natur oder Kunst. Ein wichtiger Faktor, der zum Wohlbefinden beiträgt, ist die Begegnung mit lieben Menschen, Freunden und Verwandten, mit denen wir gemeinsam etwas unternehmen, eine gute Mahlzeit ein- nehmen und/oder interessante Themen diskutieren. Das macht unser Leben lebenswert, wir fühlen uns durch die Gesellschaft genährt und gestärkt. Ebenso haben wir das Bedürfnis, unseren Fähigkeiten gemäß, etwas zum Wohle der Allgemeinheit beizutragen, etwas Aufbauendes, Förderliches dafür zu tun, dass es uns und unseren Mitmenschen gut geht. Dieser Wunsch gehört zum Wesen eines ganz normalen Menschen, ebenso wie die Tatsache, dass uns das nicht immer gelingt.
Auch zur Realität gehört die berechtigte Existenzangst vieler Wirtschaftszweige und noch viel zahlreicherer Einzelpersönlichkeiten, die diese bisher mit ihrer Arbeitskraft unterstützt haben. Sie alle fürchten zu Recht um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze und die gewohnten Strukturen unserer Gesellschaft. Die Gefahr als solche ist real, doch sie wurde heraufbeschworen durch Maßnahmen, die sich auf eine Scheinrealität stützen, die keine Substanz hat. Für die Betroffenen, zu denen jeder einzelne von uns schon morgen zählen kann, ist dieser Umstand umso tragischer.
Scheinrealität
Im Zusammenhang mit Corona erleben wir gerade, wie eine zweite Welt errichtet wird, eine Scheinwirklichkeit, die nicht auf unserer Wahrnehmung, unserer Erfahrung und schon gar nicht auf dem Einsatz unseres selbständigen Denkvermögens beruht, sondern die uns von außen übergestülpt wird. Mit Hilfe einer Flut von täglich neuen, mit eindrucksvollen Bildern unterlegten Nachrichten wird uns von einer Welt berichtet, die uns feindlich gegenüber steht. Bedrohliche Szenarien mit tausenden von Schwerkranken und Toten werden in unserer Vorstellung erzeugt und mit jedem neuen Angriff auf unsere Wahrnehmung stärker verankert. Wir bekommen Angst vor einem Schreckgespenst, einem Phantom, etwas, was nicht real ist, aber jederzeit real werden könnte, wie man uns immer und immer wieder versichert. Um diese Vorstellung zu erzeugen, ist jedes Mittel recht. In öffentlichen Medien werden Nachrichten und Bilder kombiniert, die von unterschiedlichen Anlässen stammen und nichts miteinander zu tun haben. Künstlich wird ein Bedürfnis nach einem vermeintlichem Sicherheitsniveau erzeugt, das wir im normalen Leben niemals erlangen können und das vermutlich auch gar nicht erstrebenswert ist.
Sicher ist nur, dass wir alle eines Tages diese Welt verlassen werden, um in eine andere einzutreten und bis dahin ist es nicht auszuschließen, dass wir auch einmal krank werden. In Wahrheit kann eine Krankheit ein Freund sein, denn sie führt mitunter zu Erkenntnissen, die zu dringend erforderlichen Korrekturen in unserer Lebensausrichtung führen können. Sie kann uns helfen, zu bemerken, dass wir bisher einen falschen Weg eingeschlagen hatten und das Wachstum in unsere eigene Größe hinein beschleunigen. Doch das Gegenteil redet man uns ein. Die Krankheit sei ein Feind, der mit allen Mitteln bekämpft werden müsse, sei es mit zwischenmenschlichem Kontaktentzug, Gesichtsvermummungsvorschriften oder drohendem Impfzwang. Kriegsähnliche Szenarien mit menschenleeren Straßen, entfremdet wirkenden Mitmenschen und völlig unangemessenem Polizeiaufgebot angesichts einiger das Grundgesetz tapfer in Händen tragenden Spaziergängern bleiben nicht ohne psychologische Wirkung. Angesicht solcher Bilder bekommen wir Angst und diese Angst ist ein wesentlicher Teil des globalen Theaterstücks. Die Regisseure ernähren sich von unserer Angst, ganz unmittelbar, indem sie uns teure Medikamente und Impfstoffe verabreichen, die unsere Gesundheit weiter schwächen und ihre Kassen füllen. Zusätzlich geschieht es auf subtile Weise, die sich über Geistige Gesetzmäßigkeiten abspielt. Wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken, das wächst und gedeiht bekanntlich. Sind die wohlwollenden, jedoch unwissenden Zeitgenossen vielleicht sogar „ungefährlicher“ als diejenigen, die ängstlich jeder neuen Verschwörungswahrheit hinterher laufen?
Was können wir tun?
Im Klartext bedeutet das für uns, sobald wir uns von dieser Scheinwelt einfangen lassen und beginnen, sie für real zu halten, wirken wir mit an ihrer Entstehung und Manifestierung. Für mich besteht daher die wichtigste Gegenmaßnahme in diesen Zeiten darin, dass wir uns auf der einen Seite nicht zu heftig und langanhaltend den täglichen Horrormeldungen aussetzen und zwar weder denen im Mainstream noch den alternativen. Auf der anderen Seite sollten wir unser Ich stärken. Für mich bedeutet das, unsere innere Kraft so unter Kontrolle zu bekommen, dass sie lernt, all den destruktiven, ahrimanischen Angriffen zu widerstehen. Ich persönlich versuche mich diesem Ziel durch tägliche Meditation und innere Einkehr zu nähern. Außerdem versuche ich mich von den Einschränkungen, die selbstverständlich auch mich betreffen, möglichst wenig in meinem täglichen Leben beeinträchtigen zu lassen. Ich versuche einfach das, was ich immer getan habe, weiter zu tun. Und siehe da, in den allermeisten Fällen ist dies sogar möglich. In Alltagssituationen wie dem täglichen Schlangestehen vor der Bäckerei oder dem Supermarkt, versuche ich meine innere Stärke an andere Menschen weiter zu geben und ihnen damit neue Zuversicht zu vermitteln.
Natürlich ist es ebenso möglich und durchaus auch sinnvoll, aktiv an öffentlichen Aktionen teilzunehmen, die der Aufklärung und dem Widerstand gegen die laufenden Entmündigungsversuche unseres Volkes und der gesamten Menschheit dienen. Wer diesen Weg wählt, findet inzwischen eine Vielzahl von Möglichkeiten: Wir können Informationsblätter/Flyer verteilen, Petitionen unterschreiben, uns in (offenen) Briefen an Bundestagsabgeordnete wenden, unsere Rechte einklagen, der Initiative Kraftwerk Mensch (https://akademie-zukunft-mensch.com/kraftwerk-freiheit/) oder der Partei Widerstand2020 (www.widerstand2020.de) beitreten oder auch an öffentlichen Kundgebungen, Demonstrationen oder Spaziergängen teilnehmen, soweit diese genehmigt werden. Widerstand ist laut Artikel 20 unseres Grundgesetzes in Zeiten wie diesen ein legitimes Mittel, nicht wenige empfinden ihn sogar als eine innere Verpflichtung.
Artikel 20 GG, 4
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Dieser Punkt scheint längst überschritten. Deshalb finde ich es legitim sich an Protestaktionen zu beteiligen, was ich auch tue. Allerdings trete ich persönlich keiner Partei bei, die immer einem Programm und auch bestimmten Akteuren verpflichtet ist. Ich aber möchte ausschließlich meiner inneren Stimme folgen und von Fall zu Fall entscheiden können, was ich für angemessen halte. Aber das ist natürlich die Entscheidung eines jeden einzelnen.
Doch so viel steht fest: die Zeit des passiven Abwartens ist vorbei! Wenn wir dem Sog der Scheinrealität, die uns gleich einem schwarzen Loch immer mehr und mehr zu verschlingen droht, entkommen wollen, dann müssen wir etwas tun, um das Überleben einer selbstbestimmten Menschheit zu sichern. Schmerzhaft musste ich einsehen, dass dies nicht die gesamte Menschheit sein wird, sosehr ich mir dies auch wünschen würde. Doch diejenigen, die bereit sind, diesen Weg mit uns zu teilen, werden gestärkt aus dieser Krise hervorgehen und dem Ziel der Menschheitsentwicklung hin zu freien, schöpferischen, kosmischen Wesen ein großes Stück näher gekommen
Wie eindrücklich klingen doch die Worte aus dem esoterischen Vater Unser von Rudolf Steiner, die uns das lügenhafte Wesen des Versuchers so deutlich vor Augen führen:
[…]
Den Versucher lässt du nicht über das Vermögen unserer Kraft in uns wirken, da in deinem Wesen keine Versuchung bestehen kann; denn der Versucher ist nur Schein und Täuschung, aus der du, oh Vater, uns durch das Licht unserer Erkenntnis sicher herausführen wirst.
[…]
Wenn wir uns auf den göttlichen Funken in unserem Inneren besinnen, bieten wir den Widersacherkräften keine Angriffsfläche und erkennen schlagartig die Kulissenhaftigkeit der Corona-Scheinrealität, der Lüge, die nur Bestand haben kann, wenn wir es zulassen.
Zwei Welten
Nach meinem Empfinden leben wir in zwei Welten und diese Tatsache ist durch Corona so offensichtlich geworden wie nie zuvor.
Wirklichkeit
Die eine Welt ist die Welt der Realität. In dieser Welt gibt es jedes Jahr eine Grippewelle, an der ein Teil der Bevölkerung erkrankt und die für Menschen mit chronischen Vorerkrankungen oder alte, geschwächte Menschen durchaus gefährlich ausfallen und letztlich sogar Auslöser für deren Tod sein kann. Die meisten Menschen, die hochbetagt in Krankenhäusern sterben, tun dies letztlich an einer Lungenentzündung, auch wenn die eigentliche Ursache ihres Siechtums eine ganz andere Erkrankung wie z. B. Krebs im Endstadium ist. So ist es schon lange und auch der sogenannte neuartige Virus Covid19 macht da keine Ausnahme, unabhängig davon, ob dieser nun natürlichen Ursprungs ist oder absichtlich oder unabsichtlich aus einem chinesischen Labor entwichen ist. In Deutschland weisen offizielle Zahlen bisher eine geringere Sterblichkeit aus als zum Beispiel 2017 als diese bei 25.000 Toten lag. Nach neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes hat es im März 2020 500 Sterbefälle weniger gegeben als im Vorjahresmonat. Also, eigentlich kein Grund zur Beunruhigung!
Die Anfälligkeit gegenüber sogenannten Infektionskrankheiten ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Bekanntermaßen können wir auch selbst eine ganze Menge dafür tun, dass unser Immunsystem gestärkt wird und unsere Gesundheit sich stabilisiert. Dieses Bemühen können wir unter dem Stichwort Salutogenese zusammenfassen. Eine gesunde möglichst lichtreiche Ernährung gehört ebenso dazu wie ausreichende Schlafzeiten, viel frische Luft, die Freude an schönen Dingen aus Natur oder Kunst. Ein wichtiger Faktor, der zum Wohlbefinden beiträgt, ist die Begegnung mit lieben Menschen, Freunden und Verwandten, mit denen wir gemeinsam etwas unternehmen, eine gute Mahlzeit ein- nehmen und/oder interessante Themen diskutieren. Das macht unser Leben lebenswert, wir fühlen uns durch die Gesellschaft genährt und gestärkt. Ebenso haben wir das Bedürfnis, unseren Fähigkeiten gemäß, etwas zum Wohle der Allgemeinheit beizutragen, etwas Aufbauendes, Förderliches dafür zu tun, dass es uns und unseren Mitmenschen gut geht. Dieser Wunsch gehört zum Wesen eines ganz normalen Menschen, ebenso wie die Tatsache, dass uns das nicht immer gelingt.
Auch zur Realität gehört die berechtigte Existenzangst vieler Wirtschaftszweige und noch viel zahlreicherer Einzelpersönlichkeiten, die diese bisher mit ihrer Arbeitskraft unterstützt haben. Sie alle fürchten zu Recht um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze und die gewohnten Strukturen unserer Gesellschaft. Die Gefahr als solche ist real, doch sie wurde heraufbeschworen durch Maßnahmen, die sich auf eine Scheinrealität stützen, die keine Substanz hat. Für die Betroffenen, zu denen jeder einzelne von uns schon morgen zählen kann, ist dieser Umstand umso tragischer.
Scheinrealität
Im Zusammenhang mit Corona erleben wir gerade, wie eine zweite Welt errichtet wird, eine Scheinwirklichkeit, die nicht auf unserer Wahrnehmung, unserer Erfahrung und schon gar nicht auf dem Einsatz unseres selbständigen Denkvermögens beruht, sondern die uns von außen übergestülpt wird. Mit Hilfe einer Flut von täglich neuen, mit eindrucksvollen Bildern unterlegten Nachrichten wird uns von einer Welt berichtet, die uns feindlich gegenüber steht. Bedrohliche Szenarien mit tausenden von Schwerkranken und Toten werden in unserer Vorstellung erzeugt und mit jedem neuen Angriff auf unsere Wahrnehmung stärker verankert. Wir bekommen Angst vor einem Schreckgespenst, einem Phantom, etwas, was nicht real ist, aber jederzeit real werden könnte, wie man uns immer und immer wieder versichert. Um diese Vorstellung zu erzeugen, ist jedes Mittel recht. In öffentlichen Medien werden Nachrichten und Bilder kombiniert, die von unterschiedlichen Anlässen stammen und nichts miteinander zu tun haben. Künstlich wird ein Bedürfnis nach einem vermeintlichem Sicherheitsniveau erzeugt, das wir im normalen Leben niemals erlangen können und das vermutlich auch gar nicht erstrebenswert ist.
Sicher ist nur, dass wir alle eines Tages diese Welt verlassen werden, um in eine andere einzutreten und bis dahin ist es nicht auszuschließen, dass wir auch einmal krank werden. In Wahrheit kann eine Krankheit ein Freund sein, denn sie führt mitunter zu Erkenntnissen, die zu dringend erforderlichen Korrekturen in unserer Lebensausrichtung führen können. Sie kann uns helfen, zu bemerken, dass wir bisher einen falschen Weg eingeschlagen hatten und das Wachstum in unsere eigene Größe hinein beschleunigen. Doch das Gegenteil redet man uns ein. Die Krankheit sei ein Feind, der mit allen Mitteln bekämpft werden müsse, sei es mit zwischenmenschlichem Kontaktentzug, Gesichtsvermummungsvorschriften oder drohendem Impfzwang. Kriegsähnliche Szenarien mit menschenleeren Straßen, entfremdet wirkenden Mitmenschen und völlig unangemessenem Polizeiaufgebot angesichts einiger das Grundgesetz tapfer in Händen tragenden Spaziergängern bleiben nicht ohne psychologische Wirkung. Angesicht solcher Bilder bekommen wir Angst und diese Angst ist ein wesentlicher Teil des globalen Theaterstücks. Die Regisseure ernähren sich von unserer Angst, ganz unmittelbar, indem sie uns teure Medikamente und Impfstoffe verabreichen, die unsere Gesundheit weiter schwächen und ihre Kassen füllen. Zusätzlich geschieht es auf subtile Weise, die sich über Geistige Gesetzmäßigkeiten abspielt. Wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken, das wächst und gedeiht bekanntlich. Sind die wohlwollenden, jedoch unwissenden Zeitgenossen vielleicht sogar „ungefährlicher“ als diejenigen, die ängstlich jeder neuen Verschwörungswahrheit hinterher laufen?
Was können wir tun?
Im Klartext bedeutet das für uns, sobald wir uns von dieser Scheinwelt einfangen lassen und beginnen, sie für real zu halten, wirken wir mit an ihrer Entstehung und Manifestierung. Für mich besteht daher die wichtigste Gegenmaßnahme in diesen Zeiten darin, dass wir uns auf der einen Seite nicht zu heftig und langanhaltend den täglichen Horrormeldungen aussetzen und zwar weder denen im Mainstream noch den alternativen. Auf der anderen Seite sollten wir unser Ich stärken. Für mich bedeutet das, unsere innere Kraft so unter Kontrolle zu bekommen, dass sie lernt, all den destruktiven, ahrimanischen Angriffen zu widerstehen. Ich persönlich versuche mich diesem Ziel durch tägliche Meditation und innere Einkehr zu nähern. Außerdem versuche ich mich von den Einschränkungen, die selbstverständlich auch mich betreffen, möglichst wenig in meinem täglichen Leben beeinträchtigen zu lassen. Ich versuche einfach das, was ich immer getan habe, weiter zu tun. Und siehe da, in den allermeisten Fällen ist dies sogar möglich. In Alltagssituationen wie dem täglichen Schlangestehen vor der Bäckerei oder dem Supermarkt, versuche ich meine innere Stärke an andere Menschen weiter zu geben und ihnen damit neue Zuversicht zu vermitteln.
Natürlich ist es ebenso möglich und durchaus auch sinnvoll, aktiv an öffentlichen Aktionen teilzunehmen, die der Aufklärung und dem Widerstand gegen die laufenden Entmündigungsversuche unseres Volkes und der gesamten Menschheit dienen. Wer diesen Weg wählt, findet inzwischen eine Vielzahl von Möglichkeiten: Wir können Informationsblätter/Flyer verteilen, Petitionen unterschreiben, uns in (offenen) Briefen an Bundestagsabgeordnete wenden, unsere Rechte einklagen, der Initiative Kraftwerk Mensch (https://akademie-zukunft-mensch.com/kraftwerk-freiheit/) oder der Partei Widerstand2020 (http://www.widerstand2020.de) beitreten oder auch an öffentlichen Kundgebungen, Demonstrationen oder Spaziergängen teilnehmen, soweit diese genehmigt werden. Widerstand ist laut Artikel 20 unseres Grundgesetzes in Zeiten wie diesen ein legitimes Mittel, nicht wenige empfinden ihn sogar als eine innere Verpflichtung.
Artikel 20 GG, 4
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Dieser Punkt scheint längst überschritten. Deshalb finde ich es legitim sich an Protestaktionen zu beteiligen, was ich auch tue. Allerdings trete ich persönlich keiner Partei bei, die immer einem Programm und auch bestimmten Akteuren verpflichtet ist. Ich aber möchte ausschließlich meiner inneren Stimme folgen und von Fall zu Fall entscheiden können, was ich für angemessen halte. Aber das ist natürlich die Entscheidung eines jeden einzelnen.
Doch so viel steht fest: die Zeit des passiven Abwartens ist vorbei! Wenn wir dem Sog der Scheinrealität, die uns gleich einem schwarzen Loch immer mehr und mehr zu verschlingen droht, entkommen wollen, dann müssen wir etwas tun, um das Überleben einer selbstbestimmten Menschheit zu sichern. Schmerzhaft musste ich einsehen, dass dies nicht die gesamte Menschheit sein wird, sosehr ich mir dies auch wünschen würde. Doch diejenigen, die bereit sind, diesen Weg mit uns zu teilen, werden gestärkt aus dieser Krise hervorgehen und dem Ziel der Menschheitsentwicklung hin zu freien, schöpferischen, kosmischen Wesen ein großes Stück näher gekommen
Wie eindrücklich klingen doch die Worte aus dem esoterischen Vater Unser von Rudolf Steiner, die uns das lügenhafte Wesen des Versuchers so deutlich vor Augen führen:
[…]
Den Versucher lässt du nicht über das Vermögen unserer Kraft in uns wirken, da in deinem Wesen keine Versuchung bestehen kann; denn der Versucher ist nur Schein und Täuschung, aus der du, oh Vater, uns durch das Licht unserer Erkenntnis sicher herausführen wirst.
[…]
Wenn wir uns auf den göttlichen Funken in unserem Inneren besinnen, bieten wir den Widersacherkräften keine Angriffsfläche und erkennen schlagartig die Kulissenhaftigkeit der Corona-Scheinrealität, der Lüge, die nur Bestand haben kann, wenn wir es zulassen.
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Zwei Welten
Zitat von Ursula Dziambor am 8. Mai 2020, 7:25 UhrZwei Welten
Nach meinem Empfinden leben wir in zwei Welten und diese Tatsache ist durch Corona so offensichtlich geworden wie nie zuvor.
Wirklichkeit
Die eine Welt ist die Welt der Realität. In dieser Welt gibt es jedes Jahr eine Grippewelle, an der ein Teil der Bevölkerung erkrankt und die für Menschen mit chronischen Vorerkrankungen oder alte, geschwächte Menschen durchaus gefährlich ausfallen und letztlich sogar Auslöser für deren Tod sein kann. Die meisten Menschen, die hochbetagt in Krankenhäusern sterben, tun dies letztlich an einer Lungenentzündung, auch wenn die eigentliche Ursache ihres Siechtums eine ganz andere Erkrankung wie z. B. Krebs im Endstadium ist. So ist es schon lange und auch der sogenannte neuartige Virus Covid19 macht da keine Ausnahme, unabhängig davon, ob dieser nun natürlichen Ursprungs ist oder absichtlich oder unabsichtlich aus einem chinesischen Labor entwichen ist. In Deutschland weisen offizielle Zahlen bisher eine geringere Sterblichkeit aus als zum Beispiel 2017 als diese bei 25.000 Toten lag. Nach neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes hat es im März 2020 500 Sterbefälle weniger gegeben als im Vorjahresmonat. Also, eigentlich kein Grund zur Beunruhigung!
Die Anfälligkeit gegenüber sogenannten Infektionskrankheiten ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Bekanntermaßen können wir auch selbst eine ganze Menge dafür tun, dass unser Immunsystem gestärkt wird und unsere Gesundheit sich stabilisiert. Dieses Bemühen können wir unter dem Stichwort Salutogenese zusammenfassen. Eine gesunde möglichst lichtreiche Ernährung gehört ebenso dazu wie ausreichende Schlafzeiten, viel frische Luft, die Freude an schönen Dingen aus Natur oder Kunst. Ein wichtiger Faktor, der zum Wohlbefinden beiträgt, ist die Begegnung mit lieben Menschen, Freunden und Verwandten, mit denen wir gemeinsam etwas unternehmen, eine gute Mahlzeit ein- nehmen und/oder interessante Themen diskutieren. Das macht unser Leben lebenswert, wir fühlen uns durch die Gesellschaft genährt und gestärkt. Ebenso haben wir das Bedürfnis, unseren Fähigkeiten gemäß, etwas zum Wohle der Allgemeinheit beizutragen, etwas Aufbauendes, Förderliches dafür zu tun, dass es uns und unseren Mitmenschen gut geht. Dieser Wunsch gehört zum Wesen eines ganz normalen Menschen, ebenso wie die Tatsache, dass uns das nicht immer gelingt.
Auch zur Realität gehört die berechtigte Existenzangst vieler Wirtschaftszweige und noch viel zahlreicherer Einzelpersönlichkeiten, die diese bisher mit ihrer Arbeitskraft unterstützt haben. Sie alle fürchten zu Recht um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze und die gewohnten Strukturen unserer Gesellschaft. Die Gefahr als solche ist real, doch sie wurde heraufbeschworen durch Maßnahmen, die sich auf eine Scheinrealität stützen, die keine Substanz hat. Für die Betroffenen, zu denen jeder einzelne von uns schon morgen zählen kann, ist dieser Umstand umso tragischer.
Scheinrealität
Im Zusammenhang mit Corona erleben wir gerade, wie eine zweite Welt errichtet wird, eine Scheinwirklichkeit, die nicht auf unserer Wahrnehmung, unserer Erfahrung und schon gar nicht auf dem Einsatz unseres selbständigen Denkvermögens beruht, sondern die uns von außen übergestülpt wird. Mit Hilfe einer Flut von täglich neuen, mit eindrucksvollen Bildern unterlegten Nachrichten wird uns von einer Welt berichtet, die uns feindlich gegenüber steht. Bedrohliche Szenarien mit tausenden von Schwerkranken und Toten werden in unserer Vorstellung erzeugt und mit jedem neuen Angriff auf unsere Wahrnehmung stärker verankert. Wir bekommen Angst vor einem Schreckgespenst, einem Phantom, etwas, was nicht real ist, aber jederzeit real werden könnte, wie man uns immer und immer wieder versichert. Um diese Vorstellung zu erzeugen, ist jedes Mittel recht. In öffentlichen Medien werden Nachrichten und Bilder kombiniert, die von unterschiedlichen Anlässen stammen und nichts miteinander zu tun haben. Künstlich wird ein Bedürfnis nach einem vermeintlichem Sicherheitsniveau erzeugt, das wir im normalen Leben niemals erlangen können und das vermutlich auch gar nicht erstrebenswert ist.
Sicher ist nur, dass wir alle eines Tages diese Welt verlassen werden, um in eine andere einzutreten und bis dahin ist es nicht auszuschließen, dass wir auch einmal krank werden. In Wahrheit kann eine Krankheit ein Freund sein, denn sie führt mitunter zu Erkenntnissen, die zu dringend erforderlichen Korrekturen in unserer Lebensausrichtung führen können. Sie kann uns helfen, zu bemerken, dass wir bisher einen falschen Weg eingeschlagen hatten und das Wachstum in unsere eigene Größe hinein beschleunigen. Doch das Gegenteil redet man uns ein. Die Krankheit sei ein Feind, der mit allen Mitteln bekämpft werden müsse, sei es mit zwischenmenschlichem Kontaktentzug, Gesichtsvermummungsvorschriften oder drohendem Impfzwang. Kriegsähnliche Szenarien mit menschenleeren Straßen, entfremdet wirkenden Mitmenschen und völlig unangemessenem Polizeiaufgebot angesichts einiger das Grundgesetz tapfer in Händen tragenden Spaziergängern bleiben nicht ohne psychologische Wirkung. Angesicht solcher Bilder bekommen wir Angst und diese Angst ist ein wesentlicher Teil des globalen Theaterstücks. Die Regisseure ernähren sich von unserer Angst, ganz unmittelbar, indem sie uns teure Medikamente und Impfstoffe verabreichen, die unsere Gesundheit weiter schwächen und ihre Kassen füllen. Zusätzlich geschieht es auf subtile Weise, die sich über Geistige Gesetzmäßigkeiten abspielt. Wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken, das wächst und gedeiht bekanntlich. Sind die wohlwollenden, jedoch unwissenden Zeitgenossen vielleicht sogar „ungefährlicher“ als diejenigen, die ängstlich jeder neuen Verschwörungswahrheit hinterher laufen?
Was können wir tun?
Im Klartext bedeutet das für uns, sobald wir uns von dieser Scheinwelt einfangen lassen und beginnen, sie für real zu halten, wirken wir mit an ihrer Entstehung und Manifestierung. Für mich besteht daher die wichtigste Gegenmaßnahme in diesen Zeiten darin, dass wir uns auf der einen Seite nicht zu heftig und langanhaltend den täglichen Horrormeldungen aussetzen und zwar weder denen im Mainstream noch den alternativen. Auf der anderen Seite sollten wir unser Ich stärken. Für mich bedeutet das, unsere innere Kraft so unter Kontrolle zu bekommen, dass sie lernt, all den destruktiven, ahrimanischen Angriffen zu widerstehen. Ich persönlich versuche mich diesem Ziel durch tägliche Meditation und innere Einkehr zu nähern. Außerdem versuche ich mich von den Einschränkungen, die selbstverständlich auch mich betreffen, möglichst wenig in meinem täglichen Leben beeinträchtigen zu lassen. Ich versuche einfach das, was ich immer getan habe, weiter zu tun. Und siehe da, in den allermeisten Fällen ist dies sogar möglich. In Alltagssituationen wie dem täglichen Schlangestehen vor der Bäckerei oder dem Supermarkt, versuche ich meine innere Stärke an andere Menschen weiter zu geben und ihnen damit neue Zuversicht zu vermitteln.
Natürlich ist es ebenso möglich und durchaus auch sinnvoll, aktiv an öffentlichen Aktionen teilzunehmen, die der Aufklärung und dem Widerstand gegen die laufenden Entmündigungsversuche unseres Volkes und der gesamten Menschheit dienen. Wer diesen Weg wählt, findet inzwischen eine Vielzahl von Möglichkeiten: Wir können Informationsblätter/Flyer verteilen, Petitionen unterschreiben, uns in (offenen) Briefen an Bundestagsabgeordnete wenden, unsere Rechte einklagen, der Initiative Kraftwerk Mensch (https://akademie-zukunft-mensch.com/kraftwerk-freiheit/) oder der Partei Widerstand2020 (www.widerstand2020.de) beitreten oder auch an öffentlichen Kundgebungen, Demonstrationen oder Spaziergängen teilnehmen, soweit diese genehmigt werden. Widerstand ist laut Artikel 20 unseres Grundgesetzes in Zeiten wie diesen ein legitimes Mittel, nicht wenige empfinden ihn sogar als eine innere Verpflichtung.
Artikel 20 GG, 4
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.Dieser Punkt scheint längst überschritten. Deshalb finde ich es legitim sich an Protestaktionen zu beteiligen, was ich auch tue. Allerdings trete ich persönlich keiner Partei bei, die immer einem Programm und auch bestimmten Akteuren verpflichtet ist. Ich aber möchte ausschließlich meiner inneren Stimme folgen und von Fall zu Fall entscheiden können, was ich für angemessen halte. Aber das ist natürlich die Entscheidung eines jeden einzelnen.
Doch so viel steht fest: die Zeit des passiven Abwartens ist vorbei! Wenn wir dem Sog der Scheinrealität, die uns gleich einem schwarzen Loch immer mehr und mehr zu verschlingen droht, entkommen wollen, dann müssen wir etwas tun, um das Überleben einer selbstbestimmten Menschheit zu sichern. Schmerzhaft musste ich einsehen, dass dies nicht die gesamte Menschheit sein wird, sosehr ich mir dies auch wünschen würde. Doch diejenigen, die bereit sind, diesen Weg mit uns zu teilen, werden gestärkt aus dieser Krise hervorgehen und dem Ziel der Menschheitsentwicklung hin zu freien, schöpferischen, kosmischen Wesen ein großes Stück näher gekommen
Wie eindrücklich klingen doch die Worte aus dem esoterischen Vater Unser von Rudolf Steiner, die uns das lügenhafte Wesen des Versuchers so deutlich vor Augen führen:
[…]
Den Versucher lässt du nicht über das Vermögen unserer Kraft in uns wirken, da in deinem Wesen keine Versuchung bestehen kann; denn der Versucher ist nur Schein und Täuschung, aus der du, oh Vater, uns durch das Licht unserer Erkenntnis sicher herausführen wirst.
[…]
Wenn wir uns auf den göttlichen Funken in unserem Inneren besinnen, bieten wir den Widersacherkräften keine Angriffsfläche und erkennen schlagartig die Kulissenhaftigkeit der Corona-Scheinrealität, der Lüge, die nur Bestand haben kann, wenn wir es zulassen.
Zwei Welten
Nach meinem Empfinden leben wir in zwei Welten und diese Tatsache ist durch Corona so offensichtlich geworden wie nie zuvor.
Wirklichkeit
Die eine Welt ist die Welt der Realität. In dieser Welt gibt es jedes Jahr eine Grippewelle, an der ein Teil der Bevölkerung erkrankt und die für Menschen mit chronischen Vorerkrankungen oder alte, geschwächte Menschen durchaus gefährlich ausfallen und letztlich sogar Auslöser für deren Tod sein kann. Die meisten Menschen, die hochbetagt in Krankenhäusern sterben, tun dies letztlich an einer Lungenentzündung, auch wenn die eigentliche Ursache ihres Siechtums eine ganz andere Erkrankung wie z. B. Krebs im Endstadium ist. So ist es schon lange und auch der sogenannte neuartige Virus Covid19 macht da keine Ausnahme, unabhängig davon, ob dieser nun natürlichen Ursprungs ist oder absichtlich oder unabsichtlich aus einem chinesischen Labor entwichen ist. In Deutschland weisen offizielle Zahlen bisher eine geringere Sterblichkeit aus als zum Beispiel 2017 als diese bei 25.000 Toten lag. Nach neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes hat es im März 2020 500 Sterbefälle weniger gegeben als im Vorjahresmonat. Also, eigentlich kein Grund zur Beunruhigung!
Die Anfälligkeit gegenüber sogenannten Infektionskrankheiten ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Bekanntermaßen können wir auch selbst eine ganze Menge dafür tun, dass unser Immunsystem gestärkt wird und unsere Gesundheit sich stabilisiert. Dieses Bemühen können wir unter dem Stichwort Salutogenese zusammenfassen. Eine gesunde möglichst lichtreiche Ernährung gehört ebenso dazu wie ausreichende Schlafzeiten, viel frische Luft, die Freude an schönen Dingen aus Natur oder Kunst. Ein wichtiger Faktor, der zum Wohlbefinden beiträgt, ist die Begegnung mit lieben Menschen, Freunden und Verwandten, mit denen wir gemeinsam etwas unternehmen, eine gute Mahlzeit ein- nehmen und/oder interessante Themen diskutieren. Das macht unser Leben lebenswert, wir fühlen uns durch die Gesellschaft genährt und gestärkt. Ebenso haben wir das Bedürfnis, unseren Fähigkeiten gemäß, etwas zum Wohle der Allgemeinheit beizutragen, etwas Aufbauendes, Förderliches dafür zu tun, dass es uns und unseren Mitmenschen gut geht. Dieser Wunsch gehört zum Wesen eines ganz normalen Menschen, ebenso wie die Tatsache, dass uns das nicht immer gelingt.
Auch zur Realität gehört die berechtigte Existenzangst vieler Wirtschaftszweige und noch viel zahlreicherer Einzelpersönlichkeiten, die diese bisher mit ihrer Arbeitskraft unterstützt haben. Sie alle fürchten zu Recht um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze und die gewohnten Strukturen unserer Gesellschaft. Die Gefahr als solche ist real, doch sie wurde heraufbeschworen durch Maßnahmen, die sich auf eine Scheinrealität stützen, die keine Substanz hat. Für die Betroffenen, zu denen jeder einzelne von uns schon morgen zählen kann, ist dieser Umstand umso tragischer.
Scheinrealität
Im Zusammenhang mit Corona erleben wir gerade, wie eine zweite Welt errichtet wird, eine Scheinwirklichkeit, die nicht auf unserer Wahrnehmung, unserer Erfahrung und schon gar nicht auf dem Einsatz unseres selbständigen Denkvermögens beruht, sondern die uns von außen übergestülpt wird. Mit Hilfe einer Flut von täglich neuen, mit eindrucksvollen Bildern unterlegten Nachrichten wird uns von einer Welt berichtet, die uns feindlich gegenüber steht. Bedrohliche Szenarien mit tausenden von Schwerkranken und Toten werden in unserer Vorstellung erzeugt und mit jedem neuen Angriff auf unsere Wahrnehmung stärker verankert. Wir bekommen Angst vor einem Schreckgespenst, einem Phantom, etwas, was nicht real ist, aber jederzeit real werden könnte, wie man uns immer und immer wieder versichert. Um diese Vorstellung zu erzeugen, ist jedes Mittel recht. In öffentlichen Medien werden Nachrichten und Bilder kombiniert, die von unterschiedlichen Anlässen stammen und nichts miteinander zu tun haben. Künstlich wird ein Bedürfnis nach einem vermeintlichem Sicherheitsniveau erzeugt, das wir im normalen Leben niemals erlangen können und das vermutlich auch gar nicht erstrebenswert ist.
Sicher ist nur, dass wir alle eines Tages diese Welt verlassen werden, um in eine andere einzutreten und bis dahin ist es nicht auszuschließen, dass wir auch einmal krank werden. In Wahrheit kann eine Krankheit ein Freund sein, denn sie führt mitunter zu Erkenntnissen, die zu dringend erforderlichen Korrekturen in unserer Lebensausrichtung führen können. Sie kann uns helfen, zu bemerken, dass wir bisher einen falschen Weg eingeschlagen hatten und das Wachstum in unsere eigene Größe hinein beschleunigen. Doch das Gegenteil redet man uns ein. Die Krankheit sei ein Feind, der mit allen Mitteln bekämpft werden müsse, sei es mit zwischenmenschlichem Kontaktentzug, Gesichtsvermummungsvorschriften oder drohendem Impfzwang. Kriegsähnliche Szenarien mit menschenleeren Straßen, entfremdet wirkenden Mitmenschen und völlig unangemessenem Polizeiaufgebot angesichts einiger das Grundgesetz tapfer in Händen tragenden Spaziergängern bleiben nicht ohne psychologische Wirkung. Angesicht solcher Bilder bekommen wir Angst und diese Angst ist ein wesentlicher Teil des globalen Theaterstücks. Die Regisseure ernähren sich von unserer Angst, ganz unmittelbar, indem sie uns teure Medikamente und Impfstoffe verabreichen, die unsere Gesundheit weiter schwächen und ihre Kassen füllen. Zusätzlich geschieht es auf subtile Weise, die sich über Geistige Gesetzmäßigkeiten abspielt. Wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken, das wächst und gedeiht bekanntlich. Sind die wohlwollenden, jedoch unwissenden Zeitgenossen vielleicht sogar „ungefährlicher“ als diejenigen, die ängstlich jeder neuen Verschwörungswahrheit hinterher laufen?
Was können wir tun?
Im Klartext bedeutet das für uns, sobald wir uns von dieser Scheinwelt einfangen lassen und beginnen, sie für real zu halten, wirken wir mit an ihrer Entstehung und Manifestierung. Für mich besteht daher die wichtigste Gegenmaßnahme in diesen Zeiten darin, dass wir uns auf der einen Seite nicht zu heftig und langanhaltend den täglichen Horrormeldungen aussetzen und zwar weder denen im Mainstream noch den alternativen. Auf der anderen Seite sollten wir unser Ich stärken. Für mich bedeutet das, unsere innere Kraft so unter Kontrolle zu bekommen, dass sie lernt, all den destruktiven, ahrimanischen Angriffen zu widerstehen. Ich persönlich versuche mich diesem Ziel durch tägliche Meditation und innere Einkehr zu nähern. Außerdem versuche ich mich von den Einschränkungen, die selbstverständlich auch mich betreffen, möglichst wenig in meinem täglichen Leben beeinträchtigen zu lassen. Ich versuche einfach das, was ich immer getan habe, weiter zu tun. Und siehe da, in den allermeisten Fällen ist dies sogar möglich. In Alltagssituationen wie dem täglichen Schlangestehen vor der Bäckerei oder dem Supermarkt, versuche ich meine innere Stärke an andere Menschen weiter zu geben und ihnen damit neue Zuversicht zu vermitteln.
Natürlich ist es ebenso möglich und durchaus auch sinnvoll, aktiv an öffentlichen Aktionen teilzunehmen, die der Aufklärung und dem Widerstand gegen die laufenden Entmündigungsversuche unseres Volkes und der gesamten Menschheit dienen. Wer diesen Weg wählt, findet inzwischen eine Vielzahl von Möglichkeiten: Wir können Informationsblätter/Flyer verteilen, Petitionen unterschreiben, uns in (offenen) Briefen an Bundestagsabgeordnete wenden, unsere Rechte einklagen, der Initiative Kraftwerk Mensch (https://akademie-zukunft-mensch.com/kraftwerk-freiheit/) oder der Partei Widerstand2020 (http://www.widerstand2020.de) beitreten oder auch an öffentlichen Kundgebungen, Demonstrationen oder Spaziergängen teilnehmen, soweit diese genehmigt werden. Widerstand ist laut Artikel 20 unseres Grundgesetzes in Zeiten wie diesen ein legitimes Mittel, nicht wenige empfinden ihn sogar als eine innere Verpflichtung.
Artikel 20 GG, 4
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Dieser Punkt scheint längst überschritten. Deshalb finde ich es legitim sich an Protestaktionen zu beteiligen, was ich auch tue. Allerdings trete ich persönlich keiner Partei bei, die immer einem Programm und auch bestimmten Akteuren verpflichtet ist. Ich aber möchte ausschließlich meiner inneren Stimme folgen und von Fall zu Fall entscheiden können, was ich für angemessen halte. Aber das ist natürlich die Entscheidung eines jeden einzelnen.
Doch so viel steht fest: die Zeit des passiven Abwartens ist vorbei! Wenn wir dem Sog der Scheinrealität, die uns gleich einem schwarzen Loch immer mehr und mehr zu verschlingen droht, entkommen wollen, dann müssen wir etwas tun, um das Überleben einer selbstbestimmten Menschheit zu sichern. Schmerzhaft musste ich einsehen, dass dies nicht die gesamte Menschheit sein wird, sosehr ich mir dies auch wünschen würde. Doch diejenigen, die bereit sind, diesen Weg mit uns zu teilen, werden gestärkt aus dieser Krise hervorgehen und dem Ziel der Menschheitsentwicklung hin zu freien, schöpferischen, kosmischen Wesen ein großes Stück näher gekommen
Wie eindrücklich klingen doch die Worte aus dem esoterischen Vater Unser von Rudolf Steiner, die uns das lügenhafte Wesen des Versuchers so deutlich vor Augen führen:
[…]
Den Versucher lässt du nicht über das Vermögen unserer Kraft in uns wirken, da in deinem Wesen keine Versuchung bestehen kann; denn der Versucher ist nur Schein und Täuschung, aus der du, oh Vater, uns durch das Licht unserer Erkenntnis sicher herausführen wirst.
[…]
Wenn wir uns auf den göttlichen Funken in unserem Inneren besinnen, bieten wir den Widersacherkräften keine Angriffsfläche und erkennen schlagartig die Kulissenhaftigkeit der Corona-Scheinrealität, der Lüge, die nur Bestand haben kann, wenn wir es zulassen.
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