Schreibwerkstatt
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Forum-Breadcrumbs - Du bist hier:Deine Ideen in unserem Forum? Toll! Registriere dich und lege los.Schreibwerkstatt: Ursulas FreitagsgedankenStufen des ErwachensStufen des Erwachens
Ursula Dziambor@ursula-dziambor284 BeiträgeZitat von Ursula Dziambor am 5. März 2021, 8:07 UhrStufen des Erwachens
Schon immer wurden Menschen als Sklaven gehalten und von ihren jeweiligen Machthabern belogen, betrogen und ausgebeutet. Insofern ist die aktuelle Situation, die wir, ausgelöst durch die angebliche Pandemie, gerade erleben nichts grundsätzlich Neues. Neu ist allerdings das Ausmaß und die Dreistigkeit mit der Argumente konstruiert und Fakten verdreht bzw. so hingebogen werden, wie es gerade in die politische Agenda passt. Durch einen Bericht der Welt am Sonntag vom 7.2.2021 wurde beispielsweise offenbar, wie namhafte Wissenschaftsinstitute vom Bundesinnenministerium genötigt wurden, nur solche Corona-Daten zu veröffentlichen, die geeignet sind, das politische Narrativ der gefährlichen Infektionskrankheit aufrecht zu erhalten. In einem Papier desselben Ministeriums konnte dann glaubhaft und mit vermeintlichen Fakten untermauert Angst geschürt werden, z. B. vor furchtbaren Spätfolgen oder vor Kindern, die ihre Großeltern töten würden, wenn sie diese besuchen würden.
Zudem entfernen sich die Maßnahmen der Regierungen immer mehr von dem wirklichen Infektionsgeschehen. Egal wie hoch der R-Wert oder der Inzidenzwert oder was immer gerade für eine Maßeinheit gelten mag, auch sein mögen, es findet sich immer eine Begründung für die dringende Erfordernis, die Maßnahmen aufrecht zu halten, egal wie unsinnig diese auch sein mögen, Woche für Woche, Monat für Monat. Jahr für Jahr? Wir werden es erleben.
Mehr und mehr machen Ergebnisse von Studien die Runde, die die Wirksamkeit des Maskentragens in Frage stellen, ja mehr noch, die nachweisen, wie schädlich sie sich auf den Atmungsprozess auswirken, einerseits durch den erhöhten Anteil von CO2 in der Luft, die sich unter der Maske ansammelt, andererseits durch die Schadstoffpartikel, die sich aus den mit Formaldehyd und anderen Giften behandelten „medizinischen“ Masken lösen. Auf den Verpackungen steht unmissverständlich, dass diese Masken nicht für den Alltagsgebrauch geeignet sind. Handwerksbetriebe, deren Mitarbeiter aufgrund von Staubentwicklung diese Masken schon immer tragen müssen, unterliegen strengen Regeln, wie lange diese maximal getragen werden dürfen, welche Tragepausen eingelegt werden müssen … Gilt das für andere Arbeitnehmer, beim Bahnfahren oder einkaufen etwa nicht?
An diesen wenigen Beispielen sollte deutlich werden, dass es einigen nicht mehr nachvollziehbar erscheint, dass es immer noch Menschen gibt, die den Narrativen der Regierenden glauben, ja die angeordneten Regeln gar bereitwillig und mit der Überzeugung ihrer Berechtigung befolgen. Wie, so fragen sie sich, kann dies angesichts der Offensichtlichkeit der Situation nur sein? Zunächst muss eingeräumt werden, dass die Situation vielleicht nur für diejenigen so dermaßen offensichtlich wird, die sich auch außerhalb der gleichgeschalteten Medien von TV, Radio und Presse informieren. Für Tagesschauseher, die sich dem allabendlichen Framing aussetzen, ist es sicher deutlich schwieriger, die Situation realistisch einzuschätzen. Aber auch die Tatsache, wie und wo wir uns informieren, ist ja schon ein Ausdruck unserer Geisteshaltung.
Die Obrigkeitsgläubigen
Tatsächlich ist die geschilderte kritiklose Hinnahme aller Maßnahmen nur erklärbar mit einer uneingeschränkten Identifikation der Betroffenen mit dem herrschenden System. Sie glauben daran, dass sie der Führung im außen bedürfen. Sie haben ein sehr schwaches Ich, fühlen sich nicht in der Lage, ja nicht einmal aufgefordert, sich eigene Gedanken über das Geschehen zu machen. Wenn jemand ihnen entgegen tritt, der die Führungsqualitäten oder gar den guten Willen der Regierenden in Frage stellt, reagieren sie empört, ja fühlen sich geradezu persönlich angegriffen. All das ist Ausdruck eines sehr unreifen Verhaltens, eines sich Verstecken-Wollens hinter der Autorität eines anderen bzw. den Anweisungen der (vermeintlichen) Obrigkeit. Freiheit ist für Menschen auf dieser Entwicklungsstufe ein Fremdwort. Sie streben diese nicht an, könnten nicht damit umgehen und wären völlig verunsichert, wenn sie diese plötzlich zugeteilt bekämen. Sie benötigen den „Schutz“ der Regierenden, auch dann, wenn dieser nicht wirklich Schutz sondern Vernichtung bedeuten würde. Diese Menschen sind tatsächlich (noch) nicht in der Lage für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Sie sind keine freien Ich-Menschen und wollen es in ihrer jetzigen Entwicklungsphase offensichtlich auch nicht werden. Wi sollten Abstand davon nehmen, diese Menschen aufklären oder „belehren“ zu wollen. Aber vielleicht können wir sie ja darin unterstützen, in ihre Ich-Kraft zu gelangen?
Die Bequemen
Dann gibt es jene, die die Maßnahmen als durchaus lästig empfinden, vielleicht sogar ansatzweise hinterfragen, sie aber dennoch widerstandslos einhalten. Hier greifen sicherlich auch noch die Bemühungen der Politiker, instrumentalisierten Wissenschaftler und Medien, die das Narrativ der lebensbedrohlichen Pandemie aufrecht zu erhalten suchen. Doch Zweifel kommen auf und es wird an der einen oder anderen Stelle durchaus bemerkt, dass vieles so gar nicht zusammenpassen passen möchte bzw. jeglicher Logik entbehrt. Bequemlichkeit und sozialer Druck der Obrigkeitsgläubigen lassen diese Menschen jedoch (noch) folgsam ausführen, was ihnen vorgeschrieben oder vielleicht auch nur geraten wird. Muss der Leidensdruck hier tatsächlich noch größer werden, um eine Verhaltensänderung zu bewirken?
Die stillen Teilzeitrebellen
Eine dritte Gruppe von Zeitgenossen empfindet die Übergriffe seitens der Politik in mittlerweile alle Lebensbereiche als vollkommen unangemessen und unerträglich. Diese Menschen erkennen die Unsinnigkeit der Vorschriften und halten sich deshalb nur sehr eingeschränkt daran. Doch auch sie sind oft nicht bereit, sich offen und vor allem öffentlich dagegen zu stellen. Drohende Bußgelder und die als Moralität getarnte Unterwürfigkeit von Mitmenschen aus der Gruppe der Obrigkeitsgläubigen, die ihnen manchmal als blanker Hass entgegen tritt, lassen sie mitunter den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Das ist eine völlig verständliche Reaktion, die tatsächlich auch manchmal klug sein kann; denn wenn man merkt, dass man gegen Steinmauern anrennen müsste, würde man sich ja vielleicht nur an einer nutzlosen Stelle in Gefahr begeben. Was könnte Ihnen Kraft und Mut geben, für ihre Meinung einzustehen?
Die Mutigen
Gruppe vier macht ihren Widerstand öffentlich. Diese Mitmenschen gehen aktiv gegen unrechtmäßige Maßnahmen des Staates und der Behörden vor. In den vergangenen Monaten haben sich zahlreiche Vereinigungen gegründet, in denen sich Menschen zusammengeschlossen haben, die sich nicht scheuen, das Unrecht beim Namen zu nennen, hieb- und stichhaltige Argumente und Beweise dafür vorzutragen und auch vor Rechtsklagen nicht zurückzuschrecken. Sie stehen zu ihrer Überzeugung und bringen diese so gut sie können in ihrem Umfeld, manche auch weit darüber hinaus, zum Ausdruck. Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer, Eltern, Altenpfleger ... wir alle sind auf die eine oder andere Weise betroffen und/oder haben es mit Betroffenen zu tun. Menschen dieser Gruppe erkennen in sich selbst die Notwendigkeit zum Handeln und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Sie stellen ihre Freiheit und die Freiheit ihrer Mitmenschen über die zu erwartenden persönlichen Nachteile, die ihnen aus ihrem Widerstand erwachsen könnten. Werden sie mit ihren Vorstößen einen Sinneswandel erreichen?
Die Verschwörungs-Durchschauer
Menschen der fünften Gruppe erleben das momentane Schauspiel als Ablenkungsmanöver für umfassende, sich auf globaler Ebene abzeichnende Veränderungen. Sie durchschauen die Absichten der unsichtbaren Strippenzieher hinter den Kulissen zumindest ansatzweise. Auch die Figuren, die öffentlich auf der Bühne präsentiert werden wie Bill Gates, Elon Musk oder Klaus Schwab gehören sicher nicht zu denen, die wirklich die Fäden in Händen halten und meinen die Weltgeschicke aus dem Verborgenen heraus lenken zu dürfen. Es sind nur diejenigen, die dieser Gruppe der Öffentlichkeit präsentiert werden, damit „die Erwachten“ das Gefühl bekommen, sie hätten das Spiel durchschaut. Das können aber sicher nur sehr wenige wirklich von sich behaupten. Auch sollten diejenigen, die sich für erwacht halten, nicht zu viel Kraft in diesen recht aussichtslosen Versuch der Offenlegung der großen Verschwörung verschwenden. Denn mit dieser Offenlegung allein ist nur der erste Schritt getan. Doch was haben sie den möglicherweise dunklen Plänen der Eliten entgegenzusetzen?
Zeit zum Umdenken - Metanoia
Liegt nicht die einzig zielführende Möglichkeit, wie wir uns mit den aktuellen Geschehnissen auseinander setzen sollten, darin, unseren Blick zunächst in unser Inneres und dann auf die Gestaltung der Zukunft zu richten, in der wir in einer menschenwürdigen Weise leben möchten? So schmerzhaft es auch sein mag, wir müssen der Wahrheit ins Auge sehen. Diese mahnt uns eindringlich dazu, uns einzugestehen, dass sich die Ereignisse in der äußeren Welt nicht von ungefähr so vollziehen, wie sie es nun einmal tun. Die Welt liefert uns die Früchte unserer eigenen Saat oder anders gesagt: sie spiegelt uns unser eigenes Antlitz wider. Wir könnten es auch als Karma bezeichnen, als das kosmische Gesetz von Ursache und Wirkung. Lange waren wir zu ängstlich und zu bequem, uns gegen die Widersacherkräfte in der Welt zur Wehr zu setzen, und das gilt nicht nur für unser aktuelles Erdenleben. Lange saßen wir recht gemütlich in unserer Komfortzone und verfolgten Unangenehmes allenfalls auf dem Fernsehbildschirm, eingebettet zwischen Bauer sucht Frau und Dschungelcamp. Vielleicht hofften wir sogar, ein kleines Stück vom Kuchen abzubekommen, der mit den Zutaten der Menschenverachtung gebacken worden war?! Jetzt kommen die Einschläge näher und der eine oder die andere beginnt sich unbehaglich auf seinem Fernsehsessel hin und her zu winden.
Wird das jetzige Geschehen dazu führen, dass wir endlich in großer Zahl zu aufmerksamen Wächtern des Geschehens werden? Dazu, dass wir gewahr werden, wozu uns das Böse herausfordern will? Wollen wir wirklich weiter zusehen, wie mehr oder weniger offen die Vorbereitungen zur endgültigen Versklavung der Menschheit getroffen werden? Oder erkennen wir endlich die Kraft, die in uns steckt, wenn wir uns darauf besinnen, wer wir wirklich sind: geistig-göttliche Wesen, die sich nicht länger einreden lassen, höhere Säugetiere, Maschinen oder gar Parasiten bzw. Viren für die Erde zu sein. Werden wir Wesen, die sich ihrer Herkunft endlich bewusst werden, die Macht ihres freien Ichs ergreifen und mutig Verantwortung übernehmen!Wenn wir uns endlich aufrichtig in diese Richtung in Bewegung setzen, dürfen wir getrost auf die Unterstützung des regierenden Zeitgeistes Michael und seiner Heerscharen rechnen. Er wird uns helfen, die enge Welt unseres Egos zu überwinden, um unser höheres I.Ch. im Sinne eines Wirkens für die Menschheitsfamilie zu ergreifen, das uns doch eigentlich seit 2000 Jahren unter dem Namen Jesus Christus bekannt sein sollte.
Es ist höchste Zeit!
Stufen des Erwachens
Schon immer wurden Menschen als Sklaven gehalten und von ihren jeweiligen Machthabern belogen, betrogen und ausgebeutet. Insofern ist die aktuelle Situation, die wir, ausgelöst durch die angebliche Pandemie, gerade erleben nichts grundsätzlich Neues. Neu ist allerdings das Ausmaß und die Dreistigkeit mit der Argumente konstruiert und Fakten verdreht bzw. so hingebogen werden, wie es gerade in die politische Agenda passt. Durch einen Bericht der Welt am Sonntag vom 7.2.2021 wurde beispielsweise offenbar, wie namhafte Wissenschaftsinstitute vom Bundesinnenministerium genötigt wurden, nur solche Corona-Daten zu veröffentlichen, die geeignet sind, das politische Narrativ der gefährlichen Infektionskrankheit aufrecht zu erhalten. In einem Papier desselben Ministeriums konnte dann glaubhaft und mit vermeintlichen Fakten untermauert Angst geschürt werden, z. B. vor furchtbaren Spätfolgen oder vor Kindern, die ihre Großeltern töten würden, wenn sie diese besuchen würden.
Zudem entfernen sich die Maßnahmen der Regierungen immer mehr von dem wirklichen Infektionsgeschehen. Egal wie hoch der R-Wert oder der Inzidenzwert oder was immer gerade für eine Maßeinheit gelten mag, auch sein mögen, es findet sich immer eine Begründung für die dringende Erfordernis, die Maßnahmen aufrecht zu halten, egal wie unsinnig diese auch sein mögen, Woche für Woche, Monat für Monat. Jahr für Jahr? Wir werden es erleben.
Mehr und mehr machen Ergebnisse von Studien die Runde, die die Wirksamkeit des Maskentragens in Frage stellen, ja mehr noch, die nachweisen, wie schädlich sie sich auf den Atmungsprozess auswirken, einerseits durch den erhöhten Anteil von CO2 in der Luft, die sich unter der Maske ansammelt, andererseits durch die Schadstoffpartikel, die sich aus den mit Formaldehyd und anderen Giften behandelten „medizinischen“ Masken lösen. Auf den Verpackungen steht unmissverständlich, dass diese Masken nicht für den Alltagsgebrauch geeignet sind. Handwerksbetriebe, deren Mitarbeiter aufgrund von Staubentwicklung diese Masken schon immer tragen müssen, unterliegen strengen Regeln, wie lange diese maximal getragen werden dürfen, welche Tragepausen eingelegt werden müssen … Gilt das für andere Arbeitnehmer, beim Bahnfahren oder einkaufen etwa nicht?
An diesen wenigen Beispielen sollte deutlich werden, dass es einigen nicht mehr nachvollziehbar erscheint, dass es immer noch Menschen gibt, die den Narrativen der Regierenden glauben, ja die angeordneten Regeln gar bereitwillig und mit der Überzeugung ihrer Berechtigung befolgen. Wie, so fragen sie sich, kann dies angesichts der Offensichtlichkeit der Situation nur sein? Zunächst muss eingeräumt werden, dass die Situation vielleicht nur für diejenigen so dermaßen offensichtlich wird, die sich auch außerhalb der gleichgeschalteten Medien von TV, Radio und Presse informieren. Für Tagesschauseher, die sich dem allabendlichen Framing aussetzen, ist es sicher deutlich schwieriger, die Situation realistisch einzuschätzen. Aber auch die Tatsache, wie und wo wir uns informieren, ist ja schon ein Ausdruck unserer Geisteshaltung.
Die Obrigkeitsgläubigen
Tatsächlich ist die geschilderte kritiklose Hinnahme aller Maßnahmen nur erklärbar mit einer uneingeschränkten Identifikation der Betroffenen mit dem herrschenden System. Sie glauben daran, dass sie der Führung im außen bedürfen. Sie haben ein sehr schwaches Ich, fühlen sich nicht in der Lage, ja nicht einmal aufgefordert, sich eigene Gedanken über das Geschehen zu machen. Wenn jemand ihnen entgegen tritt, der die Führungsqualitäten oder gar den guten Willen der Regierenden in Frage stellt, reagieren sie empört, ja fühlen sich geradezu persönlich angegriffen. All das ist Ausdruck eines sehr unreifen Verhaltens, eines sich Verstecken-Wollens hinter der Autorität eines anderen bzw. den Anweisungen der (vermeintlichen) Obrigkeit. Freiheit ist für Menschen auf dieser Entwicklungsstufe ein Fremdwort. Sie streben diese nicht an, könnten nicht damit umgehen und wären völlig verunsichert, wenn sie diese plötzlich zugeteilt bekämen. Sie benötigen den „Schutz“ der Regierenden, auch dann, wenn dieser nicht wirklich Schutz sondern Vernichtung bedeuten würde. Diese Menschen sind tatsächlich (noch) nicht in der Lage für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Sie sind keine freien Ich-Menschen und wollen es in ihrer jetzigen Entwicklungsphase offensichtlich auch nicht werden. Wi sollten Abstand davon nehmen, diese Menschen aufklären oder „belehren“ zu wollen. Aber vielleicht können wir sie ja darin unterstützen, in ihre Ich-Kraft zu gelangen?
Die Bequemen
Dann gibt es jene, die die Maßnahmen als durchaus lästig empfinden, vielleicht sogar ansatzweise hinterfragen, sie aber dennoch widerstandslos einhalten. Hier greifen sicherlich auch noch die Bemühungen der Politiker, instrumentalisierten Wissenschaftler und Medien, die das Narrativ der lebensbedrohlichen Pandemie aufrecht zu erhalten suchen. Doch Zweifel kommen auf und es wird an der einen oder anderen Stelle durchaus bemerkt, dass vieles so gar nicht zusammenpassen passen möchte bzw. jeglicher Logik entbehrt. Bequemlichkeit und sozialer Druck der Obrigkeitsgläubigen lassen diese Menschen jedoch (noch) folgsam ausführen, was ihnen vorgeschrieben oder vielleicht auch nur geraten wird. Muss der Leidensdruck hier tatsächlich noch größer werden, um eine Verhaltensänderung zu bewirken?
Die stillen Teilzeitrebellen
Eine dritte Gruppe von Zeitgenossen empfindet die Übergriffe seitens der Politik in mittlerweile alle Lebensbereiche als vollkommen unangemessen und unerträglich. Diese Menschen erkennen die Unsinnigkeit der Vorschriften und halten sich deshalb nur sehr eingeschränkt daran. Doch auch sie sind oft nicht bereit, sich offen und vor allem öffentlich dagegen zu stellen. Drohende Bußgelder und die als Moralität getarnte Unterwürfigkeit von Mitmenschen aus der Gruppe der Obrigkeitsgläubigen, die ihnen manchmal als blanker Hass entgegen tritt, lassen sie mitunter den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Das ist eine völlig verständliche Reaktion, die tatsächlich auch manchmal klug sein kann; denn wenn man merkt, dass man gegen Steinmauern anrennen müsste, würde man sich ja vielleicht nur an einer nutzlosen Stelle in Gefahr begeben. Was könnte Ihnen Kraft und Mut geben, für ihre Meinung einzustehen?
Die Mutigen
Gruppe vier macht ihren Widerstand öffentlich. Diese Mitmenschen gehen aktiv gegen unrechtmäßige Maßnahmen des Staates und der Behörden vor. In den vergangenen Monaten haben sich zahlreiche Vereinigungen gegründet, in denen sich Menschen zusammengeschlossen haben, die sich nicht scheuen, das Unrecht beim Namen zu nennen, hieb- und stichhaltige Argumente und Beweise dafür vorzutragen und auch vor Rechtsklagen nicht zurückzuschrecken. Sie stehen zu ihrer Überzeugung und bringen diese so gut sie können in ihrem Umfeld, manche auch weit darüber hinaus, zum Ausdruck. Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer, Eltern, Altenpfleger ... wir alle sind auf die eine oder andere Weise betroffen und/oder haben es mit Betroffenen zu tun. Menschen dieser Gruppe erkennen in sich selbst die Notwendigkeit zum Handeln und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Sie stellen ihre Freiheit und die Freiheit ihrer Mitmenschen über die zu erwartenden persönlichen Nachteile, die ihnen aus ihrem Widerstand erwachsen könnten. Werden sie mit ihren Vorstößen einen Sinneswandel erreichen?
Die Verschwörungs-Durchschauer
Menschen der fünften Gruppe erleben das momentane Schauspiel als Ablenkungsmanöver für umfassende, sich auf globaler Ebene abzeichnende Veränderungen. Sie durchschauen die Absichten der unsichtbaren Strippenzieher hinter den Kulissen zumindest ansatzweise. Auch die Figuren, die öffentlich auf der Bühne präsentiert werden wie Bill Gates, Elon Musk oder Klaus Schwab gehören sicher nicht zu denen, die wirklich die Fäden in Händen halten und meinen die Weltgeschicke aus dem Verborgenen heraus lenken zu dürfen. Es sind nur diejenigen, die dieser Gruppe der Öffentlichkeit präsentiert werden, damit „die Erwachten“ das Gefühl bekommen, sie hätten das Spiel durchschaut. Das können aber sicher nur sehr wenige wirklich von sich behaupten. Auch sollten diejenigen, die sich für erwacht halten, nicht zu viel Kraft in diesen recht aussichtslosen Versuch der Offenlegung der großen Verschwörung verschwenden. Denn mit dieser Offenlegung allein ist nur der erste Schritt getan. Doch was haben sie den möglicherweise dunklen Plänen der Eliten entgegenzusetzen?
Zeit zum Umdenken - Metanoia
Liegt nicht die einzig zielführende Möglichkeit, wie wir uns mit den aktuellen Geschehnissen auseinander setzen sollten, darin, unseren Blick zunächst in unser Inneres und dann auf die Gestaltung der Zukunft zu richten, in der wir in einer menschenwürdigen Weise leben möchten? So schmerzhaft es auch sein mag, wir müssen der Wahrheit ins Auge sehen. Diese mahnt uns eindringlich dazu, uns einzugestehen, dass sich die Ereignisse in der äußeren Welt nicht von ungefähr so vollziehen, wie sie es nun einmal tun. Die Welt liefert uns die Früchte unserer eigenen Saat oder anders gesagt: sie spiegelt uns unser eigenes Antlitz wider. Wir könnten es auch als Karma bezeichnen, als das kosmische Gesetz von Ursache und Wirkung. Lange waren wir zu ängstlich und zu bequem, uns gegen die Widersacherkräfte in der Welt zur Wehr zu setzen, und das gilt nicht nur für unser aktuelles Erdenleben. Lange saßen wir recht gemütlich in unserer Komfortzone und verfolgten Unangenehmes allenfalls auf dem Fernsehbildschirm, eingebettet zwischen Bauer sucht Frau und Dschungelcamp. Vielleicht hofften wir sogar, ein kleines Stück vom Kuchen abzubekommen, der mit den Zutaten der Menschenverachtung gebacken worden war?! Jetzt kommen die Einschläge näher und der eine oder die andere beginnt sich unbehaglich auf seinem Fernsehsessel hin und her zu winden.
Wird das jetzige Geschehen dazu führen, dass wir endlich in großer Zahl zu aufmerksamen Wächtern des Geschehens werden? Dazu, dass wir gewahr werden, wozu uns das Böse herausfordern will? Wollen wir wirklich weiter zusehen, wie mehr oder weniger offen die Vorbereitungen zur endgültigen Versklavung der Menschheit getroffen werden? Oder erkennen wir endlich die Kraft, die in uns steckt, wenn wir uns darauf besinnen, wer wir wirklich sind: geistig-göttliche Wesen, die sich nicht länger einreden lassen, höhere Säugetiere, Maschinen oder gar Parasiten bzw. Viren für die Erde zu sein. Werden wir Wesen, die sich ihrer Herkunft endlich bewusst werden, die Macht ihres freien Ichs ergreifen und mutig Verantwortung übernehmen!Wenn wir uns endlich aufrichtig in diese Richtung in Bewegung setzen, dürfen wir getrost auf die Unterstützung des regierenden Zeitgeistes Michael und seiner Heerscharen rechnen. Er wird uns helfen, die enge Welt unseres Egos zu überwinden, um unser höheres I.Ch. im Sinne eines Wirkens für die Menschheitsfamilie zu ergreifen, das uns doch eigentlich seit 2000 Jahren unter dem Namen Jesus Christus bekannt sein sollte.
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Stufen des Erwachens
Zitat von Ursula Dziambor am 5. März 2021, 8:07 UhrStufen des Erwachens
Schon immer wurden Menschen als Sklaven gehalten und von ihren jeweiligen Machthabern belogen, betrogen und ausgebeutet. Insofern ist die aktuelle Situation, die wir, ausgelöst durch die angebliche Pandemie, gerade erleben nichts grundsätzlich Neues. Neu ist allerdings das Ausmaß und die Dreistigkeit mit der Argumente konstruiert und Fakten verdreht bzw. so hingebogen werden, wie es gerade in die politische Agenda passt. Durch einen Bericht der Welt am Sonntag vom 7.2.2021 wurde beispielsweise offenbar, wie namhafte Wissenschaftsinstitute vom Bundesinnenministerium genötigt wurden, nur solche Corona-Daten zu veröffentlichen, die geeignet sind, das politische Narrativ der gefährlichen Infektionskrankheit aufrecht zu erhalten. In einem Papier desselben Ministeriums konnte dann glaubhaft und mit vermeintlichen Fakten untermauert Angst geschürt werden, z. B. vor furchtbaren Spätfolgen oder vor Kindern, die ihre Großeltern töten würden, wenn sie diese besuchen würden.
Zudem entfernen sich die Maßnahmen der Regierungen immer mehr von dem wirklichen Infektionsgeschehen. Egal wie hoch der R-Wert oder der Inzidenzwert oder was immer gerade für eine Maßeinheit gelten mag, auch sein mögen, es findet sich immer eine Begründung für die dringende Erfordernis, die Maßnahmen aufrecht zu halten, egal wie unsinnig diese auch sein mögen, Woche für Woche, Monat für Monat. Jahr für Jahr? Wir werden es erleben.
Mehr und mehr machen Ergebnisse von Studien die Runde, die die Wirksamkeit des Maskentragens in Frage stellen, ja mehr noch, die nachweisen, wie schädlich sie sich auf den Atmungsprozess auswirken, einerseits durch den erhöhten Anteil von CO2 in der Luft, die sich unter der Maske ansammelt, andererseits durch die Schadstoffpartikel, die sich aus den mit Formaldehyd und anderen Giften behandelten „medizinischen“ Masken lösen. Auf den Verpackungen steht unmissverständlich, dass diese Masken nicht für den Alltagsgebrauch geeignet sind. Handwerksbetriebe, deren Mitarbeiter aufgrund von Staubentwicklung diese Masken schon immer tragen müssen, unterliegen strengen Regeln, wie lange diese maximal getragen werden dürfen, welche Tragepausen eingelegt werden müssen … Gilt das für andere Arbeitnehmer, beim Bahnfahren oder einkaufen etwa nicht?
An diesen wenigen Beispielen sollte deutlich werden, dass es einigen nicht mehr nachvollziehbar erscheint, dass es immer noch Menschen gibt, die den Narrativen der Regierenden glauben, ja die angeordneten Regeln gar bereitwillig und mit der Überzeugung ihrer Berechtigung befolgen. Wie, so fragen sie sich, kann dies angesichts der Offensichtlichkeit der Situation nur sein? Zunächst muss eingeräumt werden, dass die Situation vielleicht nur für diejenigen so dermaßen offensichtlich wird, die sich auch außerhalb der gleichgeschalteten Medien von TV, Radio und Presse informieren. Für Tagesschauseher, die sich dem allabendlichen Framing aussetzen, ist es sicher deutlich schwieriger, die Situation realistisch einzuschätzen. Aber auch die Tatsache, wie und wo wir uns informieren, ist ja schon ein Ausdruck unserer Geisteshaltung.
Die Obrigkeitsgläubigen
Tatsächlich ist die geschilderte kritiklose Hinnahme aller Maßnahmen nur erklärbar mit einer uneingeschränkten Identifikation der Betroffenen mit dem herrschenden System. Sie glauben daran, dass sie der Führung im außen bedürfen. Sie haben ein sehr schwaches Ich, fühlen sich nicht in der Lage, ja nicht einmal aufgefordert, sich eigene Gedanken über das Geschehen zu machen. Wenn jemand ihnen entgegen tritt, der die Führungsqualitäten oder gar den guten Willen der Regierenden in Frage stellt, reagieren sie empört, ja fühlen sich geradezu persönlich angegriffen. All das ist Ausdruck eines sehr unreifen Verhaltens, eines sich Verstecken-Wollens hinter der Autorität eines anderen bzw. den Anweisungen der (vermeintlichen) Obrigkeit. Freiheit ist für Menschen auf dieser Entwicklungsstufe ein Fremdwort. Sie streben diese nicht an, könnten nicht damit umgehen und wären völlig verunsichert, wenn sie diese plötzlich zugeteilt bekämen. Sie benötigen den „Schutz“ der Regierenden, auch dann, wenn dieser nicht wirklich Schutz sondern Vernichtung bedeuten würde. Diese Menschen sind tatsächlich (noch) nicht in der Lage für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Sie sind keine freien Ich-Menschen und wollen es in ihrer jetzigen Entwicklungsphase offensichtlich auch nicht werden. Wi sollten Abstand davon nehmen, diese Menschen aufklären oder „belehren“ zu wollen. Aber vielleicht können wir sie ja darin unterstützen, in ihre Ich-Kraft zu gelangen?
Die Bequemen
Dann gibt es jene, die die Maßnahmen als durchaus lästig empfinden, vielleicht sogar ansatzweise hinterfragen, sie aber dennoch widerstandslos einhalten. Hier greifen sicherlich auch noch die Bemühungen der Politiker, instrumentalisierten Wissenschaftler und Medien, die das Narrativ der lebensbedrohlichen Pandemie aufrecht zu erhalten suchen. Doch Zweifel kommen auf und es wird an der einen oder anderen Stelle durchaus bemerkt, dass vieles so gar nicht zusammenpassen passen möchte bzw. jeglicher Logik entbehrt. Bequemlichkeit und sozialer Druck der Obrigkeitsgläubigen lassen diese Menschen jedoch (noch) folgsam ausführen, was ihnen vorgeschrieben oder vielleicht auch nur geraten wird. Muss der Leidensdruck hier tatsächlich noch größer werden, um eine Verhaltensänderung zu bewirken?
Die stillen Teilzeitrebellen
Eine dritte Gruppe von Zeitgenossen empfindet die Übergriffe seitens der Politik in mittlerweile alle Lebensbereiche als vollkommen unangemessen und unerträglich. Diese Menschen erkennen die Unsinnigkeit der Vorschriften und halten sich deshalb nur sehr eingeschränkt daran. Doch auch sie sind oft nicht bereit, sich offen und vor allem öffentlich dagegen zu stellen. Drohende Bußgelder und die als Moralität getarnte Unterwürfigkeit von Mitmenschen aus der Gruppe der Obrigkeitsgläubigen, die ihnen manchmal als blanker Hass entgegen tritt, lassen sie mitunter den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Das ist eine völlig verständliche Reaktion, die tatsächlich auch manchmal klug sein kann; denn wenn man merkt, dass man gegen Steinmauern anrennen müsste, würde man sich ja vielleicht nur an einer nutzlosen Stelle in Gefahr begeben. Was könnte Ihnen Kraft und Mut geben, für ihre Meinung einzustehen?
Die Mutigen
Gruppe vier macht ihren Widerstand öffentlich. Diese Mitmenschen gehen aktiv gegen unrechtmäßige Maßnahmen des Staates und der Behörden vor. In den vergangenen Monaten haben sich zahlreiche Vereinigungen gegründet, in denen sich Menschen zusammengeschlossen haben, die sich nicht scheuen, das Unrecht beim Namen zu nennen, hieb- und stichhaltige Argumente und Beweise dafür vorzutragen und auch vor Rechtsklagen nicht zurückzuschrecken. Sie stehen zu ihrer Überzeugung und bringen diese so gut sie können in ihrem Umfeld, manche auch weit darüber hinaus, zum Ausdruck. Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer, Eltern, Altenpfleger ... wir alle sind auf die eine oder andere Weise betroffen und/oder haben es mit Betroffenen zu tun. Menschen dieser Gruppe erkennen in sich selbst die Notwendigkeit zum Handeln und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Sie stellen ihre Freiheit und die Freiheit ihrer Mitmenschen über die zu erwartenden persönlichen Nachteile, die ihnen aus ihrem Widerstand erwachsen könnten. Werden sie mit ihren Vorstößen einen Sinneswandel erreichen?
Die Verschwörungs-Durchschauer
Menschen der fünften Gruppe erleben das momentane Schauspiel als Ablenkungsmanöver für umfassende, sich auf globaler Ebene abzeichnende Veränderungen. Sie durchschauen die Absichten der unsichtbaren Strippenzieher hinter den Kulissen zumindest ansatzweise. Auch die Figuren, die öffentlich auf der Bühne präsentiert werden wie Bill Gates, Elon Musk oder Klaus Schwab gehören sicher nicht zu denen, die wirklich die Fäden in Händen halten und meinen die Weltgeschicke aus dem Verborgenen heraus lenken zu dürfen. Es sind nur diejenigen, die dieser Gruppe der Öffentlichkeit präsentiert werden, damit „die Erwachten“ das Gefühl bekommen, sie hätten das Spiel durchschaut. Das können aber sicher nur sehr wenige wirklich von sich behaupten. Auch sollten diejenigen, die sich für erwacht halten, nicht zu viel Kraft in diesen recht aussichtslosen Versuch der Offenlegung der großen Verschwörung verschwenden. Denn mit dieser Offenlegung allein ist nur der erste Schritt getan. Doch was haben sie den möglicherweise dunklen Plänen der Eliten entgegenzusetzen?
Zeit zum Umdenken - Metanoia
Liegt nicht die einzig zielführende Möglichkeit, wie wir uns mit den aktuellen Geschehnissen auseinander setzen sollten, darin, unseren Blick zunächst in unser Inneres und dann auf die Gestaltung der Zukunft zu richten, in der wir in einer menschenwürdigen Weise leben möchten? So schmerzhaft es auch sein mag, wir müssen der Wahrheit ins Auge sehen. Diese mahnt uns eindringlich dazu, uns einzugestehen, dass sich die Ereignisse in der äußeren Welt nicht von ungefähr so vollziehen, wie sie es nun einmal tun. Die Welt liefert uns die Früchte unserer eigenen Saat oder anders gesagt: sie spiegelt uns unser eigenes Antlitz wider. Wir könnten es auch als Karma bezeichnen, als das kosmische Gesetz von Ursache und Wirkung. Lange waren wir zu ängstlich und zu bequem, uns gegen die Widersacherkräfte in der Welt zur Wehr zu setzen, und das gilt nicht nur für unser aktuelles Erdenleben. Lange saßen wir recht gemütlich in unserer Komfortzone und verfolgten Unangenehmes allenfalls auf dem Fernsehbildschirm, eingebettet zwischen Bauer sucht Frau und Dschungelcamp. Vielleicht hofften wir sogar, ein kleines Stück vom Kuchen abzubekommen, der mit den Zutaten der Menschenverachtung gebacken worden war?! Jetzt kommen die Einschläge näher und der eine oder die andere beginnt sich unbehaglich auf seinem Fernsehsessel hin und her zu winden.
Wird das jetzige Geschehen dazu führen, dass wir endlich in großer Zahl zu aufmerksamen Wächtern des Geschehens werden? Dazu, dass wir gewahr werden, wozu uns das Böse herausfordern will? Wollen wir wirklich weiter zusehen, wie mehr oder weniger offen die Vorbereitungen zur endgültigen Versklavung der Menschheit getroffen werden? Oder erkennen wir endlich die Kraft, die in uns steckt, wenn wir uns darauf besinnen, wer wir wirklich sind: geistig-göttliche Wesen, die sich nicht länger einreden lassen, höhere Säugetiere, Maschinen oder gar Parasiten bzw. Viren für die Erde zu sein. Werden wir Wesen, die sich ihrer Herkunft endlich bewusst werden, die Macht ihres freien Ichs ergreifen und mutig Verantwortung übernehmen!Wenn wir uns endlich aufrichtig in diese Richtung in Bewegung setzen, dürfen wir getrost auf die Unterstützung des regierenden Zeitgeistes Michael und seiner Heerscharen rechnen. Er wird uns helfen, die enge Welt unseres Egos zu überwinden, um unser höheres I.Ch. im Sinne eines Wirkens für die Menschheitsfamilie zu ergreifen, das uns doch eigentlich seit 2000 Jahren unter dem Namen Jesus Christus bekannt sein sollte.
Es ist höchste Zeit!
Stufen des Erwachens
Schon immer wurden Menschen als Sklaven gehalten und von ihren jeweiligen Machthabern belogen, betrogen und ausgebeutet. Insofern ist die aktuelle Situation, die wir, ausgelöst durch die angebliche Pandemie, gerade erleben nichts grundsätzlich Neues. Neu ist allerdings das Ausmaß und die Dreistigkeit mit der Argumente konstruiert und Fakten verdreht bzw. so hingebogen werden, wie es gerade in die politische Agenda passt. Durch einen Bericht der Welt am Sonntag vom 7.2.2021 wurde beispielsweise offenbar, wie namhafte Wissenschaftsinstitute vom Bundesinnenministerium genötigt wurden, nur solche Corona-Daten zu veröffentlichen, die geeignet sind, das politische Narrativ der gefährlichen Infektionskrankheit aufrecht zu erhalten. In einem Papier desselben Ministeriums konnte dann glaubhaft und mit vermeintlichen Fakten untermauert Angst geschürt werden, z. B. vor furchtbaren Spätfolgen oder vor Kindern, die ihre Großeltern töten würden, wenn sie diese besuchen würden.
Zudem entfernen sich die Maßnahmen der Regierungen immer mehr von dem wirklichen Infektionsgeschehen. Egal wie hoch der R-Wert oder der Inzidenzwert oder was immer gerade für eine Maßeinheit gelten mag, auch sein mögen, es findet sich immer eine Begründung für die dringende Erfordernis, die Maßnahmen aufrecht zu halten, egal wie unsinnig diese auch sein mögen, Woche für Woche, Monat für Monat. Jahr für Jahr? Wir werden es erleben.
Mehr und mehr machen Ergebnisse von Studien die Runde, die die Wirksamkeit des Maskentragens in Frage stellen, ja mehr noch, die nachweisen, wie schädlich sie sich auf den Atmungsprozess auswirken, einerseits durch den erhöhten Anteil von CO2 in der Luft, die sich unter der Maske ansammelt, andererseits durch die Schadstoffpartikel, die sich aus den mit Formaldehyd und anderen Giften behandelten „medizinischen“ Masken lösen. Auf den Verpackungen steht unmissverständlich, dass diese Masken nicht für den Alltagsgebrauch geeignet sind. Handwerksbetriebe, deren Mitarbeiter aufgrund von Staubentwicklung diese Masken schon immer tragen müssen, unterliegen strengen Regeln, wie lange diese maximal getragen werden dürfen, welche Tragepausen eingelegt werden müssen … Gilt das für andere Arbeitnehmer, beim Bahnfahren oder einkaufen etwa nicht?
An diesen wenigen Beispielen sollte deutlich werden, dass es einigen nicht mehr nachvollziehbar erscheint, dass es immer noch Menschen gibt, die den Narrativen der Regierenden glauben, ja die angeordneten Regeln gar bereitwillig und mit der Überzeugung ihrer Berechtigung befolgen. Wie, so fragen sie sich, kann dies angesichts der Offensichtlichkeit der Situation nur sein? Zunächst muss eingeräumt werden, dass die Situation vielleicht nur für diejenigen so dermaßen offensichtlich wird, die sich auch außerhalb der gleichgeschalteten Medien von TV, Radio und Presse informieren. Für Tagesschauseher, die sich dem allabendlichen Framing aussetzen, ist es sicher deutlich schwieriger, die Situation realistisch einzuschätzen. Aber auch die Tatsache, wie und wo wir uns informieren, ist ja schon ein Ausdruck unserer Geisteshaltung.
Die Obrigkeitsgläubigen
Tatsächlich ist die geschilderte kritiklose Hinnahme aller Maßnahmen nur erklärbar mit einer uneingeschränkten Identifikation der Betroffenen mit dem herrschenden System. Sie glauben daran, dass sie der Führung im außen bedürfen. Sie haben ein sehr schwaches Ich, fühlen sich nicht in der Lage, ja nicht einmal aufgefordert, sich eigene Gedanken über das Geschehen zu machen. Wenn jemand ihnen entgegen tritt, der die Führungsqualitäten oder gar den guten Willen der Regierenden in Frage stellt, reagieren sie empört, ja fühlen sich geradezu persönlich angegriffen. All das ist Ausdruck eines sehr unreifen Verhaltens, eines sich Verstecken-Wollens hinter der Autorität eines anderen bzw. den Anweisungen der (vermeintlichen) Obrigkeit. Freiheit ist für Menschen auf dieser Entwicklungsstufe ein Fremdwort. Sie streben diese nicht an, könnten nicht damit umgehen und wären völlig verunsichert, wenn sie diese plötzlich zugeteilt bekämen. Sie benötigen den „Schutz“ der Regierenden, auch dann, wenn dieser nicht wirklich Schutz sondern Vernichtung bedeuten würde. Diese Menschen sind tatsächlich (noch) nicht in der Lage für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Sie sind keine freien Ich-Menschen und wollen es in ihrer jetzigen Entwicklungsphase offensichtlich auch nicht werden. Wi sollten Abstand davon nehmen, diese Menschen aufklären oder „belehren“ zu wollen. Aber vielleicht können wir sie ja darin unterstützen, in ihre Ich-Kraft zu gelangen?
Die Bequemen
Dann gibt es jene, die die Maßnahmen als durchaus lästig empfinden, vielleicht sogar ansatzweise hinterfragen, sie aber dennoch widerstandslos einhalten. Hier greifen sicherlich auch noch die Bemühungen der Politiker, instrumentalisierten Wissenschaftler und Medien, die das Narrativ der lebensbedrohlichen Pandemie aufrecht zu erhalten suchen. Doch Zweifel kommen auf und es wird an der einen oder anderen Stelle durchaus bemerkt, dass vieles so gar nicht zusammenpassen passen möchte bzw. jeglicher Logik entbehrt. Bequemlichkeit und sozialer Druck der Obrigkeitsgläubigen lassen diese Menschen jedoch (noch) folgsam ausführen, was ihnen vorgeschrieben oder vielleicht auch nur geraten wird. Muss der Leidensdruck hier tatsächlich noch größer werden, um eine Verhaltensänderung zu bewirken?
Die stillen Teilzeitrebellen
Eine dritte Gruppe von Zeitgenossen empfindet die Übergriffe seitens der Politik in mittlerweile alle Lebensbereiche als vollkommen unangemessen und unerträglich. Diese Menschen erkennen die Unsinnigkeit der Vorschriften und halten sich deshalb nur sehr eingeschränkt daran. Doch auch sie sind oft nicht bereit, sich offen und vor allem öffentlich dagegen zu stellen. Drohende Bußgelder und die als Moralität getarnte Unterwürfigkeit von Mitmenschen aus der Gruppe der Obrigkeitsgläubigen, die ihnen manchmal als blanker Hass entgegen tritt, lassen sie mitunter den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Das ist eine völlig verständliche Reaktion, die tatsächlich auch manchmal klug sein kann; denn wenn man merkt, dass man gegen Steinmauern anrennen müsste, würde man sich ja vielleicht nur an einer nutzlosen Stelle in Gefahr begeben. Was könnte Ihnen Kraft und Mut geben, für ihre Meinung einzustehen?
Die Mutigen
Gruppe vier macht ihren Widerstand öffentlich. Diese Mitmenschen gehen aktiv gegen unrechtmäßige Maßnahmen des Staates und der Behörden vor. In den vergangenen Monaten haben sich zahlreiche Vereinigungen gegründet, in denen sich Menschen zusammengeschlossen haben, die sich nicht scheuen, das Unrecht beim Namen zu nennen, hieb- und stichhaltige Argumente und Beweise dafür vorzutragen und auch vor Rechtsklagen nicht zurückzuschrecken. Sie stehen zu ihrer Überzeugung und bringen diese so gut sie können in ihrem Umfeld, manche auch weit darüber hinaus, zum Ausdruck. Ärzte, Rechtsanwälte, Lehrer, Eltern, Altenpfleger ... wir alle sind auf die eine oder andere Weise betroffen und/oder haben es mit Betroffenen zu tun. Menschen dieser Gruppe erkennen in sich selbst die Notwendigkeit zum Handeln und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Sie stellen ihre Freiheit und die Freiheit ihrer Mitmenschen über die zu erwartenden persönlichen Nachteile, die ihnen aus ihrem Widerstand erwachsen könnten. Werden sie mit ihren Vorstößen einen Sinneswandel erreichen?
Die Verschwörungs-Durchschauer
Menschen der fünften Gruppe erleben das momentane Schauspiel als Ablenkungsmanöver für umfassende, sich auf globaler Ebene abzeichnende Veränderungen. Sie durchschauen die Absichten der unsichtbaren Strippenzieher hinter den Kulissen zumindest ansatzweise. Auch die Figuren, die öffentlich auf der Bühne präsentiert werden wie Bill Gates, Elon Musk oder Klaus Schwab gehören sicher nicht zu denen, die wirklich die Fäden in Händen halten und meinen die Weltgeschicke aus dem Verborgenen heraus lenken zu dürfen. Es sind nur diejenigen, die dieser Gruppe der Öffentlichkeit präsentiert werden, damit „die Erwachten“ das Gefühl bekommen, sie hätten das Spiel durchschaut. Das können aber sicher nur sehr wenige wirklich von sich behaupten. Auch sollten diejenigen, die sich für erwacht halten, nicht zu viel Kraft in diesen recht aussichtslosen Versuch der Offenlegung der großen Verschwörung verschwenden. Denn mit dieser Offenlegung allein ist nur der erste Schritt getan. Doch was haben sie den möglicherweise dunklen Plänen der Eliten entgegenzusetzen?
Zeit zum Umdenken - Metanoia
Liegt nicht die einzig zielführende Möglichkeit, wie wir uns mit den aktuellen Geschehnissen auseinander setzen sollten, darin, unseren Blick zunächst in unser Inneres und dann auf die Gestaltung der Zukunft zu richten, in der wir in einer menschenwürdigen Weise leben möchten? So schmerzhaft es auch sein mag, wir müssen der Wahrheit ins Auge sehen. Diese mahnt uns eindringlich dazu, uns einzugestehen, dass sich die Ereignisse in der äußeren Welt nicht von ungefähr so vollziehen, wie sie es nun einmal tun. Die Welt liefert uns die Früchte unserer eigenen Saat oder anders gesagt: sie spiegelt uns unser eigenes Antlitz wider. Wir könnten es auch als Karma bezeichnen, als das kosmische Gesetz von Ursache und Wirkung. Lange waren wir zu ängstlich und zu bequem, uns gegen die Widersacherkräfte in der Welt zur Wehr zu setzen, und das gilt nicht nur für unser aktuelles Erdenleben. Lange saßen wir recht gemütlich in unserer Komfortzone und verfolgten Unangenehmes allenfalls auf dem Fernsehbildschirm, eingebettet zwischen Bauer sucht Frau und Dschungelcamp. Vielleicht hofften wir sogar, ein kleines Stück vom Kuchen abzubekommen, der mit den Zutaten der Menschenverachtung gebacken worden war?! Jetzt kommen die Einschläge näher und der eine oder die andere beginnt sich unbehaglich auf seinem Fernsehsessel hin und her zu winden.
Wird das jetzige Geschehen dazu führen, dass wir endlich in großer Zahl zu aufmerksamen Wächtern des Geschehens werden? Dazu, dass wir gewahr werden, wozu uns das Böse herausfordern will? Wollen wir wirklich weiter zusehen, wie mehr oder weniger offen die Vorbereitungen zur endgültigen Versklavung der Menschheit getroffen werden? Oder erkennen wir endlich die Kraft, die in uns steckt, wenn wir uns darauf besinnen, wer wir wirklich sind: geistig-göttliche Wesen, die sich nicht länger einreden lassen, höhere Säugetiere, Maschinen oder gar Parasiten bzw. Viren für die Erde zu sein. Werden wir Wesen, die sich ihrer Herkunft endlich bewusst werden, die Macht ihres freien Ichs ergreifen und mutig Verantwortung übernehmen!Wenn wir uns endlich aufrichtig in diese Richtung in Bewegung setzen, dürfen wir getrost auf die Unterstützung des regierenden Zeitgeistes Michael und seiner Heerscharen rechnen. Er wird uns helfen, die enge Welt unseres Egos zu überwinden, um unser höheres I.Ch. im Sinne eines Wirkens für die Menschheitsfamilie zu ergreifen, das uns doch eigentlich seit 2000 Jahren unter dem Namen Jesus Christus bekannt sein sollte.
Es ist höchste Zeit!
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