02./03. Januar, Tierkreis Krebs, außerhalb des Sonnensystems, Cherubim- 2. Glied der geistigen Hierarchie, "Geister der Harmonie"
Gedanken zur 10. Raunacht
Die 10. einer jenen Nacht,
Ist die der Cherubim angedacht.
In des nachtens Himmelzelt,
Ward ihnen der Krebs zur Seite gestellt.
Denn der Krebs in ihrem Angesicht,
Bringt Harmonie ins Gleichgewicht.
Auch "Geister der Harmonie" genannt,
Bewegen sie durch Wesens Hand,
Das göttliche Weben zum Verstand.
Um Erkenntnis zu erlangen,
Im wahrsten Sinne, zu empfangen,
In heiliger Mission,
Das Wirken durch "Transformation".
In des Harmonien Weltenklang,
Ertönt ihr himmlischer Gesang,
In Schönheit der Natur;
West überall göttliche Struktur.
In Blüten, Knospen und den Blättern,
In Wolken, Blitz und auch dem Wetter,
Das Menschenkind sei auch dabei,
Der Cherub Harmonie verleih!
Das Weltenall in seiner Weite,
Von dieser Kraft getragen,
Begegnet uns die Wesenheit,
Hindurch, Äonen von Jahren,
Den Cherubim voller Gnaden!
(Maria Beißel)
Die Cherubim wirken außerhalb des Sonnensystems. In Bezug auf das Krebs-Symbol wird hier die Doppelspirale in Reflexion gesetzt. Zum Zeichen der Harmonie und die Formgebung aller Strukturen, in ihrer Schönheit und der natürlichen kosmischen Ausstrahlung und Gesetzmäßigkeit, Wirken und Weben die Cherubim
mit all ihren göttlichen Kräften und gestalten so, unseren natürlichen Rhythmus des Lebens. Zwischen "Vergehen" und "Erneuerung", zwischen "Geburt" und "Wiedergeburt", liegt ihr Wirkungsbereich.
So findet ein ständiger Wechsel von Wachstum und Erneuerung in unseren Lebenszyklen statt und fördern somit die Transformation. Als herrlichstes und göttlichstes Beispiel, steht uns hier das Bild des "Mysterium von Golgatha" vor Augen. Dies stellt das Prinzip für den Übergang in eine andere, bzw. in die nächst höhere Form dar. Verwandlung geschieht immer in Harmonie und Einklang des natürlichen Schöpfungsprinzips.
So würdigen wir in der kommenden Nacht, das Wirken der Kräfte unserer göttlichen Cherubim.
Herzlichst Maria
02./03. Januar, Tierkreis Krebs, außerhalb des Sonnensystems, Cherubim- 2. Glied der geistigen Hierarchie, "Geister der Harmonie"
Gedanken zur 10. Raunacht
Die 10. einer jenen Nacht,
Ist die der Cherubim angedacht.
In des nachtens Himmelzelt,
Ward ihnen der Krebs zur Seite gestellt.
Denn der Krebs in ihrem Angesicht,
Bringt Harmonie ins Gleichgewicht.
Auch "Geister der Harmonie" genannt,
Bewegen sie durch Wesens Hand,
Das göttliche Weben zum Verstand.
Um Erkenntnis zu erlangen,
Im wahrsten Sinne, zu empfangen,
In heiliger Mission,
Das Wirken durch "Transformation".
In des Harmonien Weltenklang,
Ertönt ihr himmlischer Gesang,
In Schönheit der Natur;
West überall göttliche Struktur.
In Blüten, Knospen und den Blättern,
In Wolken, Blitz und auch dem Wetter,
Das Menschenkind sei auch dabei,
Der Cherub Harmonie verleih!
Das Weltenall in seiner Weite,
Von dieser Kraft getragen,
Begegnet uns die Wesenheit,
Hindurch, Äonen von Jahren,
Den Cherubim voller Gnaden!
(Maria Beißel)
Die Cherubim wirken außerhalb des Sonnensystems. In Bezug auf das Krebs-Symbol wird hier die Doppelspirale in Reflexion gesetzt. Zum Zeichen der Harmonie und die Formgebung aller Strukturen, in ihrer Schönheit und der natürlichen kosmischen Ausstrahlung und Gesetzmäßigkeit, Wirken und Weben die Cherubim
mit all ihren göttlichen Kräften und gestalten so, unseren natürlichen Rhythmus des Lebens. Zwischen "Vergehen" und "Erneuerung", zwischen "Geburt" und "Wiedergeburt", liegt ihr Wirkungsbereich.
So findet ein ständiger Wechsel von Wachstum und Erneuerung in unseren Lebenszyklen statt und fördern somit die Transformation. Als herrlichstes und göttlichstes Beispiel, steht uns hier das Bild des "Mysterium von Golgatha" vor Augen. Dies stellt das Prinzip für den Übergang in eine andere, bzw. in die nächst höhere Form dar. Verwandlung geschieht immer in Harmonie und Einklang des natürlichen Schöpfungsprinzips.
So würdigen wir in der kommenden Nacht, das Wirken der Kräfte unserer göttlichen Cherubim.
Herzlichst Maria