Schreibwerkstatt
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Forum-Breadcrumbs - Du bist hier:Deine Ideen in unserem Forum? Toll! Registriere dich und lege los.Schreibwerkstatt: Ursulas FreitagsgedankenNeubeginn für die LiebeNeubeginn für die Liebe
Ursula Dziambor@ursula-dziambor284 BeiträgeZitat von Ursula Dziambor am 8. Januar 2021, 9:41 UhrNeubeginn für die Liebe
Das neue Jahr hat begonnen und wir alle sind, wie immer in diesen Tagen der frischen Energie gespannt, was es uns bringen mag. Doch diesmal ist es anders als wir das von vielen Jahreswechseln der Vergangenheit gewohnt sind! Wir alle spüren deutlich, dass spätestens im vergangenen Jahr etwas vorbereitet wurde, das eine ganz andere, neue Qualität in sich birgt. Es geht nicht mehr nur um unser persönliches Glück und Wohlergehen – das ich uns allen natürlich weiterhin von Herzen wünsche – sondern es geht um eine neue Entwicklungsstufe, in die jeder Einzelne von uns und die Menschheit als Ganzes nun die Chance hat einzutreten.
Viele von uns haben das vergangene Jahr 2020 als belastend erlebt. Wir wurden durch behördliche Maßnahmen eingeschränkt und vielleicht an vielen Stellen daran gehindert, das zu tun, was wir gerne getan hätten, sei es nun Reisen zu unternehmen, Veranstaltungen zu besuchen oder uns auch nur in einem gemütlichen Restaurant mit Freunden zu treffen – ganz zu schweigen von den erheblichen beruflichen Einschränkungen zahlreicher Wirtschaftsbranchen. Immer deutlicher wurde im Verlauf des Jahres 2020, dass die Maßnahmen, die uns als schützend für die Bevölkerung verkauft wurden, zunehmend weniger mit der Realität zu tun hatten. Uns wurden „Zahlen und Fakten“ präsentiert, die aus dem Gesamtzusammenhang gerissen wurden. An anderer Stelle wurden uns Entwicklungen verschwiegen oder in ein irreführendes Licht gesetzt. Ob zweifelhafte PCR-Tests, angeblich überfüllte Intensivstationen, überlastetes Pflegeperonal oder vermeintlich Corona-bedingte Übersterblichkeit – nach immer kürzerer Zeit offenbarte sich uns das jeweilige Gegenbild: hohe Falsch-Positiv-Raten, leere Krankenstationen, Kurzarbeit und nun auch drohende Gehaltsaussetzung für Krankenhausangestellte, in dieser Saison völlig ausgefallene Grippewellen und erhöhte Todeszahlen aufgrund von verschobenen, dringend erforderlich gewesenen medizinischen Behandlungen und gestiegene Selbstmordraten. Kurz, in den öffentlichen Medien wurde uns eine Scheinwirklichkeit präsentiert, die den Boden dessen, was wahr ist, im Laufe des Jahres in einem Ausmaß hinter sich gelassen hat, das wir bisher noch nicht bewusst erlebt hatten.
Wir können davon ausgehen, dass sich dieses Spiel auch im neuen Jahr noch eine Weile fortsetzen wird, diesmal fokussiert auf die weltweiten Impfprogramme und – wer weiß, was ihnen sonst noch so einfallen mag?!
Für viele von uns gab es bereits bis heute viele Ernüchterungen, ja Enttäuschungen. Unser Vertrauen in die Verantwortlichen ist gesunken, um nicht zu sagen zutiefst erschüttert worden; ein sehr unangenehmer Lernprozess, der uns jedoch dazu aufruft, uns damit abzufinden, dass wir Verlässlichkeit im Sinne einer wohlwollenden Führung auf dem irdischen Plan nicht (mehr) von außen erwarten dürfen. Langsam wurden wir daran gewöhnt, uns lieber auf unsere eigene Wahrnehmung zu verlassen, als darauf, was man uns einerseits von öffentlichen, andererseits von alternativen Medien nahe gelegt hat und immer noch nahe legt. Beide Seiten scheinen dem Auftrag zu folgen, uns in Angst zu versetzen und die Meinungslager weiter gegeneinander aufzuhetzen. So unangenehm dies auch sein mag, wir müssen uns fragen, wie sehr wir bisher am Funktionieren dieser Absichten beteiligt waren. Haben nicht auch wir uns zeitweise von der allgemeinen Panikmache anstecken lassen oder gar gegen Andersdenkende gewettert?
2021 gibt uns nun die Chance, endgültig aus diesem Spiel auszusteigen. Wir dürfen erkennen, dass wir an der Nase herumgeführt, belogen und betrogen wurden – und das ganz sicher nicht erst seit Corona. Der offensichtliche Wahlbetrug in den USA bietet uns eine andere aktuelle Gelegenheit zur Erkenntnis. Ebenso werden wir viele Ereignisse bzw. Narrative der Vergangenheit heute vielleicht in einem ganz anderen Licht betrachten, ja vielleicht wird es uns geradezu wie Schuppen von den Augen fallen, an welchen Stellen wir auch früher schon in die Irre geführt wurden. Es mag ein schmerzhafter Prozess sein, dies zu akzeptieren, doch letztlich führt er zu unserer inneren Befreiung. Wir dürfen frei werden von Abhängigkeiten von (Glaubens-)mustern und von dem Bedürfnis nach äußerer Führung. Wir dürfen frei werden für das Vertrauen in unsere eigene Wahrnehmung und unsere Gedanken, die wir uns selbst darüber machen können, für unsere eigenen Ideen und unsere Schöpferkraft. Nicht um Nach-Denken oder Nach-Sprechen, was andere sagen, mehr geht es, auch dann nicht, wenn sie sich noch so sehr als Experten vor uns präsentieren. Einige dieser zu Experten erhobenen Figuren haben uns schon in der Vergangenheit, z. B. anlässlich der Schweinegrippe belogen. Wir brauchen ihnen nun wirklich nicht auch noch ein zweites Mal auf den Leim zu gehen. Sicher sind auch wir selbst nicht auf allen Gebieten Experten, doch wir können uns Grundwissen zu allen Themen aneignen und vor allem unseren ganz normalen Menschenverstand walten lassen. Meiner Beobachtung nach scheint dieser in der Regel umso mehr getrübt, je höher der vermeintliche Bildungsstand unserer Mitmenschen ist. Vermutlich haben diese länger in der „Indoktrinationsmühle“ verbracht und es deshalb schwerer, ihre erlernten „Wissensschätze“ wieder abzulegen, wenn sie sich als untauglich oder schlicht falsch erwiesen haben.
Wie zeigt sich die angedeutete Ausrichtung, in die uns das neue Jahr führen möchte, nun im Äußeren? Was wollen uns Zahlen, Symbole und Farben über die neue Zeitqualität erzählen?
Numerologisch betrachtet bildet das Jahr 2021 in der Quersumme die 5. Dies ist die Zahl des Menschen, symbolisiert z. B. durch unsere fünf Finger, Zehen oder Sinne. Wir finden den Fünfstern, das Pentagramm, zudem in der berühmten Darstellung des Menschen mit ausgestreckten Gliedmaßen inmitten eines Kreises und eines Quadrats von Leonardo da Vinci, Vitruvianischer Mensch genannt. Der Fünfstern ist zugleich das Zeichen des Mikrokosmos, dem dritten Logos nach dem Symbol des Kreises für Gott und dem Symbol des Hexagramms für den Makrokosmos. Jeder Logos trägt die Zahl 7, der dritte Logos somit 3 x 7=21. Auch auf diesem Weg können wir uns der neuen Jahreszahl also numerologisch nähern. Ebenso ist das Pentagramm auch in zahlreichen Firmenlogos sowie in den Flaggen vieler Nationen enthalten. Wenn zwei Zacken des Fünfsterns nach unten und eine nach oben zeigen, handelt es sich um ein stilisiertes Abbild des Menschen, ein durchaus positives Symbol. In umgekehrter Darstellung, also eine Zacke nach unten, zwei nach oben, deutet uns das Zeichen dagegen eher auf schwarz-magisches Wirken hin. Es lohnt sich, z. B. in Abbildungen von Zeitungsartikeln einmal auf diese Hinweise im Hintergrund zu achten. Ebenso finden wir die 5 in dem Platonischen Körper des Dodekaeders, der aus 12 pentagonalen Flächen, deren Seiten aneinander grenzen, gebildet wird. Der griechische Philosoph Platon (428-348 v. Ch.) ordnete den geometrischen Körper dem Äther zu, also dem 5. für uns nicht mehr sichtbaren Element auf der Erde. Heute wissen wir durch die Geisteswissenschaftlichen Forschungen Rudolf Steiners, dass auch der Äther nicht nur ein undifferenziertes Ganzes ist, sondern seinerseits in verschiedene Ätherarten (Wärme, Licht, Klang und Wort) unterteilt werden kann. Der Äther in seiner Ganzheit wie auch durch seine Einzelaspekte steht für das Leben selbst, die Kraft, die einen toten Gegenstand von einem Lebewesen unterscheidet. Pflanzen, Tiere und Menschen werden durch diese für die meisten von uns unsichtbare Kraft belebt. Wenn die berühmte Silberschnur, die Verbindung zwischen Ätherleib und physischem Leib, abgeschnitten ist, tritt der Tod ein. Zurück bleibt nur die leblose Hülle, der Leichnam, der augenblicklich von den Kräften des Verfalls und der Zersetzung übernommen wird. Interessanterweise gilt auf dem physischen Plan der Kohlenstoff als Baustein des Lebens, jenes in letzter Zeit so häufig gescholtene „Treibhausgas“. Der menschliche Organismus besteht etwa zu einem Fünftel aus Kohlenstoff. Normalerweise atmen wir ihn als Gas aus, dieser natürliche Vorgang wird durch das Tragen von Gesichtsmasken jedoch empfindlich gestört. Für das Pflanzenwachstum ist Kohlendioxyd ein ausgesprochen förderliches Gas.
2021 werden wir also mit Fragen konfrontiert werden, die mit unserem Dasein als Lebewesen auf der Erde und unserem Selbstverständnis als Menschen zu tun haben. Themen wie neuartige Antriebsarten und Transhumanismus, die Verschmelzung von Mensch und Maschine, werden mehr als bisher in unser Bewusstsein treten. Man wird uns die physische Unsterblichkeit bzw. Lebensverlängerung nahe bringen, die jedoch bisher allenfalls mithilfe künstlicher, vom Menschen erschaffener Technik erwirkt werden kann. Mit der elementaren Lebenskraft des Äthers hat diese Art von Existenz nur direkt nichts zu tun. Wenn wir uns für diesen Weg entscheiden, entscheiden wir uns zunächst dafür, unsere Maschine rein materiell am Laufen zu halten, nicht aber unser Sein als Mensch auf natürliche Weise weiterzuentwickeln. Streben wir Letzteres an, so gilt es die unter-natürlichen Kräfte der Elektrizität (luziferisch), des Magnetismus (ahrimanisch) und der Atomkraft (asurisch) zu wandeln. Auch der Christus stellt uns die physische Unsterblichkeit in Aussicht, allerdings erst nach einer langen, möglicherweise anstrengenden Phase der eigenen Entwicklung, der inneren Alchemie. Dies ist kein leichter Weg, denn er fordert uns heraus, immer wieder und durch viele Erdenleben hindurch, die Kraft zu entwickeln, dem Weg der Wahrheit, der Freiheit und der Liebe zu folgen. Vermutlich müssen wir immer wieder mit Rückschlägen rechnen, Krankheit und physischer Tod durchaus eingeschlossen. Doch es ist der für uns vorgesehene Weg, den wir in freier Entscheidung und aus eigener Kraft heraus gehen dürfen. Ihn in vollem Bewusstsein zu beschreiten, kann uns allein zu einem vollwertigen Menschen machen, einem geistig-göttlichen Mitglied der kosmischen Gemeinschaft. Das technisierte Dasein eines Maschinenmenschen dagegen kann uns in die entgegengesetzte Richtung führen, nämlich in das Reich der Unter-Natur, in dem die Widersacherkräfte ihr (Un)Wesen treiben. Unsere Aufgabe müsste es also sein, diese Unter-Natur der Elektronischen, Magnetischen und sonstigen Zerstörungskräfte zu durchgeistigen bzw. ins Geistige zu erheben, damit sie für uns und das Leben auf der Erde förderlich statt schädlich wirken.
Bei den Aura-Soma-Farben begleitet uns weiterhin die 20 für das ganze nicht mehr ganz so junge Jahrhundert. Blau über Rosa steht für die Energien von friedlicher Kommunikation auf der Grundlage von bedingungsloser Liebe, D E R Lernaufgabe für unser gesamtes Jahrhundert. Die 21, die für das aktuelle Jahr steht, trägt ebenfalls das Rosa der bedingungslosen Liebe in der unteren Fraktion und das Grün der Wahrheit und der Freiheit in der oberen. Auch Grün ist eine Farbe des Herzens. Es mag dabei also nicht zuletzt um die Stärkung unseres Wahrheitsgefühls gehen. Das Rosa steht auch für Selbstakzeptanz und das Grün auch für die Freiheit, uns den Raum zuzugestehen, in dem wir uns selbst vertrauen. Dadurch können wir die Liebe finden, die bereits in uns wohnt. Die Farben der Flasche können uns darin unterstützen, die Veränderungen, die auf uns zukommen, in einem anderen Licht zu sehen als ihnen ausschließlich mit Widerstand zu begegnen und die Lektionen, die uns das Leben gegeben hat bzw. noch geben wird, freiwillig zu erlernen. Die Equilibrium-Flasche 5, die hinter der 2021 steht, war die Lieblingsflasche von Vicky Wall, der Begründerin von Aura-Soma. Sie deutet auf Missbrauch hin, in diesem Falle möglicherweise Missbrauch von Macht, aber auch den immer häufiger zu Tage tretenden, erschreckend verbreiteten sexuellen Missbrauch. Ähnlich wie die 26 (Orange/Orange) vermag sie Schockzustände zu lindern. Das Hauptthema der Sonnenaufgangs/Sonnenuntergangsflasche (Gelb/Rot) ist es, unsere Kraft so einsetzen zu lernen, dass Weisheit zum Ausdruck kommen kann. Das Öl mit der Nummer 5 ist beliebt bei Menschen mit großen Führungsqualitäten (auch und gerade sich selbst gegenüber). Ein schwieriger, aber freudvoller Weg in Bezug auf unsere Lebensaufgabe und den Sinn unseres Lebens liegt vor uns. Gefragt ist nun die großzügige Seele, die ihre Qualitäten gern auch ihren Mitmenschen zur Verfügung stellt, indem sie diese kraft- und weisheitsvoll zu unterstützen sucht.
Neubeginn für die Liebe
Das neue Jahr hat begonnen und wir alle sind, wie immer in diesen Tagen der frischen Energie gespannt, was es uns bringen mag. Doch diesmal ist es anders als wir das von vielen Jahreswechseln der Vergangenheit gewohnt sind! Wir alle spüren deutlich, dass spätestens im vergangenen Jahr etwas vorbereitet wurde, das eine ganz andere, neue Qualität in sich birgt. Es geht nicht mehr nur um unser persönliches Glück und Wohlergehen – das ich uns allen natürlich weiterhin von Herzen wünsche – sondern es geht um eine neue Entwicklungsstufe, in die jeder Einzelne von uns und die Menschheit als Ganzes nun die Chance hat einzutreten.
Viele von uns haben das vergangene Jahr 2020 als belastend erlebt. Wir wurden durch behördliche Maßnahmen eingeschränkt und vielleicht an vielen Stellen daran gehindert, das zu tun, was wir gerne getan hätten, sei es nun Reisen zu unternehmen, Veranstaltungen zu besuchen oder uns auch nur in einem gemütlichen Restaurant mit Freunden zu treffen – ganz zu schweigen von den erheblichen beruflichen Einschränkungen zahlreicher Wirtschaftsbranchen. Immer deutlicher wurde im Verlauf des Jahres 2020, dass die Maßnahmen, die uns als schützend für die Bevölkerung verkauft wurden, zunehmend weniger mit der Realität zu tun hatten. Uns wurden „Zahlen und Fakten“ präsentiert, die aus dem Gesamtzusammenhang gerissen wurden. An anderer Stelle wurden uns Entwicklungen verschwiegen oder in ein irreführendes Licht gesetzt. Ob zweifelhafte PCR-Tests, angeblich überfüllte Intensivstationen, überlastetes Pflegeperonal oder vermeintlich Corona-bedingte Übersterblichkeit – nach immer kürzerer Zeit offenbarte sich uns das jeweilige Gegenbild: hohe Falsch-Positiv-Raten, leere Krankenstationen, Kurzarbeit und nun auch drohende Gehaltsaussetzung für Krankenhausangestellte, in dieser Saison völlig ausgefallene Grippewellen und erhöhte Todeszahlen aufgrund von verschobenen, dringend erforderlich gewesenen medizinischen Behandlungen und gestiegene Selbstmordraten. Kurz, in den öffentlichen Medien wurde uns eine Scheinwirklichkeit präsentiert, die den Boden dessen, was wahr ist, im Laufe des Jahres in einem Ausmaß hinter sich gelassen hat, das wir bisher noch nicht bewusst erlebt hatten.
Wir können davon ausgehen, dass sich dieses Spiel auch im neuen Jahr noch eine Weile fortsetzen wird, diesmal fokussiert auf die weltweiten Impfprogramme und – wer weiß, was ihnen sonst noch so einfallen mag?!
Für viele von uns gab es bereits bis heute viele Ernüchterungen, ja Enttäuschungen. Unser Vertrauen in die Verantwortlichen ist gesunken, um nicht zu sagen zutiefst erschüttert worden; ein sehr unangenehmer Lernprozess, der uns jedoch dazu aufruft, uns damit abzufinden, dass wir Verlässlichkeit im Sinne einer wohlwollenden Führung auf dem irdischen Plan nicht (mehr) von außen erwarten dürfen. Langsam wurden wir daran gewöhnt, uns lieber auf unsere eigene Wahrnehmung zu verlassen, als darauf, was man uns einerseits von öffentlichen, andererseits von alternativen Medien nahe gelegt hat und immer noch nahe legt. Beide Seiten scheinen dem Auftrag zu folgen, uns in Angst zu versetzen und die Meinungslager weiter gegeneinander aufzuhetzen. So unangenehm dies auch sein mag, wir müssen uns fragen, wie sehr wir bisher am Funktionieren dieser Absichten beteiligt waren. Haben nicht auch wir uns zeitweise von der allgemeinen Panikmache anstecken lassen oder gar gegen Andersdenkende gewettert?
2021 gibt uns nun die Chance, endgültig aus diesem Spiel auszusteigen. Wir dürfen erkennen, dass wir an der Nase herumgeführt, belogen und betrogen wurden – und das ganz sicher nicht erst seit Corona. Der offensichtliche Wahlbetrug in den USA bietet uns eine andere aktuelle Gelegenheit zur Erkenntnis. Ebenso werden wir viele Ereignisse bzw. Narrative der Vergangenheit heute vielleicht in einem ganz anderen Licht betrachten, ja vielleicht wird es uns geradezu wie Schuppen von den Augen fallen, an welchen Stellen wir auch früher schon in die Irre geführt wurden. Es mag ein schmerzhafter Prozess sein, dies zu akzeptieren, doch letztlich führt er zu unserer inneren Befreiung. Wir dürfen frei werden von Abhängigkeiten von (Glaubens-)mustern und von dem Bedürfnis nach äußerer Führung. Wir dürfen frei werden für das Vertrauen in unsere eigene Wahrnehmung und unsere Gedanken, die wir uns selbst darüber machen können, für unsere eigenen Ideen und unsere Schöpferkraft. Nicht um Nach-Denken oder Nach-Sprechen, was andere sagen, mehr geht es, auch dann nicht, wenn sie sich noch so sehr als Experten vor uns präsentieren. Einige dieser zu Experten erhobenen Figuren haben uns schon in der Vergangenheit, z. B. anlässlich der Schweinegrippe belogen. Wir brauchen ihnen nun wirklich nicht auch noch ein zweites Mal auf den Leim zu gehen. Sicher sind auch wir selbst nicht auf allen Gebieten Experten, doch wir können uns Grundwissen zu allen Themen aneignen und vor allem unseren ganz normalen Menschenverstand walten lassen. Meiner Beobachtung nach scheint dieser in der Regel umso mehr getrübt, je höher der vermeintliche Bildungsstand unserer Mitmenschen ist. Vermutlich haben diese länger in der „Indoktrinationsmühle“ verbracht und es deshalb schwerer, ihre erlernten „Wissensschätze“ wieder abzulegen, wenn sie sich als untauglich oder schlicht falsch erwiesen haben.
Wie zeigt sich die angedeutete Ausrichtung, in die uns das neue Jahr führen möchte, nun im Äußeren? Was wollen uns Zahlen, Symbole und Farben über die neue Zeitqualität erzählen?
Numerologisch betrachtet bildet das Jahr 2021 in der Quersumme die 5. Dies ist die Zahl des Menschen, symbolisiert z. B. durch unsere fünf Finger, Zehen oder Sinne. Wir finden den Fünfstern, das Pentagramm, zudem in der berühmten Darstellung des Menschen mit ausgestreckten Gliedmaßen inmitten eines Kreises und eines Quadrats von Leonardo da Vinci, Vitruvianischer Mensch genannt. Der Fünfstern ist zugleich das Zeichen des Mikrokosmos, dem dritten Logos nach dem Symbol des Kreises für Gott und dem Symbol des Hexagramms für den Makrokosmos. Jeder Logos trägt die Zahl 7, der dritte Logos somit 3 x 7=21. Auch auf diesem Weg können wir uns der neuen Jahreszahl also numerologisch nähern. Ebenso ist das Pentagramm auch in zahlreichen Firmenlogos sowie in den Flaggen vieler Nationen enthalten. Wenn zwei Zacken des Fünfsterns nach unten und eine nach oben zeigen, handelt es sich um ein stilisiertes Abbild des Menschen, ein durchaus positives Symbol. In umgekehrter Darstellung, also eine Zacke nach unten, zwei nach oben, deutet uns das Zeichen dagegen eher auf schwarz-magisches Wirken hin. Es lohnt sich, z. B. in Abbildungen von Zeitungsartikeln einmal auf diese Hinweise im Hintergrund zu achten. Ebenso finden wir die 5 in dem Platonischen Körper des Dodekaeders, der aus 12 pentagonalen Flächen, deren Seiten aneinander grenzen, gebildet wird. Der griechische Philosoph Platon (428-348 v. Ch.) ordnete den geometrischen Körper dem Äther zu, also dem 5. für uns nicht mehr sichtbaren Element auf der Erde. Heute wissen wir durch die Geisteswissenschaftlichen Forschungen Rudolf Steiners, dass auch der Äther nicht nur ein undifferenziertes Ganzes ist, sondern seinerseits in verschiedene Ätherarten (Wärme, Licht, Klang und Wort) unterteilt werden kann. Der Äther in seiner Ganzheit wie auch durch seine Einzelaspekte steht für das Leben selbst, die Kraft, die einen toten Gegenstand von einem Lebewesen unterscheidet. Pflanzen, Tiere und Menschen werden durch diese für die meisten von uns unsichtbare Kraft belebt. Wenn die berühmte Silberschnur, die Verbindung zwischen Ätherleib und physischem Leib, abgeschnitten ist, tritt der Tod ein. Zurück bleibt nur die leblose Hülle, der Leichnam, der augenblicklich von den Kräften des Verfalls und der Zersetzung übernommen wird. Interessanterweise gilt auf dem physischen Plan der Kohlenstoff als Baustein des Lebens, jenes in letzter Zeit so häufig gescholtene „Treibhausgas“. Der menschliche Organismus besteht etwa zu einem Fünftel aus Kohlenstoff. Normalerweise atmen wir ihn als Gas aus, dieser natürliche Vorgang wird durch das Tragen von Gesichtsmasken jedoch empfindlich gestört. Für das Pflanzenwachstum ist Kohlendioxyd ein ausgesprochen förderliches Gas.
2021 werden wir also mit Fragen konfrontiert werden, die mit unserem Dasein als Lebewesen auf der Erde und unserem Selbstverständnis als Menschen zu tun haben. Themen wie neuartige Antriebsarten und Transhumanismus, die Verschmelzung von Mensch und Maschine, werden mehr als bisher in unser Bewusstsein treten. Man wird uns die physische Unsterblichkeit bzw. Lebensverlängerung nahe bringen, die jedoch bisher allenfalls mithilfe künstlicher, vom Menschen erschaffener Technik erwirkt werden kann. Mit der elementaren Lebenskraft des Äthers hat diese Art von Existenz nur direkt nichts zu tun. Wenn wir uns für diesen Weg entscheiden, entscheiden wir uns zunächst dafür, unsere Maschine rein materiell am Laufen zu halten, nicht aber unser Sein als Mensch auf natürliche Weise weiterzuentwickeln. Streben wir Letzteres an, so gilt es die unter-natürlichen Kräfte der Elektrizität (luziferisch), des Magnetismus (ahrimanisch) und der Atomkraft (asurisch) zu wandeln. Auch der Christus stellt uns die physische Unsterblichkeit in Aussicht, allerdings erst nach einer langen, möglicherweise anstrengenden Phase der eigenen Entwicklung, der inneren Alchemie. Dies ist kein leichter Weg, denn er fordert uns heraus, immer wieder und durch viele Erdenleben hindurch, die Kraft zu entwickeln, dem Weg der Wahrheit, der Freiheit und der Liebe zu folgen. Vermutlich müssen wir immer wieder mit Rückschlägen rechnen, Krankheit und physischer Tod durchaus eingeschlossen. Doch es ist der für uns vorgesehene Weg, den wir in freier Entscheidung und aus eigener Kraft heraus gehen dürfen. Ihn in vollem Bewusstsein zu beschreiten, kann uns allein zu einem vollwertigen Menschen machen, einem geistig-göttlichen Mitglied der kosmischen Gemeinschaft. Das technisierte Dasein eines Maschinenmenschen dagegen kann uns in die entgegengesetzte Richtung führen, nämlich in das Reich der Unter-Natur, in dem die Widersacherkräfte ihr (Un)Wesen treiben. Unsere Aufgabe müsste es also sein, diese Unter-Natur der Elektronischen, Magnetischen und sonstigen Zerstörungskräfte zu durchgeistigen bzw. ins Geistige zu erheben, damit sie für uns und das Leben auf der Erde förderlich statt schädlich wirken.
Bei den Aura-Soma-Farben begleitet uns weiterhin die 20 für das ganze nicht mehr ganz so junge Jahrhundert. Blau über Rosa steht für die Energien von friedlicher Kommunikation auf der Grundlage von bedingungsloser Liebe, D E R Lernaufgabe für unser gesamtes Jahrhundert. Die 21, die für das aktuelle Jahr steht, trägt ebenfalls das Rosa der bedingungslosen Liebe in der unteren Fraktion und das Grün der Wahrheit und der Freiheit in der oberen. Auch Grün ist eine Farbe des Herzens. Es mag dabei also nicht zuletzt um die Stärkung unseres Wahrheitsgefühls gehen. Das Rosa steht auch für Selbstakzeptanz und das Grün auch für die Freiheit, uns den Raum zuzugestehen, in dem wir uns selbst vertrauen. Dadurch können wir die Liebe finden, die bereits in uns wohnt. Die Farben der Flasche können uns darin unterstützen, die Veränderungen, die auf uns zukommen, in einem anderen Licht zu sehen als ihnen ausschließlich mit Widerstand zu begegnen und die Lektionen, die uns das Leben gegeben hat bzw. noch geben wird, freiwillig zu erlernen. Die Equilibrium-Flasche 5, die hinter der 2021 steht, war die Lieblingsflasche von Vicky Wall, der Begründerin von Aura-Soma. Sie deutet auf Missbrauch hin, in diesem Falle möglicherweise Missbrauch von Macht, aber auch den immer häufiger zu Tage tretenden, erschreckend verbreiteten sexuellen Missbrauch. Ähnlich wie die 26 (Orange/Orange) vermag sie Schockzustände zu lindern. Das Hauptthema der Sonnenaufgangs/Sonnenuntergangsflasche (Gelb/Rot) ist es, unsere Kraft so einsetzen zu lernen, dass Weisheit zum Ausdruck kommen kann. Das Öl mit der Nummer 5 ist beliebt bei Menschen mit großen Führungsqualitäten (auch und gerade sich selbst gegenüber). Ein schwieriger, aber freudvoller Weg in Bezug auf unsere Lebensaufgabe und den Sinn unseres Lebens liegt vor uns. Gefragt ist nun die großzügige Seele, die ihre Qualitäten gern auch ihren Mitmenschen zur Verfügung stellt, indem sie diese kraft- und weisheitsvoll zu unterstützen sucht.
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Neubeginn für die Liebe
Zitat von Ursula Dziambor am 8. Januar 2021, 9:41 UhrNeubeginn für die Liebe
Das neue Jahr hat begonnen und wir alle sind, wie immer in diesen Tagen der frischen Energie gespannt, was es uns bringen mag. Doch diesmal ist es anders als wir das von vielen Jahreswechseln der Vergangenheit gewohnt sind! Wir alle spüren deutlich, dass spätestens im vergangenen Jahr etwas vorbereitet wurde, das eine ganz andere, neue Qualität in sich birgt. Es geht nicht mehr nur um unser persönliches Glück und Wohlergehen – das ich uns allen natürlich weiterhin von Herzen wünsche – sondern es geht um eine neue Entwicklungsstufe, in die jeder Einzelne von uns und die Menschheit als Ganzes nun die Chance hat einzutreten.
Viele von uns haben das vergangene Jahr 2020 als belastend erlebt. Wir wurden durch behördliche Maßnahmen eingeschränkt und vielleicht an vielen Stellen daran gehindert, das zu tun, was wir gerne getan hätten, sei es nun Reisen zu unternehmen, Veranstaltungen zu besuchen oder uns auch nur in einem gemütlichen Restaurant mit Freunden zu treffen – ganz zu schweigen von den erheblichen beruflichen Einschränkungen zahlreicher Wirtschaftsbranchen. Immer deutlicher wurde im Verlauf des Jahres 2020, dass die Maßnahmen, die uns als schützend für die Bevölkerung verkauft wurden, zunehmend weniger mit der Realität zu tun hatten. Uns wurden „Zahlen und Fakten“ präsentiert, die aus dem Gesamtzusammenhang gerissen wurden. An anderer Stelle wurden uns Entwicklungen verschwiegen oder in ein irreführendes Licht gesetzt. Ob zweifelhafte PCR-Tests, angeblich überfüllte Intensivstationen, überlastetes Pflegeperonal oder vermeintlich Corona-bedingte Übersterblichkeit – nach immer kürzerer Zeit offenbarte sich uns das jeweilige Gegenbild: hohe Falsch-Positiv-Raten, leere Krankenstationen, Kurzarbeit und nun auch drohende Gehaltsaussetzung für Krankenhausangestellte, in dieser Saison völlig ausgefallene Grippewellen und erhöhte Todeszahlen aufgrund von verschobenen, dringend erforderlich gewesenen medizinischen Behandlungen und gestiegene Selbstmordraten. Kurz, in den öffentlichen Medien wurde uns eine Scheinwirklichkeit präsentiert, die den Boden dessen, was wahr ist, im Laufe des Jahres in einem Ausmaß hinter sich gelassen hat, das wir bisher noch nicht bewusst erlebt hatten.
Wir können davon ausgehen, dass sich dieses Spiel auch im neuen Jahr noch eine Weile fortsetzen wird, diesmal fokussiert auf die weltweiten Impfprogramme und – wer weiß, was ihnen sonst noch so einfallen mag?!
Für viele von uns gab es bereits bis heute viele Ernüchterungen, ja Enttäuschungen. Unser Vertrauen in die Verantwortlichen ist gesunken, um nicht zu sagen zutiefst erschüttert worden; ein sehr unangenehmer Lernprozess, der uns jedoch dazu aufruft, uns damit abzufinden, dass wir Verlässlichkeit im Sinne einer wohlwollenden Führung auf dem irdischen Plan nicht (mehr) von außen erwarten dürfen. Langsam wurden wir daran gewöhnt, uns lieber auf unsere eigene Wahrnehmung zu verlassen, als darauf, was man uns einerseits von öffentlichen, andererseits von alternativen Medien nahe gelegt hat und immer noch nahe legt. Beide Seiten scheinen dem Auftrag zu folgen, uns in Angst zu versetzen und die Meinungslager weiter gegeneinander aufzuhetzen. So unangenehm dies auch sein mag, wir müssen uns fragen, wie sehr wir bisher am Funktionieren dieser Absichten beteiligt waren. Haben nicht auch wir uns zeitweise von der allgemeinen Panikmache anstecken lassen oder gar gegen Andersdenkende gewettert?
2021 gibt uns nun die Chance, endgültig aus diesem Spiel auszusteigen. Wir dürfen erkennen, dass wir an der Nase herumgeführt, belogen und betrogen wurden – und das ganz sicher nicht erst seit Corona. Der offensichtliche Wahlbetrug in den USA bietet uns eine andere aktuelle Gelegenheit zur Erkenntnis. Ebenso werden wir viele Ereignisse bzw. Narrative der Vergangenheit heute vielleicht in einem ganz anderen Licht betrachten, ja vielleicht wird es uns geradezu wie Schuppen von den Augen fallen, an welchen Stellen wir auch früher schon in die Irre geführt wurden. Es mag ein schmerzhafter Prozess sein, dies zu akzeptieren, doch letztlich führt er zu unserer inneren Befreiung. Wir dürfen frei werden von Abhängigkeiten von (Glaubens-)mustern und von dem Bedürfnis nach äußerer Führung. Wir dürfen frei werden für das Vertrauen in unsere eigene Wahrnehmung und unsere Gedanken, die wir uns selbst darüber machen können, für unsere eigenen Ideen und unsere Schöpferkraft. Nicht um Nach-Denken oder Nach-Sprechen, was andere sagen, mehr geht es, auch dann nicht, wenn sie sich noch so sehr als Experten vor uns präsentieren. Einige dieser zu Experten erhobenen Figuren haben uns schon in der Vergangenheit, z. B. anlässlich der Schweinegrippe belogen. Wir brauchen ihnen nun wirklich nicht auch noch ein zweites Mal auf den Leim zu gehen. Sicher sind auch wir selbst nicht auf allen Gebieten Experten, doch wir können uns Grundwissen zu allen Themen aneignen und vor allem unseren ganz normalen Menschenverstand walten lassen. Meiner Beobachtung nach scheint dieser in der Regel umso mehr getrübt, je höher der vermeintliche Bildungsstand unserer Mitmenschen ist. Vermutlich haben diese länger in der „Indoktrinationsmühle“ verbracht und es deshalb schwerer, ihre erlernten „Wissensschätze“ wieder abzulegen, wenn sie sich als untauglich oder schlicht falsch erwiesen haben.
Wie zeigt sich die angedeutete Ausrichtung, in die uns das neue Jahr führen möchte, nun im Äußeren? Was wollen uns Zahlen, Symbole und Farben über die neue Zeitqualität erzählen?
Numerologisch betrachtet bildet das Jahr 2021 in der Quersumme die 5. Dies ist die Zahl des Menschen, symbolisiert z. B. durch unsere fünf Finger, Zehen oder Sinne. Wir finden den Fünfstern, das Pentagramm, zudem in der berühmten Darstellung des Menschen mit ausgestreckten Gliedmaßen inmitten eines Kreises und eines Quadrats von Leonardo da Vinci, Vitruvianischer Mensch genannt. Der Fünfstern ist zugleich das Zeichen des Mikrokosmos, dem dritten Logos nach dem Symbol des Kreises für Gott und dem Symbol des Hexagramms für den Makrokosmos. Jeder Logos trägt die Zahl 7, der dritte Logos somit 3 x 7=21. Auch auf diesem Weg können wir uns der neuen Jahreszahl also numerologisch nähern. Ebenso ist das Pentagramm auch in zahlreichen Firmenlogos sowie in den Flaggen vieler Nationen enthalten. Wenn zwei Zacken des Fünfsterns nach unten und eine nach oben zeigen, handelt es sich um ein stilisiertes Abbild des Menschen, ein durchaus positives Symbol. In umgekehrter Darstellung, also eine Zacke nach unten, zwei nach oben, deutet uns das Zeichen dagegen eher auf schwarz-magisches Wirken hin. Es lohnt sich, z. B. in Abbildungen von Zeitungsartikeln einmal auf diese Hinweise im Hintergrund zu achten. Ebenso finden wir die 5 in dem Platonischen Körper des Dodekaeders, der aus 12 pentagonalen Flächen, deren Seiten aneinander grenzen, gebildet wird. Der griechische Philosoph Platon (428-348 v. Ch.) ordnete den geometrischen Körper dem Äther zu, also dem 5. für uns nicht mehr sichtbaren Element auf der Erde. Heute wissen wir durch die Geisteswissenschaftlichen Forschungen Rudolf Steiners, dass auch der Äther nicht nur ein undifferenziertes Ganzes ist, sondern seinerseits in verschiedene Ätherarten (Wärme, Licht, Klang und Wort) unterteilt werden kann. Der Äther in seiner Ganzheit wie auch durch seine Einzelaspekte steht für das Leben selbst, die Kraft, die einen toten Gegenstand von einem Lebewesen unterscheidet. Pflanzen, Tiere und Menschen werden durch diese für die meisten von uns unsichtbare Kraft belebt. Wenn die berühmte Silberschnur, die Verbindung zwischen Ätherleib und physischem Leib, abgeschnitten ist, tritt der Tod ein. Zurück bleibt nur die leblose Hülle, der Leichnam, der augenblicklich von den Kräften des Verfalls und der Zersetzung übernommen wird. Interessanterweise gilt auf dem physischen Plan der Kohlenstoff als Baustein des Lebens, jenes in letzter Zeit so häufig gescholtene „Treibhausgas“. Der menschliche Organismus besteht etwa zu einem Fünftel aus Kohlenstoff. Normalerweise atmen wir ihn als Gas aus, dieser natürliche Vorgang wird durch das Tragen von Gesichtsmasken jedoch empfindlich gestört. Für das Pflanzenwachstum ist Kohlendioxyd ein ausgesprochen förderliches Gas.
2021 werden wir also mit Fragen konfrontiert werden, die mit unserem Dasein als Lebewesen auf der Erde und unserem Selbstverständnis als Menschen zu tun haben. Themen wie neuartige Antriebsarten und Transhumanismus, die Verschmelzung von Mensch und Maschine, werden mehr als bisher in unser Bewusstsein treten. Man wird uns die physische Unsterblichkeit bzw. Lebensverlängerung nahe bringen, die jedoch bisher allenfalls mithilfe künstlicher, vom Menschen erschaffener Technik erwirkt werden kann. Mit der elementaren Lebenskraft des Äthers hat diese Art von Existenz nur direkt nichts zu tun. Wenn wir uns für diesen Weg entscheiden, entscheiden wir uns zunächst dafür, unsere Maschine rein materiell am Laufen zu halten, nicht aber unser Sein als Mensch auf natürliche Weise weiterzuentwickeln. Streben wir Letzteres an, so gilt es die unter-natürlichen Kräfte der Elektrizität (luziferisch), des Magnetismus (ahrimanisch) und der Atomkraft (asurisch) zu wandeln. Auch der Christus stellt uns die physische Unsterblichkeit in Aussicht, allerdings erst nach einer langen, möglicherweise anstrengenden Phase der eigenen Entwicklung, der inneren Alchemie. Dies ist kein leichter Weg, denn er fordert uns heraus, immer wieder und durch viele Erdenleben hindurch, die Kraft zu entwickeln, dem Weg der Wahrheit, der Freiheit und der Liebe zu folgen. Vermutlich müssen wir immer wieder mit Rückschlägen rechnen, Krankheit und physischer Tod durchaus eingeschlossen. Doch es ist der für uns vorgesehene Weg, den wir in freier Entscheidung und aus eigener Kraft heraus gehen dürfen. Ihn in vollem Bewusstsein zu beschreiten, kann uns allein zu einem vollwertigen Menschen machen, einem geistig-göttlichen Mitglied der kosmischen Gemeinschaft. Das technisierte Dasein eines Maschinenmenschen dagegen kann uns in die entgegengesetzte Richtung führen, nämlich in das Reich der Unter-Natur, in dem die Widersacherkräfte ihr (Un)Wesen treiben. Unsere Aufgabe müsste es also sein, diese Unter-Natur der Elektronischen, Magnetischen und sonstigen Zerstörungskräfte zu durchgeistigen bzw. ins Geistige zu erheben, damit sie für uns und das Leben auf der Erde förderlich statt schädlich wirken.
Bei den Aura-Soma-Farben begleitet uns weiterhin die 20 für das ganze nicht mehr ganz so junge Jahrhundert. Blau über Rosa steht für die Energien von friedlicher Kommunikation auf der Grundlage von bedingungsloser Liebe, D E R Lernaufgabe für unser gesamtes Jahrhundert. Die 21, die für das aktuelle Jahr steht, trägt ebenfalls das Rosa der bedingungslosen Liebe in der unteren Fraktion und das Grün der Wahrheit und der Freiheit in der oberen. Auch Grün ist eine Farbe des Herzens. Es mag dabei also nicht zuletzt um die Stärkung unseres Wahrheitsgefühls gehen. Das Rosa steht auch für Selbstakzeptanz und das Grün auch für die Freiheit, uns den Raum zuzugestehen, in dem wir uns selbst vertrauen. Dadurch können wir die Liebe finden, die bereits in uns wohnt. Die Farben der Flasche können uns darin unterstützen, die Veränderungen, die auf uns zukommen, in einem anderen Licht zu sehen als ihnen ausschließlich mit Widerstand zu begegnen und die Lektionen, die uns das Leben gegeben hat bzw. noch geben wird, freiwillig zu erlernen. Die Equilibrium-Flasche 5, die hinter der 2021 steht, war die Lieblingsflasche von Vicky Wall, der Begründerin von Aura-Soma. Sie deutet auf Missbrauch hin, in diesem Falle möglicherweise Missbrauch von Macht, aber auch den immer häufiger zu Tage tretenden, erschreckend verbreiteten sexuellen Missbrauch. Ähnlich wie die 26 (Orange/Orange) vermag sie Schockzustände zu lindern. Das Hauptthema der Sonnenaufgangs/Sonnenuntergangsflasche (Gelb/Rot) ist es, unsere Kraft so einsetzen zu lernen, dass Weisheit zum Ausdruck kommen kann. Das Öl mit der Nummer 5 ist beliebt bei Menschen mit großen Führungsqualitäten (auch und gerade sich selbst gegenüber). Ein schwieriger, aber freudvoller Weg in Bezug auf unsere Lebensaufgabe und den Sinn unseres Lebens liegt vor uns. Gefragt ist nun die großzügige Seele, die ihre Qualitäten gern auch ihren Mitmenschen zur Verfügung stellt, indem sie diese kraft- und weisheitsvoll zu unterstützen sucht.
Neubeginn für die Liebe
Das neue Jahr hat begonnen und wir alle sind, wie immer in diesen Tagen der frischen Energie gespannt, was es uns bringen mag. Doch diesmal ist es anders als wir das von vielen Jahreswechseln der Vergangenheit gewohnt sind! Wir alle spüren deutlich, dass spätestens im vergangenen Jahr etwas vorbereitet wurde, das eine ganz andere, neue Qualität in sich birgt. Es geht nicht mehr nur um unser persönliches Glück und Wohlergehen – das ich uns allen natürlich weiterhin von Herzen wünsche – sondern es geht um eine neue Entwicklungsstufe, in die jeder Einzelne von uns und die Menschheit als Ganzes nun die Chance hat einzutreten.
Viele von uns haben das vergangene Jahr 2020 als belastend erlebt. Wir wurden durch behördliche Maßnahmen eingeschränkt und vielleicht an vielen Stellen daran gehindert, das zu tun, was wir gerne getan hätten, sei es nun Reisen zu unternehmen, Veranstaltungen zu besuchen oder uns auch nur in einem gemütlichen Restaurant mit Freunden zu treffen – ganz zu schweigen von den erheblichen beruflichen Einschränkungen zahlreicher Wirtschaftsbranchen. Immer deutlicher wurde im Verlauf des Jahres 2020, dass die Maßnahmen, die uns als schützend für die Bevölkerung verkauft wurden, zunehmend weniger mit der Realität zu tun hatten. Uns wurden „Zahlen und Fakten“ präsentiert, die aus dem Gesamtzusammenhang gerissen wurden. An anderer Stelle wurden uns Entwicklungen verschwiegen oder in ein irreführendes Licht gesetzt. Ob zweifelhafte PCR-Tests, angeblich überfüllte Intensivstationen, überlastetes Pflegeperonal oder vermeintlich Corona-bedingte Übersterblichkeit – nach immer kürzerer Zeit offenbarte sich uns das jeweilige Gegenbild: hohe Falsch-Positiv-Raten, leere Krankenstationen, Kurzarbeit und nun auch drohende Gehaltsaussetzung für Krankenhausangestellte, in dieser Saison völlig ausgefallene Grippewellen und erhöhte Todeszahlen aufgrund von verschobenen, dringend erforderlich gewesenen medizinischen Behandlungen und gestiegene Selbstmordraten. Kurz, in den öffentlichen Medien wurde uns eine Scheinwirklichkeit präsentiert, die den Boden dessen, was wahr ist, im Laufe des Jahres in einem Ausmaß hinter sich gelassen hat, das wir bisher noch nicht bewusst erlebt hatten.
Wir können davon ausgehen, dass sich dieses Spiel auch im neuen Jahr noch eine Weile fortsetzen wird, diesmal fokussiert auf die weltweiten Impfprogramme und – wer weiß, was ihnen sonst noch so einfallen mag?!
Für viele von uns gab es bereits bis heute viele Ernüchterungen, ja Enttäuschungen. Unser Vertrauen in die Verantwortlichen ist gesunken, um nicht zu sagen zutiefst erschüttert worden; ein sehr unangenehmer Lernprozess, der uns jedoch dazu aufruft, uns damit abzufinden, dass wir Verlässlichkeit im Sinne einer wohlwollenden Führung auf dem irdischen Plan nicht (mehr) von außen erwarten dürfen. Langsam wurden wir daran gewöhnt, uns lieber auf unsere eigene Wahrnehmung zu verlassen, als darauf, was man uns einerseits von öffentlichen, andererseits von alternativen Medien nahe gelegt hat und immer noch nahe legt. Beide Seiten scheinen dem Auftrag zu folgen, uns in Angst zu versetzen und die Meinungslager weiter gegeneinander aufzuhetzen. So unangenehm dies auch sein mag, wir müssen uns fragen, wie sehr wir bisher am Funktionieren dieser Absichten beteiligt waren. Haben nicht auch wir uns zeitweise von der allgemeinen Panikmache anstecken lassen oder gar gegen Andersdenkende gewettert?
2021 gibt uns nun die Chance, endgültig aus diesem Spiel auszusteigen. Wir dürfen erkennen, dass wir an der Nase herumgeführt, belogen und betrogen wurden – und das ganz sicher nicht erst seit Corona. Der offensichtliche Wahlbetrug in den USA bietet uns eine andere aktuelle Gelegenheit zur Erkenntnis. Ebenso werden wir viele Ereignisse bzw. Narrative der Vergangenheit heute vielleicht in einem ganz anderen Licht betrachten, ja vielleicht wird es uns geradezu wie Schuppen von den Augen fallen, an welchen Stellen wir auch früher schon in die Irre geführt wurden. Es mag ein schmerzhafter Prozess sein, dies zu akzeptieren, doch letztlich führt er zu unserer inneren Befreiung. Wir dürfen frei werden von Abhängigkeiten von (Glaubens-)mustern und von dem Bedürfnis nach äußerer Führung. Wir dürfen frei werden für das Vertrauen in unsere eigene Wahrnehmung und unsere Gedanken, die wir uns selbst darüber machen können, für unsere eigenen Ideen und unsere Schöpferkraft. Nicht um Nach-Denken oder Nach-Sprechen, was andere sagen, mehr geht es, auch dann nicht, wenn sie sich noch so sehr als Experten vor uns präsentieren. Einige dieser zu Experten erhobenen Figuren haben uns schon in der Vergangenheit, z. B. anlässlich der Schweinegrippe belogen. Wir brauchen ihnen nun wirklich nicht auch noch ein zweites Mal auf den Leim zu gehen. Sicher sind auch wir selbst nicht auf allen Gebieten Experten, doch wir können uns Grundwissen zu allen Themen aneignen und vor allem unseren ganz normalen Menschenverstand walten lassen. Meiner Beobachtung nach scheint dieser in der Regel umso mehr getrübt, je höher der vermeintliche Bildungsstand unserer Mitmenschen ist. Vermutlich haben diese länger in der „Indoktrinationsmühle“ verbracht und es deshalb schwerer, ihre erlernten „Wissensschätze“ wieder abzulegen, wenn sie sich als untauglich oder schlicht falsch erwiesen haben.
Wie zeigt sich die angedeutete Ausrichtung, in die uns das neue Jahr führen möchte, nun im Äußeren? Was wollen uns Zahlen, Symbole und Farben über die neue Zeitqualität erzählen?
Numerologisch betrachtet bildet das Jahr 2021 in der Quersumme die 5. Dies ist die Zahl des Menschen, symbolisiert z. B. durch unsere fünf Finger, Zehen oder Sinne. Wir finden den Fünfstern, das Pentagramm, zudem in der berühmten Darstellung des Menschen mit ausgestreckten Gliedmaßen inmitten eines Kreises und eines Quadrats von Leonardo da Vinci, Vitruvianischer Mensch genannt. Der Fünfstern ist zugleich das Zeichen des Mikrokosmos, dem dritten Logos nach dem Symbol des Kreises für Gott und dem Symbol des Hexagramms für den Makrokosmos. Jeder Logos trägt die Zahl 7, der dritte Logos somit 3 x 7=21. Auch auf diesem Weg können wir uns der neuen Jahreszahl also numerologisch nähern. Ebenso ist das Pentagramm auch in zahlreichen Firmenlogos sowie in den Flaggen vieler Nationen enthalten. Wenn zwei Zacken des Fünfsterns nach unten und eine nach oben zeigen, handelt es sich um ein stilisiertes Abbild des Menschen, ein durchaus positives Symbol. In umgekehrter Darstellung, also eine Zacke nach unten, zwei nach oben, deutet uns das Zeichen dagegen eher auf schwarz-magisches Wirken hin. Es lohnt sich, z. B. in Abbildungen von Zeitungsartikeln einmal auf diese Hinweise im Hintergrund zu achten. Ebenso finden wir die 5 in dem Platonischen Körper des Dodekaeders, der aus 12 pentagonalen Flächen, deren Seiten aneinander grenzen, gebildet wird. Der griechische Philosoph Platon (428-348 v. Ch.) ordnete den geometrischen Körper dem Äther zu, also dem 5. für uns nicht mehr sichtbaren Element auf der Erde. Heute wissen wir durch die Geisteswissenschaftlichen Forschungen Rudolf Steiners, dass auch der Äther nicht nur ein undifferenziertes Ganzes ist, sondern seinerseits in verschiedene Ätherarten (Wärme, Licht, Klang und Wort) unterteilt werden kann. Der Äther in seiner Ganzheit wie auch durch seine Einzelaspekte steht für das Leben selbst, die Kraft, die einen toten Gegenstand von einem Lebewesen unterscheidet. Pflanzen, Tiere und Menschen werden durch diese für die meisten von uns unsichtbare Kraft belebt. Wenn die berühmte Silberschnur, die Verbindung zwischen Ätherleib und physischem Leib, abgeschnitten ist, tritt der Tod ein. Zurück bleibt nur die leblose Hülle, der Leichnam, der augenblicklich von den Kräften des Verfalls und der Zersetzung übernommen wird. Interessanterweise gilt auf dem physischen Plan der Kohlenstoff als Baustein des Lebens, jenes in letzter Zeit so häufig gescholtene „Treibhausgas“. Der menschliche Organismus besteht etwa zu einem Fünftel aus Kohlenstoff. Normalerweise atmen wir ihn als Gas aus, dieser natürliche Vorgang wird durch das Tragen von Gesichtsmasken jedoch empfindlich gestört. Für das Pflanzenwachstum ist Kohlendioxyd ein ausgesprochen förderliches Gas.
2021 werden wir also mit Fragen konfrontiert werden, die mit unserem Dasein als Lebewesen auf der Erde und unserem Selbstverständnis als Menschen zu tun haben. Themen wie neuartige Antriebsarten und Transhumanismus, die Verschmelzung von Mensch und Maschine, werden mehr als bisher in unser Bewusstsein treten. Man wird uns die physische Unsterblichkeit bzw. Lebensverlängerung nahe bringen, die jedoch bisher allenfalls mithilfe künstlicher, vom Menschen erschaffener Technik erwirkt werden kann. Mit der elementaren Lebenskraft des Äthers hat diese Art von Existenz nur direkt nichts zu tun. Wenn wir uns für diesen Weg entscheiden, entscheiden wir uns zunächst dafür, unsere Maschine rein materiell am Laufen zu halten, nicht aber unser Sein als Mensch auf natürliche Weise weiterzuentwickeln. Streben wir Letzteres an, so gilt es die unter-natürlichen Kräfte der Elektrizität (luziferisch), des Magnetismus (ahrimanisch) und der Atomkraft (asurisch) zu wandeln. Auch der Christus stellt uns die physische Unsterblichkeit in Aussicht, allerdings erst nach einer langen, möglicherweise anstrengenden Phase der eigenen Entwicklung, der inneren Alchemie. Dies ist kein leichter Weg, denn er fordert uns heraus, immer wieder und durch viele Erdenleben hindurch, die Kraft zu entwickeln, dem Weg der Wahrheit, der Freiheit und der Liebe zu folgen. Vermutlich müssen wir immer wieder mit Rückschlägen rechnen, Krankheit und physischer Tod durchaus eingeschlossen. Doch es ist der für uns vorgesehene Weg, den wir in freier Entscheidung und aus eigener Kraft heraus gehen dürfen. Ihn in vollem Bewusstsein zu beschreiten, kann uns allein zu einem vollwertigen Menschen machen, einem geistig-göttlichen Mitglied der kosmischen Gemeinschaft. Das technisierte Dasein eines Maschinenmenschen dagegen kann uns in die entgegengesetzte Richtung führen, nämlich in das Reich der Unter-Natur, in dem die Widersacherkräfte ihr (Un)Wesen treiben. Unsere Aufgabe müsste es also sein, diese Unter-Natur der Elektronischen, Magnetischen und sonstigen Zerstörungskräfte zu durchgeistigen bzw. ins Geistige zu erheben, damit sie für uns und das Leben auf der Erde förderlich statt schädlich wirken.
Bei den Aura-Soma-Farben begleitet uns weiterhin die 20 für das ganze nicht mehr ganz so junge Jahrhundert. Blau über Rosa steht für die Energien von friedlicher Kommunikation auf der Grundlage von bedingungsloser Liebe, D E R Lernaufgabe für unser gesamtes Jahrhundert. Die 21, die für das aktuelle Jahr steht, trägt ebenfalls das Rosa der bedingungslosen Liebe in der unteren Fraktion und das Grün der Wahrheit und der Freiheit in der oberen. Auch Grün ist eine Farbe des Herzens. Es mag dabei also nicht zuletzt um die Stärkung unseres Wahrheitsgefühls gehen. Das Rosa steht auch für Selbstakzeptanz und das Grün auch für die Freiheit, uns den Raum zuzugestehen, in dem wir uns selbst vertrauen. Dadurch können wir die Liebe finden, die bereits in uns wohnt. Die Farben der Flasche können uns darin unterstützen, die Veränderungen, die auf uns zukommen, in einem anderen Licht zu sehen als ihnen ausschließlich mit Widerstand zu begegnen und die Lektionen, die uns das Leben gegeben hat bzw. noch geben wird, freiwillig zu erlernen. Die Equilibrium-Flasche 5, die hinter der 2021 steht, war die Lieblingsflasche von Vicky Wall, der Begründerin von Aura-Soma. Sie deutet auf Missbrauch hin, in diesem Falle möglicherweise Missbrauch von Macht, aber auch den immer häufiger zu Tage tretenden, erschreckend verbreiteten sexuellen Missbrauch. Ähnlich wie die 26 (Orange/Orange) vermag sie Schockzustände zu lindern. Das Hauptthema der Sonnenaufgangs/Sonnenuntergangsflasche (Gelb/Rot) ist es, unsere Kraft so einsetzen zu lernen, dass Weisheit zum Ausdruck kommen kann. Das Öl mit der Nummer 5 ist beliebt bei Menschen mit großen Führungsqualitäten (auch und gerade sich selbst gegenüber). Ein schwieriger, aber freudvoller Weg in Bezug auf unsere Lebensaufgabe und den Sinn unseres Lebens liegt vor uns. Gefragt ist nun die großzügige Seele, die ihre Qualitäten gern auch ihren Mitmenschen zur Verfügung stellt, indem sie diese kraft- und weisheitsvoll zu unterstützen sucht.
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