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Forum-Breadcrumbs - Du bist hier:Deine Ideen in unserem Forum? Toll! Registriere dich und lege los.Schreibwerkstatt: Ursulas FreitagsgedankenEs fährt ein Zug nach ...Es fährt ein Zug nach ...
Ursula Dziambor@ursula-dziambor284 BeiträgeZitat von Ursula Dziambor am 16. Oktober 2020, 12:33 UhrEs fährt ein Zug nach …
Tja, das ist die Frage: Wohin fährt der Zug, in den wir einsteigen? Diese Frage können wir zunächst einmal ganz wörtlich nehmen. Natürlich haben wir beim Antritt einer Zugfahrt ein bestimmtes Ziel und gehen davon aus, dass uns der Zug, den wir uns herausgesucht haben, innerhalb einer bestimmten Zeit, die wir dem Fahrplan entnehmen können, dort hinfährt. Doch diese Erwartung wird nicht immer erfüllt. Verspätungen sind bei der Bahn schon lange an der Tagesordnung, doch das Ausmaß der Störungen hat inzwischen ein nie dagewesenes Ausmaß erreicht.
So wollte ich vor einigen Wochen von Münster nach Köln fahren, eine Fahrt, die normalerweise zwei Stunden dauert. Ich freute mich, als mein Zug pünktlich um 18.34 Uhr ein- und losfuhr, denn das war in letzter Zeit eher die Ausnahme gewesen. Wir kamen bis Unna. Dort blieb der Zug stehen, ohne dass uns zunächst mitgeteilt worden wäre, warum. Erst nach etwa einer Stunde kam eine Durchsage in gebrochenem Deutsch, dass es eine Stellwerksstörung bei Holzwickede gebe. Der Zug würde nach Hamm zurückfahren und dann umgeleitet. Dies geschah nach weiteren zwei Stunden Wartezeit in Unna tatsächlich. In Hamm angekommen gab es ein weiteres halbes Stündchen Verzögerung, bis er sich dann schließlich im Schritttempo Richtung Hagen in Bewegung setzte. Während dieser Wartezeiten gab es zig, teilweise widersprüchliche Durchsagen, die verwirrend auf die Fahrgäste wirkten. Sitzenbleiben und hoffen, dass es bald weiter geht oder in eine andere Richtung umsteigen? Das war die Frage, die sich uns Fahrgästen stellte. Ich entschied mich schließlich für die erstere Variante. Auf der sehr langsamen Fahrt Richtung Hagen stellte sich heraus, dass der Zug nun doch die übliche Strecke nahm. Von Umleitung war keine Rede mehr. Allerdings fuhr er nicht, wie geplant und von den Fahrgästen erhofft von Hagen, wo er auch wieder einen besonders langen Aufenthalt einlegte, weiter nach Köln. Stattdessen hielt er unplanmäßig in Wuppertal-Oberbarmen mit der überraschenden Aufforderung, wir sollten alle aussteigen, denn der Zug ende hier. Inzwischen war es zwölf Uhr nachts und so freuten wir uns, dass es noch einen Bummelzug mit halbstündiger Verspätung Richtung Köln gab. Aus den zwei waren an diesem Tag mal eben sechs Stunden Zugfahrt geworden.
Dieser kleine Erlebnisbericht ist für mich ein zutreffendes Abbild der Situation, in der wir uns gerade befinden. Auch, was die Mikroben bedingten Informationen und Maßnahmen betrifft, erleben wir zurzeit ein vergleichbares Verwirrspiel. Es kursieren die unterschiedlichsten Einschätzungen bezüglich Verbreitung und Gefährlichkeit des sogenannten Virus. Diejenigen, die unseren Leitmedien vertrauen, könnten den Eindruck gewinnen, dass wir bezüglich unseres Gesundheitswesens am Rande einer Katastrophe stünden. Mit manipulierten und aus dem Zusammenhang gerissenen Zahlen versuchen sie uns zu suggerieren, dass die drakonischen Maßnahmen der Verantwortlichen gerechtfertigt seien. Zum Glück kenne ich niemanden mehr, der diesen Berichten Glauben schenkt. Selbst im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und bei einigen Zeitungen schämt man sich offensichtlich so sehr über die bisher zum Thema verbreiteten Informationen, dass nun ab und an auch mal kritischere Töne angeschlagen werden.
Die Maßnahmen, die zur Eindämmung der sogenannten Pandemie ergriffen werden, sind gelinde gesagt absurd und führen zu absurden Situationen im Alltagsgeschehen:
Wenn wir uns ein Eishörnchen am Tresen eines Eissalons holen möchten, sollen wir eine Maske tragen, während um uns herum alles voller Eis schleckender Menschen ohne Maske sitzen. Greift das Virus evtl. nur Ziele oberhalb einer gewissen Höhe an, z. B. alles über 1,60 m?
Wenn wir ein Brötchen oder ein Stückchen Kuchen beim Bäcker kaufen wollen und aus gesundheitlichen Gründen keinen Mund-Nasen-Schutz tragen, müssen wir draußen warten. Das erschwert die Auswahl, denn wir haben keinen Einblick auf das Angebot. Es ist aber auch aus Sicht des Schutzgedankens völlig unsinnig, denn die Verkäuferin muss mehrmals durch die wartende Menge hin und herlaufen, um Ware und Wechselgeld zu transferieren. Der wartende „Maskenverweigerer“ soll sich vermutlich wie ein Aussätziger fühlen, denn er steht abgesondert von der Menge und „trägt die Schuld“ an den durch ihn verursachten Verzögerungen im Verkaufsablauf.
Kinder und Jugendliche sitzen mit Maske in gut gelüfteten Klassenräumen, bibbernd in Decken und Mützen gehüllt. Hier droht gleich aus zwei Richtungen Gefahr vor Erkältung, einerseits durch den Bakterien-, Pilze und Viren-gesättigten Mundschutz und andererseits durch die kalte Herbst- und bald Winterluft. Der übermäßige CO2-Konsum, den man sie zwingt über ihre Masken einzuatmen, führt zur verringerten Denkbereitschaft und auch Denkfähigkeit. Klagen über Kopfschmerzen und Übelkeit werden von zahlreichen Lehrern und sogar Eltern ignoriert. Infolge dieser Gesundheitsschädigung soll es sogar bereits zu einigen Todesfällen bei Kindern gekommen sein.
Urlauber, die ins benachbarte Ausland oder eine schöne deutsche Gegend fahren, müssen damit rechnen, dass ihr Heimatort oder auch die gewählte Urlaubsgegend während ihrer Erholung zum Risikogebiet erklärt wird. Was ist erlaubt? Wo dürfen wir überhaupt noch übernachten? Was dürfen wir wie unternehmen, besichtigen… was immer wir im Urlaub normalerweise so machen können. Angstvoll mögen wir uns fragen, droht uns im Anschluss evtl. ein PCR-Test oder Quarantäne? Diese Fragen sind nicht unbedingt dazu geeignet, den Erholungswert zu steigern.
Das Bewohnen mancher Städte scheint sich als besonders gefährlich zu erweisen. Dort dürfen wir nicht einmal auf der Straße ohne Mund-Nasen-Schutz spazieren. Da macht das Shoppen doppelt Spaß! Möchten wir zwischendurch mal ein Tässchen Kaffee zu uns nehmen, geht das selbstverständlich nur mit Mundschutz und unter Offenlegung unserer persönlichen Daten, denn am Nebentisch könnte immerhin ein Infizierter lauern. In diesem Fall müssen wir selbstverständlich umgehend benachrichtigt werden, um uns für Wochen in Quarantäne zu begeben. In Hamburg soll es Straßen geben, in denen das Virus nur an bestimmten Stellen aktiv ist. Dort muss man zwischen Hausnummer … und Hausnummer … einen Mundschutz tragen, darf dann kurz durchatmen, um ihn danach ab einer bestimmten Hausnummer wieder aufzuziehen. In menschenleeren Wohnstraßen wird man durch herumfahrende Polizeiautos unüberhörbar dazu aufgefordert, seine Maske aufzusetzen, da sonst, ja sonst… ein Bußgeld drohe. Vorerst! Wer weiß, welche Strafen es zukünftig für einen derartigen Verstoß gegen diese doch so unumstößliche Regel geben mag.
Die Liste der Absurditäten könnte selbstverständlich beliebig erweitert werden, aber hierbei möchte ich es bewenden lassen. Die Frage, die sich uns aufdrängt: Was steckt hinter diesem Chaos?
Schlafende mögen diese Maßnahmen nicht weiter hinterfragen und sie möglicherweise sogar für erforderlich halten. Wohlmeinende meinen vielleicht, es sei völlige Unfähigkeit der Verantwortlichen, insbesondere der Politiker, die derartige Maßnahmen beschließen und der „Experten“, die sie beraten.
Doch schauen wir näher hin, ist es kaum möglich, nicht einen perfiden Plan hinter dem momentanen Geschehen zu vermuten, zumal diese vermeintliche Unfähigkeit nicht nur auf unser Land beschränkt ist, sondern sich in fast allen Länder weltweit in ähnlicher Form etabliert hat. Sollte die ganze Welt dem Irrsinn verfallen sein? In gewisser Weise würde ich dieser traurigen Bilanz sogar zustimmen.
Betrachten wir einige Aspekte des Geschehens näher, so fallen uns möglicherweise gewisse Zusammenhänge auf. So vertreten die Experten, die zur Beratung unserer Regierung herangezogen werden, eine recht einseitige Agenda und es sind angesichts der Schwere der zu treffenden Entscheidungen erstaunlich wenige, nämlich eigentlich nur Herr Drosten von der Charité, Herr Wieler vom RKI und neuerdings auch Michael Meyer-Hermann vom Helmholtz-Institut für Infektionsforschung. Allen drei Institutionen, die die Genannten vertreten, ist gemeinsam, dass sie nicht unerhebliche Fördergelder von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung entgegengenommen haben und immer noch entgegennehmen. Wir erinnern uns, Bill Gates ist derjenige, der in der Tagesschau verkündet hat, er wolle 7,5 Milliarden Menschen impfen. Ein Schelm, der da einen Zusammenhang wittert! Interessant ist auch die Tatsache, dass das Helmholtz-Institut bereits seit Jahren an einem Impfstoff forscht, der nicht durch Spritzen in den Körper gelangt, sondern in die Schleimhäute eingeführt werden kann. Besteht an dieser Stelle evtl. ein Zusammenhang zu der seit geraumer Zeit kontinuierlich ausgeweiteten Testtätigkeit in weiten Teilen der Bevölkerung? Ebenfalls interessant ist die Tatsache, dass die Teststäbchen ziemlich weit in die Nase oder den Rachen geschoben werden und unserem Gehirn gefährlich nahe kommen sowie, dass Metallteilchen darauf gefunden wurden. Dient dieser Test möglicherweise gleichzeitig zur Impfung und/oder der heimlichen Verchippung der Bevölkerung?
Zugegeben, das sind Vermutungen, die im Moment noch von vielen in die Ecke der Verschwörungstheorien geschoben werden. Doch wie oft mussten wir in letzter Zeit erleben, dass viele dieser Theorien schon längst von der Wirklichkeit überholt worden sind? Sehr wahrscheinlich erscheint es hingegen, dass die angebliche Pandemie dazu genutzt wird, im Hintergrund ein neues Finanzsystem zu etablieren und möglicherweise das seit langem von den Eliten als störend empfundene Bargeld abzuschaffen. In Zusammenhang mit der scheinbar unvermeidlichen Einführung der umstrittenen 5G-Technologie und weit darüber hinausgehenden Technologien, können wir vermuten, dass die Rundumüberwachung Orwell’schen Ausmaßes nur einen Flügelschlag entfernt von unserer Wirklichkeit entfernt ist. All das, was wir gerade erleben, ist also möglicherweise erst der Anfang einer Zeit, die uns noch ganz andere Dinge bescheren könnte. An dieser Stelle seien nur die Stichworte: Bevölkerungsreduzierung, Transhumanismus und Technokratie genannt. Doch ist das wirklich der Zug, in den auch wir einsteigen wollen?
Welche Zukunft wünschen wir uns denn als Menschen? Vielleicht ist es ja das Ziel einiger weniger Psychopathen und einem Heer von willfährigen Erfüllungsgehilfen, das mit Geist und Seele durchdrungene, selbständig denkende, fühlende und handelnde Menschenwesen in den Hintergrund zu drängen und letztlich auszurotten?! Übrig blieben in dieser Szenerie Cyborgs und Maschinenmenschen, die mechanistisch einer übergeordneten Intelligenz dienten. Wollen wir das wirklich? Wenn nicht, sollten wir dieser durch das klitzekleine Virus offenbar gewordenen Agenda mit allen Mitteln entgegenwirken. Voraussetzung dafür ist, dass wir uns dessen bewusst werden, wer wir wirklich sind – Geschöpfe Gottes und Göttliche Schöpfer. Wenn wir in diesem Bewusstsein auf der Erde wirken, sind und bleiben wir unangreifbar für jene, die die Herrschaft über uns anstreben.
Es fährt ein Zug nach …
Tja, das ist die Frage: Wohin fährt der Zug, in den wir einsteigen? Diese Frage können wir zunächst einmal ganz wörtlich nehmen. Natürlich haben wir beim Antritt einer Zugfahrt ein bestimmtes Ziel und gehen davon aus, dass uns der Zug, den wir uns herausgesucht haben, innerhalb einer bestimmten Zeit, die wir dem Fahrplan entnehmen können, dort hinfährt. Doch diese Erwartung wird nicht immer erfüllt. Verspätungen sind bei der Bahn schon lange an der Tagesordnung, doch das Ausmaß der Störungen hat inzwischen ein nie dagewesenes Ausmaß erreicht.
So wollte ich vor einigen Wochen von Münster nach Köln fahren, eine Fahrt, die normalerweise zwei Stunden dauert. Ich freute mich, als mein Zug pünktlich um 18.34 Uhr ein- und losfuhr, denn das war in letzter Zeit eher die Ausnahme gewesen. Wir kamen bis Unna. Dort blieb der Zug stehen, ohne dass uns zunächst mitgeteilt worden wäre, warum. Erst nach etwa einer Stunde kam eine Durchsage in gebrochenem Deutsch, dass es eine Stellwerksstörung bei Holzwickede gebe. Der Zug würde nach Hamm zurückfahren und dann umgeleitet. Dies geschah nach weiteren zwei Stunden Wartezeit in Unna tatsächlich. In Hamm angekommen gab es ein weiteres halbes Stündchen Verzögerung, bis er sich dann schließlich im Schritttempo Richtung Hagen in Bewegung setzte. Während dieser Wartezeiten gab es zig, teilweise widersprüchliche Durchsagen, die verwirrend auf die Fahrgäste wirkten. Sitzenbleiben und hoffen, dass es bald weiter geht oder in eine andere Richtung umsteigen? Das war die Frage, die sich uns Fahrgästen stellte. Ich entschied mich schließlich für die erstere Variante. Auf der sehr langsamen Fahrt Richtung Hagen stellte sich heraus, dass der Zug nun doch die übliche Strecke nahm. Von Umleitung war keine Rede mehr. Allerdings fuhr er nicht, wie geplant und von den Fahrgästen erhofft von Hagen, wo er auch wieder einen besonders langen Aufenthalt einlegte, weiter nach Köln. Stattdessen hielt er unplanmäßig in Wuppertal-Oberbarmen mit der überraschenden Aufforderung, wir sollten alle aussteigen, denn der Zug ende hier. Inzwischen war es zwölf Uhr nachts und so freuten wir uns, dass es noch einen Bummelzug mit halbstündiger Verspätung Richtung Köln gab. Aus den zwei waren an diesem Tag mal eben sechs Stunden Zugfahrt geworden.
Dieser kleine Erlebnisbericht ist für mich ein zutreffendes Abbild der Situation, in der wir uns gerade befinden. Auch, was die Mikroben bedingten Informationen und Maßnahmen betrifft, erleben wir zurzeit ein vergleichbares Verwirrspiel. Es kursieren die unterschiedlichsten Einschätzungen bezüglich Verbreitung und Gefährlichkeit des sogenannten Virus. Diejenigen, die unseren Leitmedien vertrauen, könnten den Eindruck gewinnen, dass wir bezüglich unseres Gesundheitswesens am Rande einer Katastrophe stünden. Mit manipulierten und aus dem Zusammenhang gerissenen Zahlen versuchen sie uns zu suggerieren, dass die drakonischen Maßnahmen der Verantwortlichen gerechtfertigt seien. Zum Glück kenne ich niemanden mehr, der diesen Berichten Glauben schenkt. Selbst im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und bei einigen Zeitungen schämt man sich offensichtlich so sehr über die bisher zum Thema verbreiteten Informationen, dass nun ab und an auch mal kritischere Töne angeschlagen werden.
Die Maßnahmen, die zur Eindämmung der sogenannten Pandemie ergriffen werden, sind gelinde gesagt absurd und führen zu absurden Situationen im Alltagsgeschehen:
Wenn wir uns ein Eishörnchen am Tresen eines Eissalons holen möchten, sollen wir eine Maske tragen, während um uns herum alles voller Eis schleckender Menschen ohne Maske sitzen. Greift das Virus evtl. nur Ziele oberhalb einer gewissen Höhe an, z. B. alles über 1,60 m?
Wenn wir ein Brötchen oder ein Stückchen Kuchen beim Bäcker kaufen wollen und aus gesundheitlichen Gründen keinen Mund-Nasen-Schutz tragen, müssen wir draußen warten. Das erschwert die Auswahl, denn wir haben keinen Einblick auf das Angebot. Es ist aber auch aus Sicht des Schutzgedankens völlig unsinnig, denn die Verkäuferin muss mehrmals durch die wartende Menge hin und herlaufen, um Ware und Wechselgeld zu transferieren. Der wartende „Maskenverweigerer“ soll sich vermutlich wie ein Aussätziger fühlen, denn er steht abgesondert von der Menge und „trägt die Schuld“ an den durch ihn verursachten Verzögerungen im Verkaufsablauf.
Kinder und Jugendliche sitzen mit Maske in gut gelüfteten Klassenräumen, bibbernd in Decken und Mützen gehüllt. Hier droht gleich aus zwei Richtungen Gefahr vor Erkältung, einerseits durch den Bakterien-, Pilze und Viren-gesättigten Mundschutz und andererseits durch die kalte Herbst- und bald Winterluft. Der übermäßige CO2-Konsum, den man sie zwingt über ihre Masken einzuatmen, führt zur verringerten Denkbereitschaft und auch Denkfähigkeit. Klagen über Kopfschmerzen und Übelkeit werden von zahlreichen Lehrern und sogar Eltern ignoriert. Infolge dieser Gesundheitsschädigung soll es sogar bereits zu einigen Todesfällen bei Kindern gekommen sein.
Urlauber, die ins benachbarte Ausland oder eine schöne deutsche Gegend fahren, müssen damit rechnen, dass ihr Heimatort oder auch die gewählte Urlaubsgegend während ihrer Erholung zum Risikogebiet erklärt wird. Was ist erlaubt? Wo dürfen wir überhaupt noch übernachten? Was dürfen wir wie unternehmen, besichtigen… was immer wir im Urlaub normalerweise so machen können. Angstvoll mögen wir uns fragen, droht uns im Anschluss evtl. ein PCR-Test oder Quarantäne? Diese Fragen sind nicht unbedingt dazu geeignet, den Erholungswert zu steigern.
Das Bewohnen mancher Städte scheint sich als besonders gefährlich zu erweisen. Dort dürfen wir nicht einmal auf der Straße ohne Mund-Nasen-Schutz spazieren. Da macht das Shoppen doppelt Spaß! Möchten wir zwischendurch mal ein Tässchen Kaffee zu uns nehmen, geht das selbstverständlich nur mit Mundschutz und unter Offenlegung unserer persönlichen Daten, denn am Nebentisch könnte immerhin ein Infizierter lauern. In diesem Fall müssen wir selbstverständlich umgehend benachrichtigt werden, um uns für Wochen in Quarantäne zu begeben. In Hamburg soll es Straßen geben, in denen das Virus nur an bestimmten Stellen aktiv ist. Dort muss man zwischen Hausnummer … und Hausnummer … einen Mundschutz tragen, darf dann kurz durchatmen, um ihn danach ab einer bestimmten Hausnummer wieder aufzuziehen. In menschenleeren Wohnstraßen wird man durch herumfahrende Polizeiautos unüberhörbar dazu aufgefordert, seine Maske aufzusetzen, da sonst, ja sonst… ein Bußgeld drohe. Vorerst! Wer weiß, welche Strafen es zukünftig für einen derartigen Verstoß gegen diese doch so unumstößliche Regel geben mag.
Die Liste der Absurditäten könnte selbstverständlich beliebig erweitert werden, aber hierbei möchte ich es bewenden lassen. Die Frage, die sich uns aufdrängt: Was steckt hinter diesem Chaos?
Schlafende mögen diese Maßnahmen nicht weiter hinterfragen und sie möglicherweise sogar für erforderlich halten. Wohlmeinende meinen vielleicht, es sei völlige Unfähigkeit der Verantwortlichen, insbesondere der Politiker, die derartige Maßnahmen beschließen und der „Experten“, die sie beraten.
Doch schauen wir näher hin, ist es kaum möglich, nicht einen perfiden Plan hinter dem momentanen Geschehen zu vermuten, zumal diese vermeintliche Unfähigkeit nicht nur auf unser Land beschränkt ist, sondern sich in fast allen Länder weltweit in ähnlicher Form etabliert hat. Sollte die ganze Welt dem Irrsinn verfallen sein? In gewisser Weise würde ich dieser traurigen Bilanz sogar zustimmen.
Betrachten wir einige Aspekte des Geschehens näher, so fallen uns möglicherweise gewisse Zusammenhänge auf. So vertreten die Experten, die zur Beratung unserer Regierung herangezogen werden, eine recht einseitige Agenda und es sind angesichts der Schwere der zu treffenden Entscheidungen erstaunlich wenige, nämlich eigentlich nur Herr Drosten von der Charité, Herr Wieler vom RKI und neuerdings auch Michael Meyer-Hermann vom Helmholtz-Institut für Infektionsforschung. Allen drei Institutionen, die die Genannten vertreten, ist gemeinsam, dass sie nicht unerhebliche Fördergelder von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung entgegengenommen haben und immer noch entgegennehmen. Wir erinnern uns, Bill Gates ist derjenige, der in der Tagesschau verkündet hat, er wolle 7,5 Milliarden Menschen impfen. Ein Schelm, der da einen Zusammenhang wittert! Interessant ist auch die Tatsache, dass das Helmholtz-Institut bereits seit Jahren an einem Impfstoff forscht, der nicht durch Spritzen in den Körper gelangt, sondern in die Schleimhäute eingeführt werden kann. Besteht an dieser Stelle evtl. ein Zusammenhang zu der seit geraumer Zeit kontinuierlich ausgeweiteten Testtätigkeit in weiten Teilen der Bevölkerung? Ebenfalls interessant ist die Tatsache, dass die Teststäbchen ziemlich weit in die Nase oder den Rachen geschoben werden und unserem Gehirn gefährlich nahe kommen sowie, dass Metallteilchen darauf gefunden wurden. Dient dieser Test möglicherweise gleichzeitig zur Impfung und/oder der heimlichen Verchippung der Bevölkerung?
Zugegeben, das sind Vermutungen, die im Moment noch von vielen in die Ecke der Verschwörungstheorien geschoben werden. Doch wie oft mussten wir in letzter Zeit erleben, dass viele dieser Theorien schon längst von der Wirklichkeit überholt worden sind? Sehr wahrscheinlich erscheint es hingegen, dass die angebliche Pandemie dazu genutzt wird, im Hintergrund ein neues Finanzsystem zu etablieren und möglicherweise das seit langem von den Eliten als störend empfundene Bargeld abzuschaffen. In Zusammenhang mit der scheinbar unvermeidlichen Einführung der umstrittenen 5G-Technologie und weit darüber hinausgehenden Technologien, können wir vermuten, dass die Rundumüberwachung Orwell’schen Ausmaßes nur einen Flügelschlag entfernt von unserer Wirklichkeit entfernt ist. All das, was wir gerade erleben, ist also möglicherweise erst der Anfang einer Zeit, die uns noch ganz andere Dinge bescheren könnte. An dieser Stelle seien nur die Stichworte: Bevölkerungsreduzierung, Transhumanismus und Technokratie genannt. Doch ist das wirklich der Zug, in den auch wir einsteigen wollen?
Welche Zukunft wünschen wir uns denn als Menschen? Vielleicht ist es ja das Ziel einiger weniger Psychopathen und einem Heer von willfährigen Erfüllungsgehilfen, das mit Geist und Seele durchdrungene, selbständig denkende, fühlende und handelnde Menschenwesen in den Hintergrund zu drängen und letztlich auszurotten?! Übrig blieben in dieser Szenerie Cyborgs und Maschinenmenschen, die mechanistisch einer übergeordneten Intelligenz dienten. Wollen wir das wirklich? Wenn nicht, sollten wir dieser durch das klitzekleine Virus offenbar gewordenen Agenda mit allen Mitteln entgegenwirken. Voraussetzung dafür ist, dass wir uns dessen bewusst werden, wer wir wirklich sind – Geschöpfe Gottes und Göttliche Schöpfer. Wenn wir in diesem Bewusstsein auf der Erde wirken, sind und bleiben wir unangreifbar für jene, die die Herrschaft über uns anstreben.
Anklicken für Daumen nach unten.0Anklicken für Daumen nach oben.1Gelöschter Benutzer hat auf diesen Beitrag reagiert.Gelöschter BenutzerZitat von Ursula Dziambor am 16. Oktober 2020, 18:52 UhrLiebe Ursula,
vielen herzlichen Dank für den Beitrag. Ja, die Liste der Absurditäten ist weitaus höher und länger als die verhängten Maßnahmen zur Eindämmung der Mikrobe. Die bezweckte voranschreitende Digitalisierung, um die es zweifelsohne hier geht, beschleunigt die Installation der KI. Worüber viele Menschen noch nicht nachdenken, ist die Tatsache, dass durch diesen Prozess Unmengen von Arbeitsplätzen wegrationalisiert werden. Und dies in einem Ausmaß woran keiner zu denken vermag. Die Reduzierung der Bevölkerung beläuft sich auf wenige Mio. Menschen um diese Digitalisierung aufrechtzuerhalten. Ein Aspekt, der noch nicht jedem bewusst zu sein scheint.
Ich hoffe, das noch recht viele Menschen den richtigen Zug an ihrem Bahnhof erwischen, viel Zeit bleibt nicht mehr, denn mit der zukünftigen Impfung wird unser Gottes-Gen auf allen Ebenen lahm gelegt.
Liebe Grüße Maria
Liebe Ursula,
vielen herzlichen Dank für den Beitrag. Ja, die Liste der Absurditäten ist weitaus höher und länger als die verhängten Maßnahmen zur Eindämmung der Mikrobe. Die bezweckte voranschreitende Digitalisierung, um die es zweifelsohne hier geht, beschleunigt die Installation der KI. Worüber viele Menschen noch nicht nachdenken, ist die Tatsache, dass durch diesen Prozess Unmengen von Arbeitsplätzen wegrationalisiert werden. Und dies in einem Ausmaß woran keiner zu denken vermag. Die Reduzierung der Bevölkerung beläuft sich auf wenige Mio. Menschen um diese Digitalisierung aufrechtzuerhalten. Ein Aspekt, der noch nicht jedem bewusst zu sein scheint.
Ich hoffe, das noch recht viele Menschen den richtigen Zug an ihrem Bahnhof erwischen, viel Zeit bleibt nicht mehr, denn mit der zukünftigen Impfung wird unser Gottes-Gen auf allen Ebenen lahm gelegt.
Liebe Grüße Maria
Anklicken für Daumen nach unten.0Anklicken für Daumen nach oben.1Ursula Dziambor hat auf diesen Beitrag reagiert.Ursula DziamborZitat von Ursula Dziambor am 16. Oktober 2020, 21:34 UhrJa, das hoffe ich auch, liebe Maria! Zu deinem Hinweis auf die zukünftigen Impfungen empfehle ich nochmals die Zitate von Rudolf Steiner, der genau dies schon vor 100 Jahren erkannte. Er sprach zwar nicht von Gottes-Gen, sondern davon, dass wir den Zugang zu allem Geistigen durch bestimmte Impfungen verlieren würden. Das wäre in der Tat der Untergang der Menschheit, wie wir sie kennen.
Ja, das hoffe ich auch, liebe Maria! Zu deinem Hinweis auf die zukünftigen Impfungen empfehle ich nochmals die Zitate von Rudolf Steiner, der genau dies schon vor 100 Jahren erkannte. Er sprach zwar nicht von Gottes-Gen, sondern davon, dass wir den Zugang zu allem Geistigen durch bestimmte Impfungen verlieren würden. Das wäre in der Tat der Untergang der Menschheit, wie wir sie kennen.
Anklicken für Daumen nach unten.0Anklicken für Daumen nach oben.0Zuletzt bearbeitet am 16. Oktober 2020, 21:36 von Ursula Dziambor
Es fährt ein Zug nach ...
Zitat von Ursula Dziambor am 16. Oktober 2020, 12:33 UhrEs fährt ein Zug nach …
Tja, das ist die Frage: Wohin fährt der Zug, in den wir einsteigen? Diese Frage können wir zunächst einmal ganz wörtlich nehmen. Natürlich haben wir beim Antritt einer Zugfahrt ein bestimmtes Ziel und gehen davon aus, dass uns der Zug, den wir uns herausgesucht haben, innerhalb einer bestimmten Zeit, die wir dem Fahrplan entnehmen können, dort hinfährt. Doch diese Erwartung wird nicht immer erfüllt. Verspätungen sind bei der Bahn schon lange an der Tagesordnung, doch das Ausmaß der Störungen hat inzwischen ein nie dagewesenes Ausmaß erreicht.
So wollte ich vor einigen Wochen von Münster nach Köln fahren, eine Fahrt, die normalerweise zwei Stunden dauert. Ich freute mich, als mein Zug pünktlich um 18.34 Uhr ein- und losfuhr, denn das war in letzter Zeit eher die Ausnahme gewesen. Wir kamen bis Unna. Dort blieb der Zug stehen, ohne dass uns zunächst mitgeteilt worden wäre, warum. Erst nach etwa einer Stunde kam eine Durchsage in gebrochenem Deutsch, dass es eine Stellwerksstörung bei Holzwickede gebe. Der Zug würde nach Hamm zurückfahren und dann umgeleitet. Dies geschah nach weiteren zwei Stunden Wartezeit in Unna tatsächlich. In Hamm angekommen gab es ein weiteres halbes Stündchen Verzögerung, bis er sich dann schließlich im Schritttempo Richtung Hagen in Bewegung setzte. Während dieser Wartezeiten gab es zig, teilweise widersprüchliche Durchsagen, die verwirrend auf die Fahrgäste wirkten. Sitzenbleiben und hoffen, dass es bald weiter geht oder in eine andere Richtung umsteigen? Das war die Frage, die sich uns Fahrgästen stellte. Ich entschied mich schließlich für die erstere Variante. Auf der sehr langsamen Fahrt Richtung Hagen stellte sich heraus, dass der Zug nun doch die übliche Strecke nahm. Von Umleitung war keine Rede mehr. Allerdings fuhr er nicht, wie geplant und von den Fahrgästen erhofft von Hagen, wo er auch wieder einen besonders langen Aufenthalt einlegte, weiter nach Köln. Stattdessen hielt er unplanmäßig in Wuppertal-Oberbarmen mit der überraschenden Aufforderung, wir sollten alle aussteigen, denn der Zug ende hier. Inzwischen war es zwölf Uhr nachts und so freuten wir uns, dass es noch einen Bummelzug mit halbstündiger Verspätung Richtung Köln gab. Aus den zwei waren an diesem Tag mal eben sechs Stunden Zugfahrt geworden.
Dieser kleine Erlebnisbericht ist für mich ein zutreffendes Abbild der Situation, in der wir uns gerade befinden. Auch, was die Mikroben bedingten Informationen und Maßnahmen betrifft, erleben wir zurzeit ein vergleichbares Verwirrspiel. Es kursieren die unterschiedlichsten Einschätzungen bezüglich Verbreitung und Gefährlichkeit des sogenannten Virus. Diejenigen, die unseren Leitmedien vertrauen, könnten den Eindruck gewinnen, dass wir bezüglich unseres Gesundheitswesens am Rande einer Katastrophe stünden. Mit manipulierten und aus dem Zusammenhang gerissenen Zahlen versuchen sie uns zu suggerieren, dass die drakonischen Maßnahmen der Verantwortlichen gerechtfertigt seien. Zum Glück kenne ich niemanden mehr, der diesen Berichten Glauben schenkt. Selbst im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und bei einigen Zeitungen schämt man sich offensichtlich so sehr über die bisher zum Thema verbreiteten Informationen, dass nun ab und an auch mal kritischere Töne angeschlagen werden.
Die Maßnahmen, die zur Eindämmung der sogenannten Pandemie ergriffen werden, sind gelinde gesagt absurd und führen zu absurden Situationen im Alltagsgeschehen:
Wenn wir uns ein Eishörnchen am Tresen eines Eissalons holen möchten, sollen wir eine Maske tragen, während um uns herum alles voller Eis schleckender Menschen ohne Maske sitzen. Greift das Virus evtl. nur Ziele oberhalb einer gewissen Höhe an, z. B. alles über 1,60 m?
Wenn wir ein Brötchen oder ein Stückchen Kuchen beim Bäcker kaufen wollen und aus gesundheitlichen Gründen keinen Mund-Nasen-Schutz tragen, müssen wir draußen warten. Das erschwert die Auswahl, denn wir haben keinen Einblick auf das Angebot. Es ist aber auch aus Sicht des Schutzgedankens völlig unsinnig, denn die Verkäuferin muss mehrmals durch die wartende Menge hin und herlaufen, um Ware und Wechselgeld zu transferieren. Der wartende „Maskenverweigerer“ soll sich vermutlich wie ein Aussätziger fühlen, denn er steht abgesondert von der Menge und „trägt die Schuld“ an den durch ihn verursachten Verzögerungen im Verkaufsablauf.
Kinder und Jugendliche sitzen mit Maske in gut gelüfteten Klassenräumen, bibbernd in Decken und Mützen gehüllt. Hier droht gleich aus zwei Richtungen Gefahr vor Erkältung, einerseits durch den Bakterien-, Pilze und Viren-gesättigten Mundschutz und andererseits durch die kalte Herbst- und bald Winterluft. Der übermäßige CO2-Konsum, den man sie zwingt über ihre Masken einzuatmen, führt zur verringerten Denkbereitschaft und auch Denkfähigkeit. Klagen über Kopfschmerzen und Übelkeit werden von zahlreichen Lehrern und sogar Eltern ignoriert. Infolge dieser Gesundheitsschädigung soll es sogar bereits zu einigen Todesfällen bei Kindern gekommen sein.
Urlauber, die ins benachbarte Ausland oder eine schöne deutsche Gegend fahren, müssen damit rechnen, dass ihr Heimatort oder auch die gewählte Urlaubsgegend während ihrer Erholung zum Risikogebiet erklärt wird. Was ist erlaubt? Wo dürfen wir überhaupt noch übernachten? Was dürfen wir wie unternehmen, besichtigen… was immer wir im Urlaub normalerweise so machen können. Angstvoll mögen wir uns fragen, droht uns im Anschluss evtl. ein PCR-Test oder Quarantäne? Diese Fragen sind nicht unbedingt dazu geeignet, den Erholungswert zu steigern.
Das Bewohnen mancher Städte scheint sich als besonders gefährlich zu erweisen. Dort dürfen wir nicht einmal auf der Straße ohne Mund-Nasen-Schutz spazieren. Da macht das Shoppen doppelt Spaß! Möchten wir zwischendurch mal ein Tässchen Kaffee zu uns nehmen, geht das selbstverständlich nur mit Mundschutz und unter Offenlegung unserer persönlichen Daten, denn am Nebentisch könnte immerhin ein Infizierter lauern. In diesem Fall müssen wir selbstverständlich umgehend benachrichtigt werden, um uns für Wochen in Quarantäne zu begeben. In Hamburg soll es Straßen geben, in denen das Virus nur an bestimmten Stellen aktiv ist. Dort muss man zwischen Hausnummer … und Hausnummer … einen Mundschutz tragen, darf dann kurz durchatmen, um ihn danach ab einer bestimmten Hausnummer wieder aufzuziehen. In menschenleeren Wohnstraßen wird man durch herumfahrende Polizeiautos unüberhörbar dazu aufgefordert, seine Maske aufzusetzen, da sonst, ja sonst… ein Bußgeld drohe. Vorerst! Wer weiß, welche Strafen es zukünftig für einen derartigen Verstoß gegen diese doch so unumstößliche Regel geben mag.
Die Liste der Absurditäten könnte selbstverständlich beliebig erweitert werden, aber hierbei möchte ich es bewenden lassen. Die Frage, die sich uns aufdrängt: Was steckt hinter diesem Chaos?
Schlafende mögen diese Maßnahmen nicht weiter hinterfragen und sie möglicherweise sogar für erforderlich halten. Wohlmeinende meinen vielleicht, es sei völlige Unfähigkeit der Verantwortlichen, insbesondere der Politiker, die derartige Maßnahmen beschließen und der „Experten“, die sie beraten.
Doch schauen wir näher hin, ist es kaum möglich, nicht einen perfiden Plan hinter dem momentanen Geschehen zu vermuten, zumal diese vermeintliche Unfähigkeit nicht nur auf unser Land beschränkt ist, sondern sich in fast allen Länder weltweit in ähnlicher Form etabliert hat. Sollte die ganze Welt dem Irrsinn verfallen sein? In gewisser Weise würde ich dieser traurigen Bilanz sogar zustimmen.
Betrachten wir einige Aspekte des Geschehens näher, so fallen uns möglicherweise gewisse Zusammenhänge auf. So vertreten die Experten, die zur Beratung unserer Regierung herangezogen werden, eine recht einseitige Agenda und es sind angesichts der Schwere der zu treffenden Entscheidungen erstaunlich wenige, nämlich eigentlich nur Herr Drosten von der Charité, Herr Wieler vom RKI und neuerdings auch Michael Meyer-Hermann vom Helmholtz-Institut für Infektionsforschung. Allen drei Institutionen, die die Genannten vertreten, ist gemeinsam, dass sie nicht unerhebliche Fördergelder von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung entgegengenommen haben und immer noch entgegennehmen. Wir erinnern uns, Bill Gates ist derjenige, der in der Tagesschau verkündet hat, er wolle 7,5 Milliarden Menschen impfen. Ein Schelm, der da einen Zusammenhang wittert! Interessant ist auch die Tatsache, dass das Helmholtz-Institut bereits seit Jahren an einem Impfstoff forscht, der nicht durch Spritzen in den Körper gelangt, sondern in die Schleimhäute eingeführt werden kann. Besteht an dieser Stelle evtl. ein Zusammenhang zu der seit geraumer Zeit kontinuierlich ausgeweiteten Testtätigkeit in weiten Teilen der Bevölkerung? Ebenfalls interessant ist die Tatsache, dass die Teststäbchen ziemlich weit in die Nase oder den Rachen geschoben werden und unserem Gehirn gefährlich nahe kommen sowie, dass Metallteilchen darauf gefunden wurden. Dient dieser Test möglicherweise gleichzeitig zur Impfung und/oder der heimlichen Verchippung der Bevölkerung?
Zugegeben, das sind Vermutungen, die im Moment noch von vielen in die Ecke der Verschwörungstheorien geschoben werden. Doch wie oft mussten wir in letzter Zeit erleben, dass viele dieser Theorien schon längst von der Wirklichkeit überholt worden sind? Sehr wahrscheinlich erscheint es hingegen, dass die angebliche Pandemie dazu genutzt wird, im Hintergrund ein neues Finanzsystem zu etablieren und möglicherweise das seit langem von den Eliten als störend empfundene Bargeld abzuschaffen. In Zusammenhang mit der scheinbar unvermeidlichen Einführung der umstrittenen 5G-Technologie und weit darüber hinausgehenden Technologien, können wir vermuten, dass die Rundumüberwachung Orwell’schen Ausmaßes nur einen Flügelschlag entfernt von unserer Wirklichkeit entfernt ist. All das, was wir gerade erleben, ist also möglicherweise erst der Anfang einer Zeit, die uns noch ganz andere Dinge bescheren könnte. An dieser Stelle seien nur die Stichworte: Bevölkerungsreduzierung, Transhumanismus und Technokratie genannt. Doch ist das wirklich der Zug, in den auch wir einsteigen wollen?
Welche Zukunft wünschen wir uns denn als Menschen? Vielleicht ist es ja das Ziel einiger weniger Psychopathen und einem Heer von willfährigen Erfüllungsgehilfen, das mit Geist und Seele durchdrungene, selbständig denkende, fühlende und handelnde Menschenwesen in den Hintergrund zu drängen und letztlich auszurotten?! Übrig blieben in dieser Szenerie Cyborgs und Maschinenmenschen, die mechanistisch einer übergeordneten Intelligenz dienten. Wollen wir das wirklich? Wenn nicht, sollten wir dieser durch das klitzekleine Virus offenbar gewordenen Agenda mit allen Mitteln entgegenwirken. Voraussetzung dafür ist, dass wir uns dessen bewusst werden, wer wir wirklich sind – Geschöpfe Gottes und Göttliche Schöpfer. Wenn wir in diesem Bewusstsein auf der Erde wirken, sind und bleiben wir unangreifbar für jene, die die Herrschaft über uns anstreben.
Es fährt ein Zug nach …
Tja, das ist die Frage: Wohin fährt der Zug, in den wir einsteigen? Diese Frage können wir zunächst einmal ganz wörtlich nehmen. Natürlich haben wir beim Antritt einer Zugfahrt ein bestimmtes Ziel und gehen davon aus, dass uns der Zug, den wir uns herausgesucht haben, innerhalb einer bestimmten Zeit, die wir dem Fahrplan entnehmen können, dort hinfährt. Doch diese Erwartung wird nicht immer erfüllt. Verspätungen sind bei der Bahn schon lange an der Tagesordnung, doch das Ausmaß der Störungen hat inzwischen ein nie dagewesenes Ausmaß erreicht.
So wollte ich vor einigen Wochen von Münster nach Köln fahren, eine Fahrt, die normalerweise zwei Stunden dauert. Ich freute mich, als mein Zug pünktlich um 18.34 Uhr ein- und losfuhr, denn das war in letzter Zeit eher die Ausnahme gewesen. Wir kamen bis Unna. Dort blieb der Zug stehen, ohne dass uns zunächst mitgeteilt worden wäre, warum. Erst nach etwa einer Stunde kam eine Durchsage in gebrochenem Deutsch, dass es eine Stellwerksstörung bei Holzwickede gebe. Der Zug würde nach Hamm zurückfahren und dann umgeleitet. Dies geschah nach weiteren zwei Stunden Wartezeit in Unna tatsächlich. In Hamm angekommen gab es ein weiteres halbes Stündchen Verzögerung, bis er sich dann schließlich im Schritttempo Richtung Hagen in Bewegung setzte. Während dieser Wartezeiten gab es zig, teilweise widersprüchliche Durchsagen, die verwirrend auf die Fahrgäste wirkten. Sitzenbleiben und hoffen, dass es bald weiter geht oder in eine andere Richtung umsteigen? Das war die Frage, die sich uns Fahrgästen stellte. Ich entschied mich schließlich für die erstere Variante. Auf der sehr langsamen Fahrt Richtung Hagen stellte sich heraus, dass der Zug nun doch die übliche Strecke nahm. Von Umleitung war keine Rede mehr. Allerdings fuhr er nicht, wie geplant und von den Fahrgästen erhofft von Hagen, wo er auch wieder einen besonders langen Aufenthalt einlegte, weiter nach Köln. Stattdessen hielt er unplanmäßig in Wuppertal-Oberbarmen mit der überraschenden Aufforderung, wir sollten alle aussteigen, denn der Zug ende hier. Inzwischen war es zwölf Uhr nachts und so freuten wir uns, dass es noch einen Bummelzug mit halbstündiger Verspätung Richtung Köln gab. Aus den zwei waren an diesem Tag mal eben sechs Stunden Zugfahrt geworden.
Dieser kleine Erlebnisbericht ist für mich ein zutreffendes Abbild der Situation, in der wir uns gerade befinden. Auch, was die Mikroben bedingten Informationen und Maßnahmen betrifft, erleben wir zurzeit ein vergleichbares Verwirrspiel. Es kursieren die unterschiedlichsten Einschätzungen bezüglich Verbreitung und Gefährlichkeit des sogenannten Virus. Diejenigen, die unseren Leitmedien vertrauen, könnten den Eindruck gewinnen, dass wir bezüglich unseres Gesundheitswesens am Rande einer Katastrophe stünden. Mit manipulierten und aus dem Zusammenhang gerissenen Zahlen versuchen sie uns zu suggerieren, dass die drakonischen Maßnahmen der Verantwortlichen gerechtfertigt seien. Zum Glück kenne ich niemanden mehr, der diesen Berichten Glauben schenkt. Selbst im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und bei einigen Zeitungen schämt man sich offensichtlich so sehr über die bisher zum Thema verbreiteten Informationen, dass nun ab und an auch mal kritischere Töne angeschlagen werden.
Die Maßnahmen, die zur Eindämmung der sogenannten Pandemie ergriffen werden, sind gelinde gesagt absurd und führen zu absurden Situationen im Alltagsgeschehen:
Wenn wir uns ein Eishörnchen am Tresen eines Eissalons holen möchten, sollen wir eine Maske tragen, während um uns herum alles voller Eis schleckender Menschen ohne Maske sitzen. Greift das Virus evtl. nur Ziele oberhalb einer gewissen Höhe an, z. B. alles über 1,60 m?
Wenn wir ein Brötchen oder ein Stückchen Kuchen beim Bäcker kaufen wollen und aus gesundheitlichen Gründen keinen Mund-Nasen-Schutz tragen, müssen wir draußen warten. Das erschwert die Auswahl, denn wir haben keinen Einblick auf das Angebot. Es ist aber auch aus Sicht des Schutzgedankens völlig unsinnig, denn die Verkäuferin muss mehrmals durch die wartende Menge hin und herlaufen, um Ware und Wechselgeld zu transferieren. Der wartende „Maskenverweigerer“ soll sich vermutlich wie ein Aussätziger fühlen, denn er steht abgesondert von der Menge und „trägt die Schuld“ an den durch ihn verursachten Verzögerungen im Verkaufsablauf.
Kinder und Jugendliche sitzen mit Maske in gut gelüfteten Klassenräumen, bibbernd in Decken und Mützen gehüllt. Hier droht gleich aus zwei Richtungen Gefahr vor Erkältung, einerseits durch den Bakterien-, Pilze und Viren-gesättigten Mundschutz und andererseits durch die kalte Herbst- und bald Winterluft. Der übermäßige CO2-Konsum, den man sie zwingt über ihre Masken einzuatmen, führt zur verringerten Denkbereitschaft und auch Denkfähigkeit. Klagen über Kopfschmerzen und Übelkeit werden von zahlreichen Lehrern und sogar Eltern ignoriert. Infolge dieser Gesundheitsschädigung soll es sogar bereits zu einigen Todesfällen bei Kindern gekommen sein.
Urlauber, die ins benachbarte Ausland oder eine schöne deutsche Gegend fahren, müssen damit rechnen, dass ihr Heimatort oder auch die gewählte Urlaubsgegend während ihrer Erholung zum Risikogebiet erklärt wird. Was ist erlaubt? Wo dürfen wir überhaupt noch übernachten? Was dürfen wir wie unternehmen, besichtigen… was immer wir im Urlaub normalerweise so machen können. Angstvoll mögen wir uns fragen, droht uns im Anschluss evtl. ein PCR-Test oder Quarantäne? Diese Fragen sind nicht unbedingt dazu geeignet, den Erholungswert zu steigern.
Das Bewohnen mancher Städte scheint sich als besonders gefährlich zu erweisen. Dort dürfen wir nicht einmal auf der Straße ohne Mund-Nasen-Schutz spazieren. Da macht das Shoppen doppelt Spaß! Möchten wir zwischendurch mal ein Tässchen Kaffee zu uns nehmen, geht das selbstverständlich nur mit Mundschutz und unter Offenlegung unserer persönlichen Daten, denn am Nebentisch könnte immerhin ein Infizierter lauern. In diesem Fall müssen wir selbstverständlich umgehend benachrichtigt werden, um uns für Wochen in Quarantäne zu begeben. In Hamburg soll es Straßen geben, in denen das Virus nur an bestimmten Stellen aktiv ist. Dort muss man zwischen Hausnummer … und Hausnummer … einen Mundschutz tragen, darf dann kurz durchatmen, um ihn danach ab einer bestimmten Hausnummer wieder aufzuziehen. In menschenleeren Wohnstraßen wird man durch herumfahrende Polizeiautos unüberhörbar dazu aufgefordert, seine Maske aufzusetzen, da sonst, ja sonst… ein Bußgeld drohe. Vorerst! Wer weiß, welche Strafen es zukünftig für einen derartigen Verstoß gegen diese doch so unumstößliche Regel geben mag.
Die Liste der Absurditäten könnte selbstverständlich beliebig erweitert werden, aber hierbei möchte ich es bewenden lassen. Die Frage, die sich uns aufdrängt: Was steckt hinter diesem Chaos?
Schlafende mögen diese Maßnahmen nicht weiter hinterfragen und sie möglicherweise sogar für erforderlich halten. Wohlmeinende meinen vielleicht, es sei völlige Unfähigkeit der Verantwortlichen, insbesondere der Politiker, die derartige Maßnahmen beschließen und der „Experten“, die sie beraten.
Doch schauen wir näher hin, ist es kaum möglich, nicht einen perfiden Plan hinter dem momentanen Geschehen zu vermuten, zumal diese vermeintliche Unfähigkeit nicht nur auf unser Land beschränkt ist, sondern sich in fast allen Länder weltweit in ähnlicher Form etabliert hat. Sollte die ganze Welt dem Irrsinn verfallen sein? In gewisser Weise würde ich dieser traurigen Bilanz sogar zustimmen.
Betrachten wir einige Aspekte des Geschehens näher, so fallen uns möglicherweise gewisse Zusammenhänge auf. So vertreten die Experten, die zur Beratung unserer Regierung herangezogen werden, eine recht einseitige Agenda und es sind angesichts der Schwere der zu treffenden Entscheidungen erstaunlich wenige, nämlich eigentlich nur Herr Drosten von der Charité, Herr Wieler vom RKI und neuerdings auch Michael Meyer-Hermann vom Helmholtz-Institut für Infektionsforschung. Allen drei Institutionen, die die Genannten vertreten, ist gemeinsam, dass sie nicht unerhebliche Fördergelder von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung entgegengenommen haben und immer noch entgegennehmen. Wir erinnern uns, Bill Gates ist derjenige, der in der Tagesschau verkündet hat, er wolle 7,5 Milliarden Menschen impfen. Ein Schelm, der da einen Zusammenhang wittert! Interessant ist auch die Tatsache, dass das Helmholtz-Institut bereits seit Jahren an einem Impfstoff forscht, der nicht durch Spritzen in den Körper gelangt, sondern in die Schleimhäute eingeführt werden kann. Besteht an dieser Stelle evtl. ein Zusammenhang zu der seit geraumer Zeit kontinuierlich ausgeweiteten Testtätigkeit in weiten Teilen der Bevölkerung? Ebenfalls interessant ist die Tatsache, dass die Teststäbchen ziemlich weit in die Nase oder den Rachen geschoben werden und unserem Gehirn gefährlich nahe kommen sowie, dass Metallteilchen darauf gefunden wurden. Dient dieser Test möglicherweise gleichzeitig zur Impfung und/oder der heimlichen Verchippung der Bevölkerung?
Zugegeben, das sind Vermutungen, die im Moment noch von vielen in die Ecke der Verschwörungstheorien geschoben werden. Doch wie oft mussten wir in letzter Zeit erleben, dass viele dieser Theorien schon längst von der Wirklichkeit überholt worden sind? Sehr wahrscheinlich erscheint es hingegen, dass die angebliche Pandemie dazu genutzt wird, im Hintergrund ein neues Finanzsystem zu etablieren und möglicherweise das seit langem von den Eliten als störend empfundene Bargeld abzuschaffen. In Zusammenhang mit der scheinbar unvermeidlichen Einführung der umstrittenen 5G-Technologie und weit darüber hinausgehenden Technologien, können wir vermuten, dass die Rundumüberwachung Orwell’schen Ausmaßes nur einen Flügelschlag entfernt von unserer Wirklichkeit entfernt ist. All das, was wir gerade erleben, ist also möglicherweise erst der Anfang einer Zeit, die uns noch ganz andere Dinge bescheren könnte. An dieser Stelle seien nur die Stichworte: Bevölkerungsreduzierung, Transhumanismus und Technokratie genannt. Doch ist das wirklich der Zug, in den auch wir einsteigen wollen?
Welche Zukunft wünschen wir uns denn als Menschen? Vielleicht ist es ja das Ziel einiger weniger Psychopathen und einem Heer von willfährigen Erfüllungsgehilfen, das mit Geist und Seele durchdrungene, selbständig denkende, fühlende und handelnde Menschenwesen in den Hintergrund zu drängen und letztlich auszurotten?! Übrig blieben in dieser Szenerie Cyborgs und Maschinenmenschen, die mechanistisch einer übergeordneten Intelligenz dienten. Wollen wir das wirklich? Wenn nicht, sollten wir dieser durch das klitzekleine Virus offenbar gewordenen Agenda mit allen Mitteln entgegenwirken. Voraussetzung dafür ist, dass wir uns dessen bewusst werden, wer wir wirklich sind – Geschöpfe Gottes und Göttliche Schöpfer. Wenn wir in diesem Bewusstsein auf der Erde wirken, sind und bleiben wir unangreifbar für jene, die die Herrschaft über uns anstreben.
Zitat von Ursula Dziambor am 16. Oktober 2020, 18:52 UhrLiebe Ursula,
vielen herzlichen Dank für den Beitrag. Ja, die Liste der Absurditäten ist weitaus höher und länger als die verhängten Maßnahmen zur Eindämmung der Mikrobe. Die bezweckte voranschreitende Digitalisierung, um die es zweifelsohne hier geht, beschleunigt die Installation der KI. Worüber viele Menschen noch nicht nachdenken, ist die Tatsache, dass durch diesen Prozess Unmengen von Arbeitsplätzen wegrationalisiert werden. Und dies in einem Ausmaß woran keiner zu denken vermag. Die Reduzierung der Bevölkerung beläuft sich auf wenige Mio. Menschen um diese Digitalisierung aufrechtzuerhalten. Ein Aspekt, der noch nicht jedem bewusst zu sein scheint.
Ich hoffe, das noch recht viele Menschen den richtigen Zug an ihrem Bahnhof erwischen, viel Zeit bleibt nicht mehr, denn mit der zukünftigen Impfung wird unser Gottes-Gen auf allen Ebenen lahm gelegt.
Liebe Grüße Maria
Liebe Ursula,
vielen herzlichen Dank für den Beitrag. Ja, die Liste der Absurditäten ist weitaus höher und länger als die verhängten Maßnahmen zur Eindämmung der Mikrobe. Die bezweckte voranschreitende Digitalisierung, um die es zweifelsohne hier geht, beschleunigt die Installation der KI. Worüber viele Menschen noch nicht nachdenken, ist die Tatsache, dass durch diesen Prozess Unmengen von Arbeitsplätzen wegrationalisiert werden. Und dies in einem Ausmaß woran keiner zu denken vermag. Die Reduzierung der Bevölkerung beläuft sich auf wenige Mio. Menschen um diese Digitalisierung aufrechtzuerhalten. Ein Aspekt, der noch nicht jedem bewusst zu sein scheint.
Ich hoffe, das noch recht viele Menschen den richtigen Zug an ihrem Bahnhof erwischen, viel Zeit bleibt nicht mehr, denn mit der zukünftigen Impfung wird unser Gottes-Gen auf allen Ebenen lahm gelegt.
Liebe Grüße Maria
Zitat von Ursula Dziambor am 16. Oktober 2020, 21:34 UhrJa, das hoffe ich auch, liebe Maria! Zu deinem Hinweis auf die zukünftigen Impfungen empfehle ich nochmals die Zitate von Rudolf Steiner, der genau dies schon vor 100 Jahren erkannte. Er sprach zwar nicht von Gottes-Gen, sondern davon, dass wir den Zugang zu allem Geistigen durch bestimmte Impfungen verlieren würden. Das wäre in der Tat der Untergang der Menschheit, wie wir sie kennen.
Ja, das hoffe ich auch, liebe Maria! Zu deinem Hinweis auf die zukünftigen Impfungen empfehle ich nochmals die Zitate von Rudolf Steiner, der genau dies schon vor 100 Jahren erkannte. Er sprach zwar nicht von Gottes-Gen, sondern davon, dass wir den Zugang zu allem Geistigen durch bestimmte Impfungen verlieren würden. Das wäre in der Tat der Untergang der Menschheit, wie wir sie kennen.
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