Im Wesentlichen kennen wir heute drei verschiedene Bewusstseinszustände: den unbewussten Schlaf, den halbbewussten Traum und das klare, voll bewusste Tagesbewusstsein. Nach der hellsichtigen Erkenntnis Rudolf Steiners besteht unsere menschliche Wesenheit aus vier Wesensgliedern: dem physischen Körper, dem Ätherleib, dem Astralleib und dem Ich. Dies ist die einfachste von mehreren Möglichkeiten, die menschliche Wesenheit zu betrachten.
Der physische Leib ist rein mineralisch und enthält für sich genommen kein Leben. Er entspricht dem toten Stein und auf dieser Ebene gelten die Gesetze der Chemie. Das lebendige Element kommt erstmals mit den Pflanzen in die Welt, die wie Tiere und Menschen einen Ätherleib besitzen. Dieser regeneriert den physischen Leib, ermöglicht Lebendigkeit, Wachstum, Veränderung und Bewegung. Mit dem Tier haben wir Menschen den Astral- oder Seelenleib gemeinsam. Hier erleben wir unsere Empfindungen und Gefühle, unsere Begierden, Sympathien und Antipathien, Lust und Unlust. Dasjenige, was uns Menschen zu unverwechselbaren Individuen macht, ist unser Ich, das Geistige in uns, mit dem wir im Tagesbewusstsein die Möglichkeit haben, unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen zu kontrollieren und zu steuern und das uns zu einzigartigen Wesen macht. Diese vier Wesensglieder des Menschen durchdringen einander. Für uns sichtbar ist in der Regel nur der physische, mineralische Leib. Wenn wir uns ein wenig schulen und sensibler werden, können wir lernen, Äther- und Astralleib zumindest zu fühlen und es gibt nicht wenige Menschen, die diese Aura auch als sichtbare, farbige Hülle wahrnehmen. Selbst für Hellsichtige nicht wahrnehmbar ist dagegen das Ich.
Im Schlaf verlassen Astralleib und Ich nun die Hüllen des Menschen und begeben sich in die geistige Welt hinein, wo sie die Tageserlebnisse zusammen mit den über uns stehenden Engelwesen verarbeiten. Leider erleben wir diesen Vorgang in der Regel nicht bewusst. Es kommt jedoch vor, dass wir abends mit einem bestimmten Gedanken oder einer Frage eingeschlafen sind und am nächsten Morgen mit einer Antwort erwachen, das Ergebnis einer erfolgreichen nächtlichen Arbeit unserer beiden Leiber, unterstützt durch die hilfreichen Wesen der geistigen Welt. Während dieser Zeit des Schlafs ruht unser Körper im Bett und erholt sich von den Strapazen des vergangenen Tages. Der Ätherleib ist es, der diese heilt und regeneriert. Er bleibt mit dem physischen Leib eng verbunden. Wäre dies nicht der Fall, träte der Tod ein, denn der Ätherleib ist der Lebensspender.
Wenn wir Probleme haben einzuschlafen, kann dies mit einer unbewussten Angst vor dem Tod zusammenhängen, denn wie bei diesem verlieren wir auch im Schlaf die Kontrolle und müssen uns vertrauensvoll in die Hände der Geistwesen begeben. Vielen fällt dieser Kontrollverlust schwer und sie plagen sich stattdessen mit unfruchtbaren Gedankenschleifen. Es sind ahrimanische Wesen, die uns am Irdischen festzuhalten versuchen und die Begegnung mit dem Geistigen verhindern möchten.
Die Schwierigkeiten, die wir möglicherweise beim Aufwachen haben, werden uns dagegen von Luzifer und den Seinen geschickt, denn sie möchten uns im Gegensatz zu Ahriman im Geistigen festhalten und unsere Rückkehr zur Erde verhindern.
Für einen guten Schlaf ist es hilfreich, wenn wir uns vor dem Einschlafen mit dem Christus und unseren Engeln verbinden, ihnen für den vergangenen Tag danken und uns vertrauensvoll in ihre Hände begeben. Die alte Sitte, mit den Kindern ein kleines Gute-Nacht-Gebet zu sprechen hat also durchaus eine heilbringende Wirkung.
Im Wesentlichen kennen wir heute drei verschiedene Bewusstseinszustände: den unbewussten Schlaf, den halbbewussten Traum und das klare, voll bewusste Tagesbewusstsein. Nach der hellsichtigen Erkenntnis Rudolf Steiners besteht unsere menschliche Wesenheit aus vier Wesensgliedern: dem physischen Körper, dem Ätherleib, dem Astralleib und dem Ich. Dies ist die einfachste von mehreren Möglichkeiten, die menschliche Wesenheit zu betrachten.
Der physische Leib ist rein mineralisch und enthält für sich genommen kein Leben. Er entspricht dem toten Stein und auf dieser Ebene gelten die Gesetze der Chemie. Das lebendige Element kommt erstmals mit den Pflanzen in die Welt, die wie Tiere und Menschen einen Ätherleib besitzen. Dieser regeneriert den physischen Leib, ermöglicht Lebendigkeit, Wachstum, Veränderung und Bewegung. Mit dem Tier haben wir Menschen den Astral- oder Seelenleib gemeinsam. Hier erleben wir unsere Empfindungen und Gefühle, unsere Begierden, Sympathien und Antipathien, Lust und Unlust. Dasjenige, was uns Menschen zu unverwechselbaren Individuen macht, ist unser Ich, das Geistige in uns, mit dem wir im Tagesbewusstsein die Möglichkeit haben, unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen zu kontrollieren und zu steuern und das uns zu einzigartigen Wesen macht. Diese vier Wesensglieder des Menschen durchdringen einander. Für uns sichtbar ist in der Regel nur der physische, mineralische Leib. Wenn wir uns ein wenig schulen und sensibler werden, können wir lernen, Äther- und Astralleib zumindest zu fühlen und es gibt nicht wenige Menschen, die diese Aura auch als sichtbare, farbige Hülle wahrnehmen. Selbst für Hellsichtige nicht wahrnehmbar ist dagegen das Ich.
Im Schlaf verlassen Astralleib und Ich nun die Hüllen des Menschen und begeben sich in die geistige Welt hinein, wo sie die Tageserlebnisse zusammen mit den über uns stehenden Engelwesen verarbeiten. Leider erleben wir diesen Vorgang in der Regel nicht bewusst. Es kommt jedoch vor, dass wir abends mit einem bestimmten Gedanken oder einer Frage eingeschlafen sind und am nächsten Morgen mit einer Antwort erwachen, das Ergebnis einer erfolgreichen nächtlichen Arbeit unserer beiden Leiber, unterstützt durch die hilfreichen Wesen der geistigen Welt. Während dieser Zeit des Schlafs ruht unser Körper im Bett und erholt sich von den Strapazen des vergangenen Tages. Der Ätherleib ist es, der diese heilt und regeneriert. Er bleibt mit dem physischen Leib eng verbunden. Wäre dies nicht der Fall, träte der Tod ein, denn der Ätherleib ist der Lebensspender.
Wenn wir Probleme haben einzuschlafen, kann dies mit einer unbewussten Angst vor dem Tod zusammenhängen, denn wie bei diesem verlieren wir auch im Schlaf die Kontrolle und müssen uns vertrauensvoll in die Hände der Geistwesen begeben. Vielen fällt dieser Kontrollverlust schwer und sie plagen sich stattdessen mit unfruchtbaren Gedankenschleifen. Es sind ahrimanische Wesen, die uns am Irdischen festzuhalten versuchen und die Begegnung mit dem Geistigen verhindern möchten.
Die Schwierigkeiten, die wir möglicherweise beim Aufwachen haben, werden uns dagegen von Luzifer und den Seinen geschickt, denn sie möchten uns im Gegensatz zu Ahriman im Geistigen festhalten und unsere Rückkehr zur Erde verhindern.
Für einen guten Schlaf ist es hilfreich, wenn wir uns vor dem Einschlafen mit dem Christus und unseren Engeln verbinden, ihnen für den vergangenen Tag danken und uns vertrauensvoll in ihre Hände begeben. Die alte Sitte, mit den Kindern ein kleines Gute-Nacht-Gebet zu sprechen hat also durchaus eine heilbringende Wirkung.