Atemnot
Jedem ist unmittelbar einsichtig, dass unsere Atmung unsere Lebensprozesse in Gang hält. Unsere Vitalität hängt nicht zuletzt mit der Funktionsfähigkeit unserer Lungen zusammen. In einer sauerstoffreichen Umgebung wie einem Wald, fällt uns das Atmen wesentlich leichter als in einer Umgebung mit verbrauchter Luft wie einem schlecht durchlüftetem Klassenzimmer oder Konferenzraum. Sauerstoffmangel wirkt sich nachteilig auf unsere Konzentrationsfähigkeit und die Klarheit unserer Gedanken aus. Ohne Einzuatmen, also ohne neue Lebenskraft in uns hineinzulassen, können wir bekanntermaßen nicht lange überleben.
Nun könnten wir uns die Frage stellen: Was macht es mit uns, wenn wir zum Beispiel durch das Tragen einer Gesichtsmaske daran gehindert werden, uns frische Atemluft zuzuführen und statt dessen gezwungen sind, unsere alte, verbrauchte, über Gebühr CO2-haltige Luft wieder einzuatmen? Jeder, der in Corona-Zeiten gezwungen ist, aus beruflichen Gründen dauerhaft solche Masken zu tragen, wird bestätigen, dass er schnell müde wird, Kopfschmerzen und möglicherweise sogar Kreislaufprobleme bekommt. Es gibt inzwischen diverse Studien, die dieses Phänomen auch wissenschaftlich belegen. Was bedeutet es also für die geistige Aufnahmefähigkeit unserer Kinder, wenn man ihnen in den Schulen einen Maskenzwang auferlegt, wie es wohl tatsächlich nach den Sommerferien geplant ist? Ich möchte an dieser Stelle gar nicht weiter auf die aus meiner Sicht grundsätzliche Unsinnigkeit dieser Maßnahmen im Hinblick auf die verschwindend geringe Zahl an Neuinfektionen eingehen, die trotz massiver Ausweitungen der Testungen zu verzeichnen sind. Vielmehr geht es mir um den gesundheitlichen Negativeffekt des Maskentragens, der – man höre und staune – durchaus auch förderlich auf die beschleunigte Verbreitung von Infektionen auswirken kann. Masken sind also nicht nur ungeeignet, Infektionen zu verhindern, wie es selbst die WHO und Herr Drosten von der Berliner Charté vor ihrer legendären Kehrtwende bestätigt hatten, sondern fördern diese sogar!
Will man die sogenannte zweite Welle etwa nicht weiter nur als Schreckgespenst in die Köpfe der Menschen infiltrieren und sie damit herbeireden, sondern sie tatsächlich mit Zwangsmaßnahmen in der Realität erst entstehen lassen und dort manifestieren? Die Verbreitung von Angst ist zur Erreichung eines solchen Ziels sicher hilfreich. Doch die Menschen wachen zunehmend auf und erkennen die Unsinnigkeit dieser Maßnahmen. Deshalb greift man offensichtlich zu immer drastischeren Maßnahmen, die zudem immer weniger mit den durch die Wirklichkeit bestimmten Notwendigkeiten zu tun haben. Gerade gestern erzählte mir meine Fußpflege ziemlich fassungslos, dass am Vortag ein Vertreter des Ordnungsamts ohne zuvor anzuklopfen in den Behandlungsraum gestürmt sei, um die Einhaltung der dort gültigen Maskentragepflicht zu kontrollieren. Das scharfe Gerät, mit dem sie gerade hantierte, hätte ihr vor Schreck ausrutschen und den Kunden verletzen können, ganz zu schweigen von der völligen Missachtung der Privatsphäre des Kunden. Solche Aktionen sind in meinen Augen vollkommen unangemessen und entbehren zudem jeglicher Berechtigung. Streng genommen müsste man ein solches Verhalten unmittelbar zur Anzeige bringen.
D2och die Bedeutung unserer Atmung geht weit über den gesundheitlichen Aspekt hinaus. Mir ist aufgefallen, dass es nicht nur bei Corona und der damit verbundenen Versuche zur Rechtfertigung einer Maskentrageplicht um genau dieses Thema geht. Auch das zuvor massiv in der Öffentlichen Meinung verfochtene Narrativ des Menschen gemachten Klimawandels fußte auf dem Bild vom Schmarotzer Mensch, der durch seinen Lebenswandel (Autos, Flugreisen, Fleischkonsum) aber auch allein schon durch seinen Atem alles verpestet. Der Versuch wurde und wird unternommen, uns Menschen verantwortlich dafür zu machen, dass der CO2-Gehalt der Luft derart angestiegen sei, dass es für uns alle in höchstem Maße unsere Lebensgrundlage gefährde. Und auch der Mord an George Floyd geschah dadurch, dass sich ein Polizist auf seinen Hals stellte und ihm dadurch die Luft abschnürte. Er erlitt massive Atemnot, die schließlich zum Tod führte. Gleichzeitig wurde dieser Tod eines Schwarzen zum Anlass genommen, auf die Ungerechtigkeiten hinzuweisen, die dieser Bevölkerungsgruppe vor allem in den USA entgegengebracht wurden und sicher auch immer noch werden. Wie aus dem Nichts tauchten überall die Anhänger der „Black Lives Matters“ Bewegung auf, die zwar berechtigterweise für Antirassismus eintreten, doch dabei leider doch nur wieder zur Spaltung zwischen verschiedenen Menschengruppen beiträgt.
Wann begreifen wir endlich, dass wir alle dieselbe Luft atmen, egal, ob wir nun schwarz oder weiß, rechts oder links, gesund oder krank sind? Sollte es nicht darum gehen, das Verbindende zu betonen, ohne dabei die Eigenarten der verschiedenen Gruppen oder Individuen zu missachten? Wenn wir aus unserer klein karierten Sichtweise heraustreten, gelingt es uns vielleicht eine oder gar mehrere Stufen höher zu steigen und das ganze Geschehen mit Abstand zu betrachten. Dann erleben wir die Unterschiede der menschlichen Eigenarten und Gemüter plötzlich nicht mehr als trennend sondern als Bereicherung für das große Ganze. Wir erkennen alle Menschen gleichermaßen in ihrem Wert an und darin, was ein jeder zum Gelingen des Projekts Menschheitsentwicklung beizutragen hat.
Angstvoll voreinander zurückzuweichen, Distanz zu üben und sich durch Atemschutzmasken gegeneinander abzuschotten stellt für mich ein Symbol der Trennung, der Absonderung dar. Doch könnten wir nicht auch Honig aus dieser so verfahren erscheinenden Situation saugen? Könnte sie nicht auch dazu dienen, dass uns diese Tatsache nun endlich bewusst wird, dass wir erkennen, wie absurd die immer drastischer werdenden Maßnahmen angesichts weiter auf niedrigstem Niveau befindlichen, vor sich hin dümpelnder Infektionszahlen sind? Viele Menschen sehen es wohl so, denn sie setzen auf gemeinsame Aktionen, wie die Demonstration am großen Tag der Freiheit am 1. August in Berlin zeigen. Ich finde, es ist ein vielversprechendes Zeichen, wenn Hunderttausende den weiten Weg auf sich nehmen, um ihr Gesicht zu zeigen und ihre Meinung öffentlich und klar zum Ausdruck zu bringen. So kann ein neues Wir-Gefühl entstehen, ein Wir-Gefühl auf der Basis vieler einzelner Individuen, die sich darüber bewusst werden, dass sie alle dieselbe Luft atmen.
Atemnot und Freiheit sind unvereinbar! Setzen wir uns also dafür ein, dass uns die Luft zum Atmen nicht genommen wird und wir einer geradezu atemberaubenden Zukunft entgegengehen, einer Zukunft, in der Wahrheit, Freiheit und Liebe die Oberhand gewinnen und die offensichtlich von so manchem angestrebte Lüge, Rundumkontrolle und Hass überwinden werden.
Atemnot
Jedem ist unmittelbar einsichtig, dass unsere Atmung unsere Lebensprozesse in Gang hält. Unsere Vitalität hängt nicht zuletzt mit der Funktionsfähigkeit unserer Lungen zusammen. In einer sauerstoffreichen Umgebung wie einem Wald, fällt uns das Atmen wesentlich leichter als in einer Umgebung mit verbrauchter Luft wie einem schlecht durchlüftetem Klassenzimmer oder Konferenzraum. Sauerstoffmangel wirkt sich nachteilig auf unsere Konzentrationsfähigkeit und die Klarheit unserer Gedanken aus. Ohne Einzuatmen, also ohne neue Lebenskraft in uns hineinzulassen, können wir bekanntermaßen nicht lange überleben.
Nun könnten wir uns die Frage stellen: Was macht es mit uns, wenn wir zum Beispiel durch das Tragen einer Gesichtsmaske daran gehindert werden, uns frische Atemluft zuzuführen und statt dessen gezwungen sind, unsere alte, verbrauchte, über Gebühr CO2-haltige Luft wieder einzuatmen? Jeder, der in Corona-Zeiten gezwungen ist, aus beruflichen Gründen dauerhaft solche Masken zu tragen, wird bestätigen, dass er schnell müde wird, Kopfschmerzen und möglicherweise sogar Kreislaufprobleme bekommt. Es gibt inzwischen diverse Studien, die dieses Phänomen auch wissenschaftlich belegen. Was bedeutet es also für die geistige Aufnahmefähigkeit unserer Kinder, wenn man ihnen in den Schulen einen Maskenzwang auferlegt, wie es wohl tatsächlich nach den Sommerferien geplant ist? Ich möchte an dieser Stelle gar nicht weiter auf die aus meiner Sicht grundsätzliche Unsinnigkeit dieser Maßnahmen im Hinblick auf die verschwindend geringe Zahl an Neuinfektionen eingehen, die trotz massiver Ausweitungen der Testungen zu verzeichnen sind. Vielmehr geht es mir um den gesundheitlichen Negativeffekt des Maskentragens, der – man höre und staune – durchaus auch förderlich auf die beschleunigte Verbreitung von Infektionen auswirken kann. Masken sind also nicht nur ungeeignet, Infektionen zu verhindern, wie es selbst die WHO und Herr Drosten von der Berliner Charté vor ihrer legendären Kehrtwende bestätigt hatten, sondern fördern diese sogar!
Will man die sogenannte zweite Welle etwa nicht weiter nur als Schreckgespenst in die Köpfe der Menschen infiltrieren und sie damit herbeireden, sondern sie tatsächlich mit Zwangsmaßnahmen in der Realität erst entstehen lassen und dort manifestieren? Die Verbreitung von Angst ist zur Erreichung eines solchen Ziels sicher hilfreich. Doch die Menschen wachen zunehmend auf und erkennen die Unsinnigkeit dieser Maßnahmen. Deshalb greift man offensichtlich zu immer drastischeren Maßnahmen, die zudem immer weniger mit den durch die Wirklichkeit bestimmten Notwendigkeiten zu tun haben. Gerade gestern erzählte mir meine Fußpflege ziemlich fassungslos, dass am Vortag ein Vertreter des Ordnungsamts ohne zuvor anzuklopfen in den Behandlungsraum gestürmt sei, um die Einhaltung der dort gültigen Maskentragepflicht zu kontrollieren. Das scharfe Gerät, mit dem sie gerade hantierte, hätte ihr vor Schreck ausrutschen und den Kunden verletzen können, ganz zu schweigen von der völligen Missachtung der Privatsphäre des Kunden. Solche Aktionen sind in meinen Augen vollkommen unangemessen und entbehren zudem jeglicher Berechtigung. Streng genommen müsste man ein solches Verhalten unmittelbar zur Anzeige bringen.
D2och die Bedeutung unserer Atmung geht weit über den gesundheitlichen Aspekt hinaus. Mir ist aufgefallen, dass es nicht nur bei Corona und der damit verbundenen Versuche zur Rechtfertigung einer Maskentrageplicht um genau dieses Thema geht. Auch das zuvor massiv in der Öffentlichen Meinung verfochtene Narrativ des Menschen gemachten Klimawandels fußte auf dem Bild vom Schmarotzer Mensch, der durch seinen Lebenswandel (Autos, Flugreisen, Fleischkonsum) aber auch allein schon durch seinen Atem alles verpestet. Der Versuch wurde und wird unternommen, uns Menschen verantwortlich dafür zu machen, dass der CO2-Gehalt der Luft derart angestiegen sei, dass es für uns alle in höchstem Maße unsere Lebensgrundlage gefährde. Und auch der Mord an George Floyd geschah dadurch, dass sich ein Polizist auf seinen Hals stellte und ihm dadurch die Luft abschnürte. Er erlitt massive Atemnot, die schließlich zum Tod führte. Gleichzeitig wurde dieser Tod eines Schwarzen zum Anlass genommen, auf die Ungerechtigkeiten hinzuweisen, die dieser Bevölkerungsgruppe vor allem in den USA entgegengebracht wurden und sicher auch immer noch werden. Wie aus dem Nichts tauchten überall die Anhänger der „Black Lives Matters“ Bewegung auf, die zwar berechtigterweise für Antirassismus eintreten, doch dabei leider doch nur wieder zur Spaltung zwischen verschiedenen Menschengruppen beiträgt.
Wann begreifen wir endlich, dass wir alle dieselbe Luft atmen, egal, ob wir nun schwarz oder weiß, rechts oder links, gesund oder krank sind? Sollte es nicht darum gehen, das Verbindende zu betonen, ohne dabei die Eigenarten der verschiedenen Gruppen oder Individuen zu missachten? Wenn wir aus unserer klein karierten Sichtweise heraustreten, gelingt es uns vielleicht eine oder gar mehrere Stufen höher zu steigen und das ganze Geschehen mit Abstand zu betrachten. Dann erleben wir die Unterschiede der menschlichen Eigenarten und Gemüter plötzlich nicht mehr als trennend sondern als Bereicherung für das große Ganze. Wir erkennen alle Menschen gleichermaßen in ihrem Wert an und darin, was ein jeder zum Gelingen des Projekts Menschheitsentwicklung beizutragen hat.
Angstvoll voreinander zurückzuweichen, Distanz zu üben und sich durch Atemschutzmasken gegeneinander abzuschotten stellt für mich ein Symbol der Trennung, der Absonderung dar. Doch könnten wir nicht auch Honig aus dieser so verfahren erscheinenden Situation saugen? Könnte sie nicht auch dazu dienen, dass uns diese Tatsache nun endlich bewusst wird, dass wir erkennen, wie absurd die immer drastischer werdenden Maßnahmen angesichts weiter auf niedrigstem Niveau befindlichen, vor sich hin dümpelnder Infektionszahlen sind? Viele Menschen sehen es wohl so, denn sie setzen auf gemeinsame Aktionen, wie die Demonstration am großen Tag der Freiheit am 1. August in Berlin zeigen. Ich finde, es ist ein vielversprechendes Zeichen, wenn Hunderttausende den weiten Weg auf sich nehmen, um ihr Gesicht zu zeigen und ihre Meinung öffentlich und klar zum Ausdruck zu bringen. So kann ein neues Wir-Gefühl entstehen, ein Wir-Gefühl auf der Basis vieler einzelner Individuen, die sich darüber bewusst werden, dass sie alle dieselbe Luft atmen.
Atemnot und Freiheit sind unvereinbar! Setzen wir uns also dafür ein, dass uns die Luft zum Atmen nicht genommen wird und wir einer geradezu atemberaubenden Zukunft entgegengehen, einer Zukunft, in der Wahrheit, Freiheit und Liebe die Oberhand gewinnen und die offensichtlich von so manchem angestrebte Lüge, Rundumkontrolle und Hass überwinden werden.
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