Stärkung unseres Immunsystems
Heute ist es wichtiger denn je, seine körperliche Wohlbefindlichkeit und seine Immunabwehr zu stärken. Wir können dies tun, durch geistig wertvolle Arbeit, das studieren der Erkenntnis-u. Geisteswissenschaft, der Anthroposophie; Gedankenhygiene und durch eine regelmäßige Regenerierung unseres Weltbildes, um damit zu einer gesünderen Einstellung zu unserer Lebensqualität und um zu unseren verborgenen Ebenen zu gelangen. Nun, die meisten von uns wissen, wie der Astralleib auf den Ätherleib wirkt und umgekehrt und somit auch auf den physischen Leib. Wir sind ein Organismus, nicht nur mit einer physischen Ebene, sondern auch mit einer geistigen Ebene, die es genauso zu pflegen gilt, damit der "Schaltkreis", um es einmal materialistisch auszudrücken, auch funktionieren kann. Natürlich können wir uns nicht immer allen Negativkräften entziehen, weder physisch noch geistig; weder durch Gedanken, noch durch Nahrung deren Bestandteile wir nicht immer genauestens kennen, denn nicht überall wo "Bio" draufsteht, ist auch "Bio" drin enthalten. Es ist heute oft ganz schwierig, und erst durch eine längere Suche gelingt es, z.B durch Demeterprodukte oder gar ein gutes Reformhaus, sein Repertoire an qualitativ gute Produkteure und Akteure zu erweitern. Hier gilt die Devise: Weniger ist mehr! Hier geht wirklich Qualität vor Quantität und lieber etwas teurer und weniger Ware, aber dafür gesund und rentabel auch für den Anbauer.
Leider sind wir in unserem Alltag oft Einflüssen und Schadstoffen ausgesetzt, auf die wir zu allem Übel wenig Einfluss haben. Sei es beruflich oder durch höchst schädigende Umwelteinflüsse, wo wir nicht gefragt werden, ob wir diese in unserem Umfeld ausgesetzt sein möchten oder nicht; wissentlich aber meist unwissentlich. Ich denke hier an Chemtrails und deren Nanopartikel, Düngungen und Pestizide durch Monsanto o.ä., Schwermetalle im Erdreich, Verunreinigungen im Trinkwasser (allzu oft leider auch noch durch alte Rohrsysteme), Genmanipulierte Saaten etc.pp. Deutlich gesagt, wissen wir nicht was bei uns auf dem Teller landet oder im Getränk, und damit in unseren Körper gelangt, egal auf welchem Wege.
Nun haben wir verschiedene Mittel der Wahl, die ich eben schon zumindest ernährungstechnisch angesprochen habe. Gut bedient ist natürlich immer derjenige, der einen gewissen Eigenanbau betreiben kann, das natürlich in unserem hiesigen Stadtleben weniger der Fall sein wird. Jedoch Kräuter und essbare Blumen wie z.B Kapuzinerkresse, Brunnenkresse etc., lassen sich auch wunderbar in der häuslichen Umgebung sehr gut ziehen. Ebenso werden schon in benachbarten ländlichen Gegenden sehr viele Kräuterwanderungen angeboten, die regelrecht dazu einladen, sie regelmäßig zu besuchen und ein Tag an der frischen Luft und der Natur wirken wahre Wunder! Bauernhöfe aus der Region bieten ein breites Spektrum, wie in unseren Gefilden im Kreis Lohmar der Krewelshof mit u.a. auch mit eigener Käserei: http://www.krewelshof.de oder der Erlebnisbauernhof Gertrudenhof in Hürth: http://www.erlebnisbauernhof-gertrudenhof.de , beide bieten ausserdem ein großes Spielangebot für Kinder an der frischen Luft oder in der Spielscheune. Der Gertrudenhof kann sogar mit einem Streichelzoo begeistern, ein Fest für Kinder und Eltern. Beide Höfe unterhalten ihren hofeigenen Verkauf mit Bauernladen, großflächig aus eigenem Anbau und aus eigener Zucht.
Wir können vorbeugend aber auch aktiv einen sehr guten Heilpraktiker zu Rate ziehen, der uns z.B in allen Entgiftungsfragen und naturheilkundlichen Methoden, auch außerhalb von Krankheitssymptomen, sehr gerne mit Rat und Tat zur Verfügung stehen wird. Sei es rund um das Thema, Entgiftung über Akupunktur, Schüßler Salze, Bachblüten, Hmöopathie etc. Gerade die Entgiftung von Schwermetallen ist hier zu empfehlen. Unbemerkt nimmt jeder Mensch in seinem Leben einen gewissen Anteil an Schwermetallen zu sich und eine Entgiftung dieser, sollte jedes Jahr einmal gründlich erfolgen, abschliessend mit einer gründlichen Darmsanierung, denn der Darm spielt in unserem Organismus eine sehr wichtige Rolle, die oftmals sehr gerne unterschätzt wird. Viele Gifte wirken in unserem Darm, die über die Schleimhaut von der natürlichen Darmflora nicht abgebaut werden können.
Nun, der wichtigste Aspekt unseres Wohlbefindens ist hier die "Salutogenese" nach einem Modell von Aaron Antonovsky. Salutogenese ist die Wissenschaft der Entstehung und den Erhalt der Gesundheit; Salus = Gesundheit, -genese = Entstehung. Die Salutogenese, ist das Gegenstück der Pathogenese, der Entstehung der Krankheit.
In den 70iger Jahren warf der Medizinsoziologe A. Antonovsky die Frage auf, welche Faktoren die Salutogenese beeinflussen. Hierzu entwickelte er ein Modell mit den Eigenschaften, die der menschliche Körper braucht um zu gesunden, und die Eigenschaften, die es braucht, um es auch zu bleiben. A. Antonovsky führte zahlreiche Forschungen durch, u.a. an einer Gruppe Frauen, die im Konzentrationslager zuvor inhaftiert waren. Er führte hier an dieser Kontrollgruppe Untersuchungen durch, im Bezug zur Anpassungsfähigkeit der Menopause, um den hormonellen Zustand zu bewältigen. Trotz der Vorbelastungen der Konzentrationslager, stellte er bei einigen Frauen keine körperliche und geistigen Repräsalien fest. Sie schienen genug körpereigene Ressourcen zu besitzen, die sie trotz der schlimmen Erlebnisse (Stressoren), gesund erhielten. Hier wurde schnell klar, das es große Unterschiede in der Herangehensweise, an eine Erkrankung aus salutogenetischer Sicht oder aus pathogener Sicht gab.
Pathogenese versucht Krankheit zu vermeiden, Salutogenese versucht dagegen ein Gesundheitsziel zu erreichen. So steht z.B bei Diabetes mellitus, nicht das vermeiden von zu hohem Blutzuckerspiegel durch Diät und Medikamente im Vordergrund, sondern eine erfolgreiche und konstante Joggingeinheit, die zu einem umfangreichen Wohlbefinden führt. Hierbei spielt das "Kohoränzgefühl" eine große Rolle, das sich auszeichnet durch ein Zugehörigkeitsgefühl und eine tiefe innere Zufriedenheit mit sich selbst und anderen. Hierfür sind drei Komponenten prägend:
1) Die Verstehbarkeit: Die Fähigkeit, Zusammenhänge herzustellen, die das Leben zwischen den Geschehnissen bereithält.
2) Die Bewältigbarkeit: Die Fähigkeit, mit Geschehnissen umzugehen
3) Die Sinnhaftigkeit: Die Überzeugung, das alle Geschehnisse einen Sinn haben. Durch diese Überzeugung fällt es leichter, die Geschehnisse zu akzeptieren.
Diese drei Eigenschaften werden innerhalb der ersten 20 Lebensjahre manifestiert und je nach Ausprägung, können die Menschen mit unterschiedlich gut mit Geschehnissen und Ereignissen ihres Lebens Umgehen. Einschneidende Erlebnisse wie Tod im unmitellbaren Umfeld, Jobwechsel, Stresssituationen, Krisen und auch Erkrankungen. Also haben diese drei Komponenten mit ihren Ausprägungen und Eigenschaften, einen einschneidenden Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Zur Salutogenese spielt auch die Resilienz einen großen Faktor, sie bedeutet nämlich die Widerstandskraft bzw.- fähigkeit, wie gut und wie schnell unser Körper Störungen abwehren kann. So gibt es Menschen, die nie krank werden, obschon sie potenziellen krankmachendne Einflüssen ausgesetzt sind und widerrum andere, die bei geringsten Situationen mit Erschöpfungssymptomen, Fieber o.ä, sich nicht im Stande fühlen ihren Alltag bewältigen zu können. Erstere sind widerstandsfähiger, da sie in der Lage sind auf ihre Ressourcen zurückgreifen zu können, da sie eine Krise als Möglichkeit einer Weiterentwicklung ansehen.
Eine wichtige Rolle das Kohoränzgefühl zu erlangen, sind die bestehenden Widerstandressourcen, wie Intelligenz, Flexibilität, Weitsichtigkeit, materieller Wohlstand, das soziale Netzwerk und vor allem das Immunsystem. Ausschlaggebend sind ausserdem eine positive Selbstbeurteilung und eine arbeit an der eigenen Identität und Selbstreflexion. "Wer mit sich selbst im Reinen ist, kann dauerhaft gesund bleiben". Gesundheit ist ein Prozeß und kein Zustand. Es gibt Lebensphasen, in denen entweder die Gesundheit oder die Krankheit überwiegt. Hier gilt es eine ausgewogene Lebensweise zu implizieren um seine Widerstandressourcen zu fördern und im Sinne der Salutogenese Gesundheitsziele zu setzen, um langfristig gesund zu bleiben. Sehr erstrebenswert, die Erkenntniswissenschaft und die Anthroposophie!
Zur aktuellen Situation des Krönchenvirus möchte ich empfehlen: OPC-Traubenkernextrakt + "hochdosiertes" Vitamin C (fängt alle freie Radikale im Blut) und hat die Eigenschaft den C-Virus weitestgehend zu hemmen und die Symptomatik abzuschwächen. Mit hochdosiertem Vitamin C wurden jetzt schon viele Erkrankte erfolgreich in der Symptomatik behandelt! Es ist ein Erkältungsvirus!