Zitat von Gast am 18. Juni 2020, 15:09 Uhr
Der Unterschied zwischen geimpften und nicht-geimpften Kindern
Folgender Aufsatz basiert auf meinen langjährigen Beobachtungen aus der Arbeit mit Kindern
von zwei bis sieben Jahren.
Die auf der goetheanistischen Erkenntnistheorie gegründete anthroposophische Menschenkunde
von Rudolf Steiner ermöglicht uns hinter sichtbaren Erscheinungen liegende Tatsachen zu
erkennen.
„Das Tier wird durch seine Organe belehrt. Der Mensch belehrt die seinigen und beherrscht sie.“
(Johann Wolfgang von Goethe ; Sprüche in Prosa)
„Es ist eines der beunruhigenden Zeichen für die Natur-Entfremdung des heutigen Menschen, daß
ihm das Verständnis für die Grundtatsachen des Lebens – Gesundheit und Krankheit – immer mehr
verloren geht. Er steht den Vorgängen in seinem eigenen Körper hilflos gegenüber und hat den
Instinkt verloren für das, was ihm zuträglich oder schädlich ist. So erscheint den Menschen heute
jede Krankheit – und sei es nur ein harmloses Schnupfenfieber – als ein lästiges und oft gefährliches
Ereignis, das so schnell wie möglich beseitigt werden muß, am liebsten durch vorbeugende
Impfung oder ein radikal wirkendes Medikament.Was in früheren Generationen für jede einfache
Mutter ein selbstverständliches Wissen war, ist für die heutigen Menschen ein völlig neuer,
unverständlicher Gedanke : daß nämlich den Krankheiten selbst oder ihren Begleiterscheinungen,
wie dem Fieber, ein verborgenen Sinn zugrunde liegen könne, der für die körperliche und seelische
Entwicklung des Menschen von wesentlicher Bedeutung ist.“
(Wilhelm zur Linden, Kinderarzt)
Jedes Kind leidet darunter wenn in seine von Natur aus gegebene freie Entwicklung eingegriffen
wird.
Es ist im Menschen angelegt, um freie Individualität werden zu können, dass er gegen jede fremde
Einwirkung in seiner Leiblichkeit Widerstand leisten muss.
Das Kind hat die Aufgabe und die Möglichkeit in den ersten sieben Jahren seines Lebens seinen von
den Eltern zur Verfügung gestellten „Modelleib“ umzubauen. Es versucht mit Vehemenz, die ihm
vom Vererbungsstrom bereitete Leiblichkeit auf seine individuellen Bedürfnisse abzustimmen.
Jeder gewaltsame Eingriff in diese heilige Arbeit ist ein Schock der unbewussten
Geisteswesenheiten des Menschen und ruft eine Schwächung seines Lebenswillens hervor.
Je früher ein Mensch mit giftigen Stoffen durch die Impfungen konfrontiert wird, desto weniger hat
er die Chance durch das noch fehlende Immunsystem diese abzubauen, desto früher wird ihm die
Möglichkeit genommen sich selbst zu finden, was schicksalsbildend für das ganze spätere Leben
ist.
Alles, was das Kind bis zum Zahnwechsel erlebt (medizinisch, pädagogisch) spiegelt sich in der
Organbildung wider.
Wenn das Kind mit nicht altersgemäßer Pädagogik, mit Impfungen, starken Medikamenten
„kämpfen muss“, bleibt ihm nicht genügend Kraft für die Ausbildung seiner Organe.
Mit dem Zahnwechsel wird der Äther/Bildekräfteleib geboren. Die Kräfte, die bis jetzt im
Organismus gearbeitet haben, wenden sich von der Organbildung ab, um schulisches Lernen und
das Denken zu ermöglichen. Die Organe, die bis jetzt nicht gesund ausgebildet werden konnten,
bleiben ein Leben lang in diesem mangelhaften Zustand!
Für geübte Augen ist es jedesmal eine Freude zu erleben, wie Kinder nach einer, in richtiger Weise
überstandenen Krankheit sich verändern können. Manche Ungeschicklichkeiten bereiten keine
Schwierigkeiten mehr; das Kind hat einen neuen Zugang zu sich selbst und zur Welt gefunden.
Es findet sich im „eigenem Haus“ besser zu recht, eine Individualiesirung findet statt !
Wer kann sich anmaßen Krankheiten ausrotten zu wollen, wenn er weiß, dass Krankheiten,
besonders in der Kindheit unsere Helfer und nicht unsere Feinde sind !
Oft erlebt man im Kindergarten, dass eine ansteckende Krankheit die Runde macht, doch manche
Kinder davon verschont bleiben. Diese können die selbe Krankheit Jahre später heftig durchleben.
Sie suchen selber den Zeitpunkt aus, an dem sie eine bestimmte Krankheit zur Weiterentwicklung
gebrauchen können.
Da heutzutage die Kinder schon vor dem ersten Geburtstag mit mehreren Impfungen konfrontiert
werden, wird es immer schwieriger den individuellen Kern im Kinde zu erkennen, um ihm mit
guter Pädagogik eine Möglichkeit geben zu können sich selbst zu finden.
An der Funktion der Leber soll gezeigt werden, was durch die Impfungen den Organismus
zugefügte Giftstoffe im Kind bewirken können.
„Die Leber ist dasjenige Organ, das dem Menschen die Courage gibt, eine ausgedachte Tat in eine
wirklich ausgeführte umzusetzen...“ ( Rudolf Steiner : Heilpädagogische Kurs )
Die Leber, unser Hauptstoffwechselorgan, kann also als der Organ des Willens bezeichnet werden.
Der im Kind noch nicht vollbewusste Entschluss ergreift zuerst die Gefühlswelt (Astralleib). Der
Ätherleib (Lebenskräfteleib), der die Kraft für die Umsetzung entwickeln muss, gibt diese an den
physischen Leib (Gliedmaßensystem) weiter, welcher die Handlung durchführt.
Von unseren drei Seelenfähigkeiten: Denken, Fühlen,Wollen, ist der Wille im ersten Jahrsiebt das
Wichtigste.“ Dieser stützt sich auf den Stoffwechselorganismus“.(Walter Holtzapfel: Im Kraftfeld
der Organe Seite 25)
„Wie der Chemiker die Stoffe in den flüssigen Zustand versetzt, wenn er sie verwandeln will, so ist
die Flüssigkeitsnatur der Leber eine notwendige Voraussetzung für ihre Verwandlungsfähigkeit.
Kommt es zu Stockungen in diesem fließenden Geschehen, so stocken auch der Wille und die
Bewegungsfähigkeit der Gliedmaßen...“ (Walter Holtzapfel : Im Kraftfeld der Organe Seite 26)
Es ist oft zu beobachten, dass Kinder nach der Impfung eine schwache Lebertätigkeit entwickeln,
was ja selbstverständlich ist, da dem sich noch im Aufbau befindenden Organ „zusätzliche“ Arbeit
zugemutet wird. Dieser Vorgang hemmt das Kind in seinem alltäglichen Leben.
Solche Kinder haben selten Durst, sind wählerisch beim Essen (Süßes wird bevorzugt), haben
trockene Haut. Sie sind oft ängstlich, haben nicht die Durchhaltekraft ihre noch so reiche Phantasie
ins Spiel umzusetzen. Jetzt werden aber Gewohnheiten angelegt, die ein Leben lang bleiben!
„Der feine Leberdefekt, welcher der Willensstockung zugrunde liegt, ist mit schulmedizinischen
Untersuchungen nicht feststellbar und spielt sich im Ätherischen ab.“ (Walter Holtzapfel: Im
Kraftfeld der Organe Seite 34)
Durch die anthroposophische Auskultation nach Kaspar Appenzeller ist dieser Leberdefekt
durchaus beweisbar!
Wie oben erwähnt, ist eine Organbildung, Gesundung nur bis zum Zahnwechsel, vor der Geburt
des Ätherleibes möglich. Hier kann man mit guter Pädagogik viel helfen, wissend , dass das Kind
ein Bewegungsmensch und nur durch Motorik erreichbar ist.
Wenn durch eine schwache Leberfunktion der Wille geschwächt ist, braucht das Kind besondere
Hilfe sein Fundament für das spätere Leben aufbauen zu können.
Vergleicht man diese Kinder mit Ungeimpften, ist der Unterschied gravierend.
Sie sprudeln von Ideen, die sie als Selbstverständlichkeit in die Tat umsetzen können, geben nicht
schnell auf, ihre Konzentration ist wesentlich aktiver und länger! Sie durchleben verschiedene
Krankheiten sehr individuell, je nach Temperament und Veranlagung und stecken diese gut weg.
Nach einer oft heftigen Krankheit strotzen sie von Gesundheit und neuen Kräften, im Gegensatz zu
geimpften Kindern, die eine leichte Lethargie entwickeln, latent ständig krank sind, ohne
individuelle Färbung der verschiedenen Krankheiten.
Durch die vielen krankmachenden Umwelteinflüsse, den nicht kindgerechten Umgang, die
Frühintellektualisierung, die Früheinschulung, wird es immer schwieriger eine gesunde, ungestörte
Kindheit durchleben zu können. Wir werden es mit immer mehr ungesunden, Ich-schwachen
Erwachsenen zu tun haben.
Ob dies so gewollt ist oder auf Unwissenheit beruht, kann jeder selbst prüfen.
Zsuzsa Weinrowsky
Waldorfpädagogin für frühkindliche Entwicklung
Der Unterschied zwischen geimpften und nicht-geimpften Kindern
Folgender Aufsatz basiert auf meinen langjährigen Beobachtungen aus der Arbeit mit Kindern
von zwei bis sieben Jahren.
Die auf der goetheanistischen Erkenntnistheorie gegründete anthroposophische Menschenkunde
von Rudolf Steiner ermöglicht uns hinter sichtbaren Erscheinungen liegende Tatsachen zu
erkennen.
„Das Tier wird durch seine Organe belehrt. Der Mensch belehrt die seinigen und beherrscht sie.“
(Johann Wolfgang von Goethe ; Sprüche in Prosa)
„Es ist eines der beunruhigenden Zeichen für die Natur-Entfremdung des heutigen Menschen, daß
ihm das Verständnis für die Grundtatsachen des Lebens – Gesundheit und Krankheit – immer mehr
verloren geht. Er steht den Vorgängen in seinem eigenen Körper hilflos gegenüber und hat den
Instinkt verloren für das, was ihm zuträglich oder schädlich ist. So erscheint den Menschen heute
jede Krankheit – und sei es nur ein harmloses Schnupfenfieber – als ein lästiges und oft gefährliches
Ereignis, das so schnell wie möglich beseitigt werden muß, am liebsten durch vorbeugende
Impfung oder ein radikal wirkendes Medikament.Was in früheren Generationen für jede einfache
Mutter ein selbstverständliches Wissen war, ist für die heutigen Menschen ein völlig neuer,
unverständlicher Gedanke : daß nämlich den Krankheiten selbst oder ihren Begleiterscheinungen,
wie dem Fieber, ein verborgenen Sinn zugrunde liegen könne, der für die körperliche und seelische
Entwicklung des Menschen von wesentlicher Bedeutung ist.“
(Wilhelm zur Linden, Kinderarzt)
Jedes Kind leidet darunter wenn in seine von Natur aus gegebene freie Entwicklung eingegriffen
wird.
Es ist im Menschen angelegt, um freie Individualität werden zu können, dass er gegen jede fremde
Einwirkung in seiner Leiblichkeit Widerstand leisten muss.
Das Kind hat die Aufgabe und die Möglichkeit in den ersten sieben Jahren seines Lebens seinen von
den Eltern zur Verfügung gestellten „Modelleib“ umzubauen. Es versucht mit Vehemenz, die ihm
vom Vererbungsstrom bereitete Leiblichkeit auf seine individuellen Bedürfnisse abzustimmen.
Jeder gewaltsame Eingriff in diese heilige Arbeit ist ein Schock der unbewussten
Geisteswesenheiten des Menschen und ruft eine Schwächung seines Lebenswillens hervor.
Je früher ein Mensch mit giftigen Stoffen durch die Impfungen konfrontiert wird, desto weniger hat
er die Chance durch das noch fehlende Immunsystem diese abzubauen, desto früher wird ihm die
Möglichkeit genommen sich selbst zu finden, was schicksalsbildend für das ganze spätere Leben
ist.
Alles, was das Kind bis zum Zahnwechsel erlebt (medizinisch, pädagogisch) spiegelt sich in der
Organbildung wider.
Wenn das Kind mit nicht altersgemäßer Pädagogik, mit Impfungen, starken Medikamenten
„kämpfen muss“, bleibt ihm nicht genügend Kraft für die Ausbildung seiner Organe.
Mit dem Zahnwechsel wird der Äther/Bildekräfteleib geboren. Die Kräfte, die bis jetzt im
Organismus gearbeitet haben, wenden sich von der Organbildung ab, um schulisches Lernen und
das Denken zu ermöglichen. Die Organe, die bis jetzt nicht gesund ausgebildet werden konnten,
bleiben ein Leben lang in diesem mangelhaften Zustand!
Für geübte Augen ist es jedesmal eine Freude zu erleben, wie Kinder nach einer, in richtiger Weise
überstandenen Krankheit sich verändern können. Manche Ungeschicklichkeiten bereiten keine
Schwierigkeiten mehr; das Kind hat einen neuen Zugang zu sich selbst und zur Welt gefunden.
Es findet sich im „eigenem Haus“ besser zu recht, eine Individualiesirung findet statt !
Wer kann sich anmaßen Krankheiten ausrotten zu wollen, wenn er weiß, dass Krankheiten,
besonders in der Kindheit unsere Helfer und nicht unsere Feinde sind !
Oft erlebt man im Kindergarten, dass eine ansteckende Krankheit die Runde macht, doch manche
Kinder davon verschont bleiben. Diese können die selbe Krankheit Jahre später heftig durchleben.
Sie suchen selber den Zeitpunkt aus, an dem sie eine bestimmte Krankheit zur Weiterentwicklung
gebrauchen können.
Da heutzutage die Kinder schon vor dem ersten Geburtstag mit mehreren Impfungen konfrontiert
werden, wird es immer schwieriger den individuellen Kern im Kinde zu erkennen, um ihm mit
guter Pädagogik eine Möglichkeit geben zu können sich selbst zu finden.
An der Funktion der Leber soll gezeigt werden, was durch die Impfungen den Organismus
zugefügte Giftstoffe im Kind bewirken können.
„Die Leber ist dasjenige Organ, das dem Menschen die Courage gibt, eine ausgedachte Tat in eine
wirklich ausgeführte umzusetzen...“ ( Rudolf Steiner : Heilpädagogische Kurs )
Die Leber, unser Hauptstoffwechselorgan, kann also als der Organ des Willens bezeichnet werden.
Der im Kind noch nicht vollbewusste Entschluss ergreift zuerst die Gefühlswelt (Astralleib). Der
Ätherleib (Lebenskräfteleib), der die Kraft für die Umsetzung entwickeln muss, gibt diese an den
physischen Leib (Gliedmaßensystem) weiter, welcher die Handlung durchführt.
Von unseren drei Seelenfähigkeiten: Denken, Fühlen,Wollen, ist der Wille im ersten Jahrsiebt das
Wichtigste.“ Dieser stützt sich auf den Stoffwechselorganismus“.(Walter Holtzapfel: Im Kraftfeld
der Organe Seite 25)
„Wie der Chemiker die Stoffe in den flüssigen Zustand versetzt, wenn er sie verwandeln will, so ist
die Flüssigkeitsnatur der Leber eine notwendige Voraussetzung für ihre Verwandlungsfähigkeit.
Kommt es zu Stockungen in diesem fließenden Geschehen, so stocken auch der Wille und die
Bewegungsfähigkeit der Gliedmaßen...“ (Walter Holtzapfel : Im Kraftfeld der Organe Seite 26)
Es ist oft zu beobachten, dass Kinder nach der Impfung eine schwache Lebertätigkeit entwickeln,
was ja selbstverständlich ist, da dem sich noch im Aufbau befindenden Organ „zusätzliche“ Arbeit
zugemutet wird. Dieser Vorgang hemmt das Kind in seinem alltäglichen Leben.
Solche Kinder haben selten Durst, sind wählerisch beim Essen (Süßes wird bevorzugt), haben
trockene Haut. Sie sind oft ängstlich, haben nicht die Durchhaltekraft ihre noch so reiche Phantasie
ins Spiel umzusetzen. Jetzt werden aber Gewohnheiten angelegt, die ein Leben lang bleiben!
„Der feine Leberdefekt, welcher der Willensstockung zugrunde liegt, ist mit schulmedizinischen
Untersuchungen nicht feststellbar und spielt sich im Ätherischen ab.“ (Walter Holtzapfel: Im
Kraftfeld der Organe Seite 34)
Durch die anthroposophische Auskultation nach Kaspar Appenzeller ist dieser Leberdefekt
durchaus beweisbar!
Wie oben erwähnt, ist eine Organbildung, Gesundung nur bis zum Zahnwechsel, vor der Geburt
des Ätherleibes möglich. Hier kann man mit guter Pädagogik viel helfen, wissend , dass das Kind
ein Bewegungsmensch und nur durch Motorik erreichbar ist.
Wenn durch eine schwache Leberfunktion der Wille geschwächt ist, braucht das Kind besondere
Hilfe sein Fundament für das spätere Leben aufbauen zu können.
Vergleicht man diese Kinder mit Ungeimpften, ist der Unterschied gravierend.
Sie sprudeln von Ideen, die sie als Selbstverständlichkeit in die Tat umsetzen können, geben nicht
schnell auf, ihre Konzentration ist wesentlich aktiver und länger! Sie durchleben verschiedene
Krankheiten sehr individuell, je nach Temperament und Veranlagung und stecken diese gut weg.
Nach einer oft heftigen Krankheit strotzen sie von Gesundheit und neuen Kräften, im Gegensatz zu
geimpften Kindern, die eine leichte Lethargie entwickeln, latent ständig krank sind, ohne
individuelle Färbung der verschiedenen Krankheiten.
Durch die vielen krankmachenden Umwelteinflüsse, den nicht kindgerechten Umgang, die
Frühintellektualisierung, die Früheinschulung, wird es immer schwieriger eine gesunde, ungestörte
Kindheit durchleben zu können. Wir werden es mit immer mehr ungesunden, Ich-schwachen
Erwachsenen zu tun haben.
Ob dies so gewollt ist oder auf Unwissenheit beruht, kann jeder selbst prüfen.
Zsuzsa Weinrowsky
Waldorfpädagogin für frühkindliche Entwicklung
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