Dreiklang: Der Weg - die Wahrheit - das Leben
Jesus antwortete: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben (Joh. 14/5)
Weg
Wir haben die freie Wahl, dem Christus auf seinem Weg zu folgen. Dieser Weg führt uns zum wahren inneren Christentum, zu unserem Ich. Im I. Ch. finden sich die Insignien von Jesus Christus. Das ist etwas sehr Heiliges, das mit Kirche und Religion im herkömmlichen Sinne nichts zu tun hat. Da wir alle individuelle Wesen sind, kann dieser Weg für den Einzelnen sehr unterschiedlich verlaufen, doch das Ziel ist immer dasselbe: Die Liebe.
Wahrheit
Es scheint heute so schwer zu sein, in dem Dschungel der Meinungen die Wahrheit zu erkennen. Bezogen auf eine bestimmte Ebene unseres Daseins ist das richtig. Die größte Wahrheit, die wir erkennen dürfen, schlummert jedoch in uns selbst. Es ist die Tatsache, dass wir geistig-göttliche Wesen sind, deren Leben nicht mit dem physischen Tod endet. Dass wir bestimmt sind, uns zu einem Wesen zu entwickeln, dass sich frei macht von all den vermeintlichen Wahrheiten der äußeren Welt, das sich seiner Bestimmung immer mehr und mehr bewusst wird und sich ihr annähert.
Leben
Wenn wir das Wesen des Lebens ausschließlich in den Phänomenen und Stoffen der Natur suchen, werden wir es nicht finden. Leben ist mehr als die Summe von Zellen, Hormonen und Transmittern. Es ist eine unsichtbare Kraft des Ätherischen, die im Menschen und seinen Mitgeschöpfen, den Pflanzen und Tieren wirkt. Doch allein der Mensch kann als Individuum über das irdische Leben hinaus jenes Leben erlangen, das Jesus Christus uns durch seine Auferstehung vorgelebt hat. Nach dem Baum der Erkenntnis, von dem wir schon im Paradies genascht haben, steht uns seit 2000 Jahren nun auch der Weg zum Baum des Lebens offen. Was für eine Alternative zur von den Transhumanisten angestrebten technologischen Unsterblichkeit als leblose Maschine!
Dreiklang: Der Weg - die Wahrheit - das Leben
Jesus antwortete: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben (Joh. 14/5)
Weg
Wir haben die freie Wahl, dem Christus auf seinem Weg zu folgen. Dieser Weg führt uns zum wahren inneren Christentum, zu unserem Ich. Im I. Ch. finden sich die Insignien von Jesus Christus. Das ist etwas sehr Heiliges, das mit Kirche und Religion im herkömmlichen Sinne nichts zu tun hat. Da wir alle individuelle Wesen sind, kann dieser Weg für den Einzelnen sehr unterschiedlich verlaufen, doch das Ziel ist immer dasselbe: Die Liebe.
Wahrheit
Es scheint heute so schwer zu sein, in dem Dschungel der Meinungen die Wahrheit zu erkennen. Bezogen auf eine bestimmte Ebene unseres Daseins ist das richtig. Die größte Wahrheit, die wir erkennen dürfen, schlummert jedoch in uns selbst. Es ist die Tatsache, dass wir geistig-göttliche Wesen sind, deren Leben nicht mit dem physischen Tod endet. Dass wir bestimmt sind, uns zu einem Wesen zu entwickeln, dass sich frei macht von all den vermeintlichen Wahrheiten der äußeren Welt, das sich seiner Bestimmung immer mehr und mehr bewusst wird und sich ihr annähert.
Leben
Wenn wir das Wesen des Lebens ausschließlich in den Phänomenen und Stoffen der Natur suchen, werden wir es nicht finden. Leben ist mehr als die Summe von Zellen, Hormonen und Transmittern. Es ist eine unsichtbare Kraft des Ätherischen, die im Menschen und seinen Mitgeschöpfen, den Pflanzen und Tieren wirkt. Doch allein der Mensch kann als Individuum über das irdische Leben hinaus jenes Leben erlangen, das Jesus Christus uns durch seine Auferstehung vorgelebt hat. Nach dem Baum der Erkenntnis, von dem wir schon im Paradies genascht haben, steht uns seit 2000 Jahren nun auch der Weg zum Baum des Lebens offen. Was für eine Alternative zur von den Transhumanisten angestrebten technologischen Unsterblichkeit als leblose Maschine!