Das Aluminium, das in der Diphtherie-, Tetanus- und Hepatitis B-Impfung enthalten ist, stimuliert die Produktion allergietypischer Antikörper (IgE) (Brewer 1999, Neuzil 1997, Nossal1997, Gupta 1995).
Quellen:
1. Brewer JM. J Immunol 1999;163:6448-54
2.Neuzil KM Vaccine 1997;15(5):525-32
3. Nossal GJ. Lancet 1997;350(9087):1316-9
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Eine große englische Studie konnte als mögliche Risikofaktoren einer späteren allergischen Erkrankung 3 Faktoren identifizieren: mütterliche allergische Erkrankungen, Antibiotica-Gaben innerhalb der ersten beiden Lebensjahre und die Impfung mit dem Ganzkeim-Keuchhusten-Impfstoff (Farooqi 1998).
Quelle: Farooqi IS. Thorax 1998 Nov;53(11):927-32
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Ein Vergleich zwischen der Allergierate anthroposophisch und nicht-anthroposophisch aufwachsender Kinder ergab eine deutlich höhere Allergierate letzterer. Statistisch signifikant unterschieden sich beide Gruppen unter anderem in der wesentlich niedrigeren MMR-Impfrate der anthroposophischen Gruppe (Alm 1999).
Quelle: Alm JS. Lancet 1999 May 1;353(9163):1485-8
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Im (seltenen) Vergleich von ungeimpften und geimpften Kindern zeigen letztere einer aktuellen amerikanischen Untersuchung zufolge eine deutlich höhere Rate an Asthma und allergischen Erkrankungen (Enriquez 2005)
Quelle: Enriquez, RJ. Allergy Clin Immunol. 2005 Apr;115(4):737-44
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Untersuchungen an menschlichen Lymphozyten zeigten, dass deren Infektion mit Masern-Impfviren die Produktion von allergietypischen Immunglobulinen (IgE) deutlich erhöhte (Imani 2001).
QUelle: Imani F. Clin Immunol. 2001 Sep;100(3):355-61.
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Gerade Impfungen in den ersten zwei Lebensjahren nehmen messbaren Einfluss auf die Differenzierung bestimmter menschlicher Immunzellen (T-Lymphozyten) – und zwar im Sinne einer allergieassoziierten Immunreaktion(Barrios 1996, Rowe 2000)
Quellen:
1. Barrios C. Eur J Immunol 1996; 26(7):1489-96
2. Rowe J. Infect Immun 2000;68(7):3873-7
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Eine der besten und umfassendsten Untersuchungen der letzten Jahre zu diesem Thema stammt aus Kanada: hier konnte nachgewiesen werden, dass das bloße Verschieben der dort üblichen DPT-Impfung (allerdings mit dem in Deutschland unüblichen Ganzkeim-Keuchhusten-Impfstoff) aus dem frühen ersten ins zweite Lebenshalbjahr die Asthmahäufigkeit im Schulkindesalter halbiert (MacDonald 2008). Demnach käme dem Impfzeitpunkt für das impfassoziierte Allergierisiko eine überragende Bedeutung zu.
Quelle: MacDonald K. J Allergy Clin Immunol 2008;121:626-31
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Eine chinesische tierexperimentelle Studie weist nach, dass bei Mäusen sowohl eine bronchiale Hyperreagibilität (Asthma), als auch eine Zunahme der Allergiebereitschaft insgesamt mit der Durchführung der in China empfohlenen Schutzimpfungen verbunden ist - eine methodisch sehr sorgfältig gemachte Untersuchung mit allerdings sehr kleinen Zahlen der jeweils verglichenen Mäuse (Zhang 2016)
Quelle: Zhang JL. Am J Rhinol Allergy 30, e113 - e117, 2016. doi: 10.2500/ajra.2016.30.4335 [12.03.2017]
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Samuel Hahnemann, der als der bestinformierte Arzt seiner Zeit galt (und Begründer der Homöopathie war), listete 1810 in seinem Organon alle bekannten Krankheitssymptoe auf, aber Allergien waren damals noch nicht bekannt. Die nahmen parallel mit dem Impfunwesen zu.
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Erdnüsse in Impfstoffen
Ein geheimer Zusatzstoff in den Impfstoffen, der als Betriebsgeheimnis nicht im Beipackzettel stehen muß, wurde bekannt: Erdnüsse!
Erdnussöl wird den Impfstoffen seit den 1960er Jahren hinzugefügt. Seitdem steigen die Zahlen von allergischen Kindern dramatisch.
Die Forscherin Heather Fraser kommt in ihrer Studie “Fraser, H, The Peanut allergy epidemic, Skyhorse 2011” p. 106 zu dem Ergebnis:
“The peanut allergy epidemic in children was precipitated by childhood injections.”
(“Die Epidemie bei Erdnuss-Allergien wurde hervorgerufen durch Injektionen in der Kindheit.”)
Quelle: http://www.thedoctorwithin.com/allergies/vaccines-and-the-peanut-allergy-epidemic/
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