Zitat von Rudolf Steiner: Wächter sein
Zitat von Ursula Dziambor am 10. Juni 2021, 8:19 UhrWächter sein
Zu Beginn eines sehr berühmten Vortrags „Was tut der Engel in unserem Astralleib“ aus dem Jahr 1918 erklärt Rudolf Steiner die wichtige gesellschaftliche Aufgabe der Anthroposophie und derer, die sie zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben:
„Anthroposophische Geisterfassung soll nicht bloß sein eine theoretische Weltansicht, sondern sie soll sein ein Lebensinhalt und eine Lebenskraft. Und nur, wenn wir uns in die Lage versetzen, unsere anthroposophische Weltanschauung in uns so zu erkraften, dass sie wirklich voll lebendig in uns wird, dann erfüllt sie eigentlich ihre Aufgabe. Denn wir sind dadurch, dass wir unsere Seelen vereinigen mit der anthroposophischen Geisteserfassung, in einer gewissen Beziehung zu Wächtern über ganz bestimmte, bedeutungsvolle Entwicklungsvorgänge der Menschheit geworden.“
Diese einleitenden Worte können wir als selbstauferlegte Verpflichtung verstehen.
Wächter sein
Zu Beginn eines sehr berühmten Vortrags „Was tut der Engel in unserem Astralleib“ aus dem Jahr 1918 erklärt Rudolf Steiner die wichtige gesellschaftliche Aufgabe der Anthroposophie und derer, die sie zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben:
„Anthroposophische Geisterfassung soll nicht bloß sein eine theoretische Weltansicht, sondern sie soll sein ein Lebensinhalt und eine Lebenskraft. Und nur, wenn wir uns in die Lage versetzen, unsere anthroposophische Weltanschauung in uns so zu erkraften, dass sie wirklich voll lebendig in uns wird, dann erfüllt sie eigentlich ihre Aufgabe. Denn wir sind dadurch, dass wir unsere Seelen vereinigen mit der anthroposophischen Geisteserfassung, in einer gewissen Beziehung zu Wächtern über ganz bestimmte, bedeutungsvolle Entwicklungsvorgänge der Menschheit geworden.“
Diese einleitenden Worte können wir als selbstauferlegte Verpflichtung verstehen.