Zitat von Ursula Dziambor am 3. Mai 2020, 7:07 Uhr

• Hallo altes Schlaf-Schaf,
• wie schmeckt Dir das verfaulte Gras?
• Friss weiter auf den Leiden-Weiden,
• doch hör mal, ich erzähl Dir was:
• Die Welt steht Kopf, Du siehst es nicht,
• wirst nur gezählt, bist eine Nummer,
• man führt Dich ständig hinters Licht –
• das macht Dir scheinbar keinen Kummer.
• Solang Du Dreck zu fressen hast,
• lässt Du Dich gerne schlagen,
• Du wirst vergiftet und vergast,
• doch niemand hört Dich klagen.
• In den Palästen Deine Hirten,
• die machen alles, was sie wollen,
• wenn sie feist in Gold sich gürten –
• das ist es nicht, was Hirten sollen!
• In den Schriften steht geschrieben,
• dass keines je verloren geht,
• dass Hirten ihre Schafe lieben –
• doch schau, was heut in den Gesetzen steht!
• Arme gottverlassne Welt,
• Macht-, Gier-, und Konzern-gesteuert,
• in der nur mehr der Mammon zählt,
• wer hat die Teufel angeheuert?
• Wer wählt den eignen Untergang –
• mit CETA, TTIP, NATO und EU?
• Wird es Dir langsam auch mal bang?
• Da drückt gewiss Dein eigner Schuh!
• Wach auf, Du Schlaf-Schaf,
• friss nicht mehr diesen Dreck,
• sieh mal, Deine Klasse-Rasse:
• wach jetzt auf, schau nicht mehr weg!
• Willst Du Dich wirklich schlachten lassen,
• anstatt Dich endlich zu besinnen
• und die Hirten jetzt zu schassen,
• bevor die Chancen ganz zerrinnen?
• Gier, Erpressung und Verrat
• regieren schon die ganze Welt –
• verhindern wir, dass diese Saat
• sich vor unsre Zukunft stellt!
• Milliarden Menschen sollen sterben,
• der „Elite“ ist’s egal –
• jetzt zu stoppen das Verderben
• haben wir die freie Wahl!
• Unsern Geist und freien Willen
• hat uns unser Gott geschenkt,
• der hinter Kriegen ganz im Stillen
• sein Licht in dieses Dunkel lenkt!
• Wach auf, Du Schlaf-Schaf, Gottes Kind,
• und spüre Deines Geistes Kraft,
• spür, dass wir nicht alleine sind,
• wenn Gott die neue Erde schafft!
• Sie fegt hinweg das Alte Denken,
• nimmt uns mit ins feinste Licht,
• sie wird uns neue Freiheit schenken,
• eine Rückkehr gibt es nicht.
• Krieg und Hass, auch Gier und Leid,
• bleibt in der alten Welt zurück,
• es kommt, wie es einst prophezeit,
• der Schluss von Satans Bühnenstück:
• alle, die das Spiel erdacht,
• hängen in den dunklen Fängen,
• angekettet in der Nacht
• und keiner wird die Ketten sprengen…
• [David]
• David sprach zu Goliath:
• „Wer wie du tumb sein Gesicht
• hoch über unsrer Erde hat,
• der hat auch kein Gleichgewicht.“
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• Denn wer sich grad ganz oben glaubt,
• der fällt schnell tief und hart,
• wird seiner schnöden Macht beraubt
• ganz plötzlich über Nacht…
• Heinrich Remagen