Wochenimpuls zum 17.02.
Zitat von Ursula Dziambor am 16. Februar 2020, 20:33 UhrKarneval und Narretei
Wir befinden uns wieder mitten in der närrischen fünften Jahreszeit, die in wenigen Tagen ihren Höhepunkt im hiesigen Straßenkarneval feiert.
Die Regentschaft, die Trinität unser Orts, die Kölner Dreifaltigkeit Prinz, Bauer und Jungfrau, führen die Narrenzunft für einige Wochen des Jahres, durch diese neckische Jahreszeit. Ich erfreue mich gerne an dem bunten Treiben unserer Stadt und an den Menschen, die dieses Fest mit Freude begehen. Doch ist es nurmehr, ein Kassenschlager, der die Geldbeutel der kommerziell ausgerichteten Obrigkeiten, insbesondere die, der Stadtkassen bereichert. Gastronomie und Gaststättengewerbe, Festtagssääle, Kölner Theater, Kneipenwirte etc. haben Hochkonjunktur, die Kostümmanufaktur boomt. Die weitgereisten Menschen aus dem Aus-u. Umland kommen eigens aus diesem Anlass in die Karnevalshochburgen wie z.B Köln, Düsseldorf oder Aachen angereist, um diesem Spektakulum beizuwohnen.
Ich persönlich habe jedoch schon vor einigen Jahren diesem Volksfest nichts mehr abgewinnen können. Mit steigender Erkenntnisfindung, verschwand auch der Drang in mir, dieses Fest ausleben zu müssen. Ich mag in keine andere Rolle schlüpfen, ausser die Rolle, die ich verkörpere. Ich mag nicht mit Masken, meine Persönlichkeit verschleiern, als die, die ich im wirklichen Leben darstelle. Ich mag kein Kostüm überstülpen, dass mich als jemand anderen erscheinen lassen mag. Und erst Recht habe ich nicht den Wunsch jemand anderes zu sein, als der der ich wirklich bin und den, den das Leben aus mir gemacht hat.
Nur allzu oft werden in diesen Wochen Rollen angenommen, die ein jeder einmal darstellen möchte im Leben. Hier wird das gelebt in dieser Zeit, was sonst nie zum Ausdruck kommt oder mäßig unter der Oberfläche schlummert. Es ist eine trügerische, illusionäre, materielle Scheinwelt die hier für kurze Zeit erbaut wird, in der Triebe und Begierden auf ihre Kosten kommen. Ahriman und Luzifer halten mit ihren Schergen Einzug und erfreuen sich an diesem Volksfeste der Narrenzunft! Ganz oft ist es so, das Beziehungen auseinander gehen, Ehen gespalten werden und langjährige Freundschaften zerbrechen. Für manch einen bedeuten diese Tage eine harte Feuerprobe. Gewiss, nichts für schwache Nerven, auch wenn der augenscheinliche Spaß an der Freude, nach Außen hin etwas anderes transportiert. Die Regentschaft haben hier ganz andere Mächte.Die etwas andere Bedeutung, bzw. Herkunft
Das Wort Karneval entstammt aus der italienischen Redewendung "carnem levare" und bedeutet soviel, wie "das Fleisch wegnehmen". Hiermit wird auf die beginnende 40 tägige Fastenzeit am Ende der verrückten Tage hingewiesen. Sie beginnt mit Aschermittwoch und dient somit der Vorbereitung auf das Osterfest.
Die ersten Vorläufer des Karnevals wurden schon vor 5000 Jahren in Mesopotamien gefeiert. Aufgrund einer altbabylonischen Inschrift aus dem 3. Jahrtausend v. Chr., wurde unter dem Priesterkönig Gudea ein 7 tägiges Fest gefeiert, nach Neujahr, symbolisch zur Hochzeit eines Gottes. Hier bei diesem Fest waren alle Sklaven und Diener dem Herr gleichgestellt. Die "Mächtigen" und die "Niederen" gleichgeachtet nach dem Gleichheitsprinzip, das auch heute noch ein charakteristisches Merkmal unseres Karnevals ist. In Ägypten war es das Fest zu Ehren der "Isis". "Apokries" bei den Griechen zu Ehren Dionysos. Bei den Römern war es das Fest zur Verehrung des Saturns und deshalb "Saturnalien" genannt. Hierzu wurde dazulande jeder eingeladen und selbst Hinrichtungen wurden legendär verschoben. Sklaven und ihre Herren vertauschten zeitweise die Rollen, feierten gemeinsam bei hohem Konsum von Alkohol und waren freien Wortes gegenüber dem anderen. Dabei überschütteten sie sich mit kleinen Rosenköpfchen, womit unser Brauch des "Konfetti schmeißens" geboren wurde.Vom 12. bis zum 16. Jahrhundert feierte man in Mitteleuropa das Narrenfest um den "Epiphaniatag", am 6. Januar herum. Obwohl dieses Narrenfest nicht als kirchliches Fest galt, wurde es auch im Klerus gefeiert. Niedere Kleriker umgaben sich somit mit den Privilegien und den Rang der oberen Geistlichkeiten. Zu diesem Zwecke wurden kirchliche Rituale "parodiert" und ein Papst gekürt. Mit den folgenden Prozessionen ließ man das niedere Volk an den Festlichkeiten teilnehmen. Die gehaltenen Messen wurden auch "Eselsmessen" oder "Narrenmessen" genannt.
Im Eidbuch der Stadt Köln sorgt im Jahr 1341, ein Eintrag für Aufsehen, wo ein Verbot erteilt wird zum "Fastelovend" erstmalig erwähnt, alkoholische Getränke auszuschenken und sämtliche Zuschüsse aus dem städtischen Vermögen zu streichen. Klerikern und Ordensbrüdern wurde verboten Wein und Bier zu verkaufen, da es im Karneval zu allzu großen exessiven Ausschreitungen und Gelagen kam. So findet man immer wieder in der Kölner Geschichte des frühen und späten Mittelalters, Verbote um den Karneval in seinem Keim zu ersticken. Das letzte Mal vornehmlich, im Februar 1609, wurde ein Verbot zur Mummerei ausgesprochen um die öffentliche Ordnung zu wahren. Die mittelalterliche Fastnacht wird auf die augustinischen Lehren des "De civitate Dei" zurückgeführt - civitatas diaboli, den Staat des Teufels. Damit wurde die Fastnacht vom Klerus geduldet um zu zeigen, dass die civitatas diaboli, wie auch der Mensch vergänglich sei und am Ende Gott siegreich bleibt. Daher musste auch am Aschermittwoch die Fastnacht enden , um die Umkehr zu Gott zu verdeutlichen.
1804 wurde Karneval wieder erlaubt, nach dem vorangegangenen Verbot im Jahr 1795, durch die französische Besatzung. Seitdem gilt der Karneval als rüpelhaft und vielfach beklagt. Hier entstand das erstemal der Ruf "Kölle Alaaf" und zwar im Ursprung als Toast-Ruf für den späteren König Friedrich Wilhelm IV. Kölle Alaaf, hat die Bedeutung von Kölle All af, was soviel heißt wie .."Köln- über alles oder alles andere weg".
Nun wie wir sehen, ist der Karneval und die Fastnacht nicht immer unter einem guten Stern gestanden. Die Reihe lässt sich noch beliebig fortsetzen und ergänzen, jedoch wollte ich nur ein wenig die Geschichte beleuchten, unserer Kulturgeschichte entlang des Rheines. Ein kleiner Ausflug in die Anfänge und durch das Mittelalter. Karneval ein Fest der Obrigkeit als Machthaber und Geldgeber und des niederen Volkes, um den Seelen einmal ein paar Tage die Last des Jahres oder des Alltags zu nehmen, sie bei Laune und gefügig zu halten.Natürlich wünsche ich jedem der sich an den Tagen Freude machen möchte viel Spaß und Vergnügen, natürlich hat die Medaille immer 2 Seiten und man darf nicht alles zu negativ sehen. Viele Kulturvereine beklagen Mangel an Mitgliedern und der Nachwuchs geht seit Jahren drastisch zurück. Was uns einst als Kindern noch Freude machte, wird immer mehr und mehr zur Seltenheit. So gehört auch der Kölner Karneval zu einem Kulturgut unserer Stadt und Region und das seit Jahrhunderten, mit all seinen guten und auch nicht so guten Seiten. Denn so wie Freundschaften zerbrechen, so sind auch manch gute Freundschaften oder Partnerschaften entstanden, jedoch ist das nicht die Regel.
Ich meine einmal, in einer Chronik der Kölner Stadtsoldaten gelesen zu haben, als sie angegriffen wurden an der Kölner Stadtmauer, durch die französischen Besatzungstruppen,riefen mehrere Stadtsoldaten ganz entsetzt: "hüürt op ze scheeße, he ston Minsche (Hört auf zu schießen, hier stehen Menschen)" ! Ich denke, hier kann man ganz schön, das Gemüt und die Eigenschaften der Kölner Charakteren erkennen, die man auch heute noch vielerorts bemerken kann; ein bisschen schääl, ein bisschen naiv aber sehr liebenswürdig!Ich werde die freien Karnevals- Tage weitestgehend nutzen, um Ruhe und Kraft zu tanken, mich meinen inneren, geistigen Bestreben zu widmen....vielleicht bei einem "gefüllten Berliner" un "Muutze Mandele".
Halten wir uns dennoch vor Augen, es ist ein Fest der Menschlichkeit, ein Fest der Generationen, des Respekts und ein gepflegtes Miteinander. So wie es uns, unser Volksgeist, dem Kölner Gemüt in die Wiege gelegt hat! Und zu guter Letzt ist es unsere Vorbereitung, auf das nahende Osterfest!
Zum Abschluß, sollte man um das Treiben von Ahriman und Luzifer stets gewahr sein und auch hier immer auf der Seite des Bewusstseins und des (Ge)Wissens stehen.Kölle Alaaf!
Karneval und Narretei
Wir befinden uns wieder mitten in der närrischen fünften Jahreszeit, die in wenigen Tagen ihren Höhepunkt im hiesigen Straßenkarneval feiert.
Die Regentschaft, die Trinität unser Orts, die Kölner Dreifaltigkeit Prinz, Bauer und Jungfrau, führen die Narrenzunft für einige Wochen des Jahres, durch diese neckische Jahreszeit. Ich erfreue mich gerne an dem bunten Treiben unserer Stadt und an den Menschen, die dieses Fest mit Freude begehen. Doch ist es nurmehr, ein Kassenschlager, der die Geldbeutel der kommerziell ausgerichteten Obrigkeiten, insbesondere die, der Stadtkassen bereichert. Gastronomie und Gaststättengewerbe, Festtagssääle, Kölner Theater, Kneipenwirte etc. haben Hochkonjunktur, die Kostümmanufaktur boomt. Die weitgereisten Menschen aus dem Aus-u. Umland kommen eigens aus diesem Anlass in die Karnevalshochburgen wie z.B Köln, Düsseldorf oder Aachen angereist, um diesem Spektakulum beizuwohnen.
Ich persönlich habe jedoch schon vor einigen Jahren diesem Volksfest nichts mehr abgewinnen können. Mit steigender Erkenntnisfindung, verschwand auch der Drang in mir, dieses Fest ausleben zu müssen. Ich mag in keine andere Rolle schlüpfen, ausser die Rolle, die ich verkörpere. Ich mag nicht mit Masken, meine Persönlichkeit verschleiern, als die, die ich im wirklichen Leben darstelle. Ich mag kein Kostüm überstülpen, dass mich als jemand anderen erscheinen lassen mag. Und erst Recht habe ich nicht den Wunsch jemand anderes zu sein, als der der ich wirklich bin und den, den das Leben aus mir gemacht hat.
Nur allzu oft werden in diesen Wochen Rollen angenommen, die ein jeder einmal darstellen möchte im Leben. Hier wird das gelebt in dieser Zeit, was sonst nie zum Ausdruck kommt oder mäßig unter der Oberfläche schlummert. Es ist eine trügerische, illusionäre, materielle Scheinwelt die hier für kurze Zeit erbaut wird, in der Triebe und Begierden auf ihre Kosten kommen. Ahriman und Luzifer halten mit ihren Schergen Einzug und erfreuen sich an diesem Volksfeste der Narrenzunft! Ganz oft ist es so, das Beziehungen auseinander gehen, Ehen gespalten werden und langjährige Freundschaften zerbrechen. Für manch einen bedeuten diese Tage eine harte Feuerprobe. Gewiss, nichts für schwache Nerven, auch wenn der augenscheinliche Spaß an der Freude, nach Außen hin etwas anderes transportiert. Die Regentschaft haben hier ganz andere Mächte.
Die etwas andere Bedeutung, bzw. Herkunft
Das Wort Karneval entstammt aus der italienischen Redewendung "carnem levare" und bedeutet soviel, wie "das Fleisch wegnehmen". Hiermit wird auf die beginnende 40 tägige Fastenzeit am Ende der verrückten Tage hingewiesen. Sie beginnt mit Aschermittwoch und dient somit der Vorbereitung auf das Osterfest.
Die ersten Vorläufer des Karnevals wurden schon vor 5000 Jahren in Mesopotamien gefeiert. Aufgrund einer altbabylonischen Inschrift aus dem 3. Jahrtausend v. Chr., wurde unter dem Priesterkönig Gudea ein 7 tägiges Fest gefeiert, nach Neujahr, symbolisch zur Hochzeit eines Gottes. Hier bei diesem Fest waren alle Sklaven und Diener dem Herr gleichgestellt. Die "Mächtigen" und die "Niederen" gleichgeachtet nach dem Gleichheitsprinzip, das auch heute noch ein charakteristisches Merkmal unseres Karnevals ist. In Ägypten war es das Fest zu Ehren der "Isis". "Apokries" bei den Griechen zu Ehren Dionysos. Bei den Römern war es das Fest zur Verehrung des Saturns und deshalb "Saturnalien" genannt. Hierzu wurde dazulande jeder eingeladen und selbst Hinrichtungen wurden legendär verschoben. Sklaven und ihre Herren vertauschten zeitweise die Rollen, feierten gemeinsam bei hohem Konsum von Alkohol und waren freien Wortes gegenüber dem anderen. Dabei überschütteten sie sich mit kleinen Rosenköpfchen, womit unser Brauch des "Konfetti schmeißens" geboren wurde.
Vom 12. bis zum 16. Jahrhundert feierte man in Mitteleuropa das Narrenfest um den "Epiphaniatag", am 6. Januar herum. Obwohl dieses Narrenfest nicht als kirchliches Fest galt, wurde es auch im Klerus gefeiert. Niedere Kleriker umgaben sich somit mit den Privilegien und den Rang der oberen Geistlichkeiten. Zu diesem Zwecke wurden kirchliche Rituale "parodiert" und ein Papst gekürt. Mit den folgenden Prozessionen ließ man das niedere Volk an den Festlichkeiten teilnehmen. Die gehaltenen Messen wurden auch "Eselsmessen" oder "Narrenmessen" genannt.
Im Eidbuch der Stadt Köln sorgt im Jahr 1341, ein Eintrag für Aufsehen, wo ein Verbot erteilt wird zum "Fastelovend" erstmalig erwähnt, alkoholische Getränke auszuschenken und sämtliche Zuschüsse aus dem städtischen Vermögen zu streichen. Klerikern und Ordensbrüdern wurde verboten Wein und Bier zu verkaufen, da es im Karneval zu allzu großen exessiven Ausschreitungen und Gelagen kam. So findet man immer wieder in der Kölner Geschichte des frühen und späten Mittelalters, Verbote um den Karneval in seinem Keim zu ersticken. Das letzte Mal vornehmlich, im Februar 1609, wurde ein Verbot zur Mummerei ausgesprochen um die öffentliche Ordnung zu wahren. Die mittelalterliche Fastnacht wird auf die augustinischen Lehren des "De civitate Dei" zurückgeführt - civitatas diaboli, den Staat des Teufels. Damit wurde die Fastnacht vom Klerus geduldet um zu zeigen, dass die civitatas diaboli, wie auch der Mensch vergänglich sei und am Ende Gott siegreich bleibt. Daher musste auch am Aschermittwoch die Fastnacht enden , um die Umkehr zu Gott zu verdeutlichen.
1804 wurde Karneval wieder erlaubt, nach dem vorangegangenen Verbot im Jahr 1795, durch die französische Besatzung. Seitdem gilt der Karneval als rüpelhaft und vielfach beklagt. Hier entstand das erstemal der Ruf "Kölle Alaaf" und zwar im Ursprung als Toast-Ruf für den späteren König Friedrich Wilhelm IV. Kölle Alaaf, hat die Bedeutung von Kölle All af, was soviel heißt wie .."Köln- über alles oder alles andere weg".
Nun wie wir sehen, ist der Karneval und die Fastnacht nicht immer unter einem guten Stern gestanden. Die Reihe lässt sich noch beliebig fortsetzen und ergänzen, jedoch wollte ich nur ein wenig die Geschichte beleuchten, unserer Kulturgeschichte entlang des Rheines. Ein kleiner Ausflug in die Anfänge und durch das Mittelalter. Karneval ein Fest der Obrigkeit als Machthaber und Geldgeber und des niederen Volkes, um den Seelen einmal ein paar Tage die Last des Jahres oder des Alltags zu nehmen, sie bei Laune und gefügig zu halten.
Natürlich wünsche ich jedem der sich an den Tagen Freude machen möchte viel Spaß und Vergnügen, natürlich hat die Medaille immer 2 Seiten und man darf nicht alles zu negativ sehen. Viele Kulturvereine beklagen Mangel an Mitgliedern und der Nachwuchs geht seit Jahren drastisch zurück. Was uns einst als Kindern noch Freude machte, wird immer mehr und mehr zur Seltenheit. So gehört auch der Kölner Karneval zu einem Kulturgut unserer Stadt und Region und das seit Jahrhunderten, mit all seinen guten und auch nicht so guten Seiten. Denn so wie Freundschaften zerbrechen, so sind auch manch gute Freundschaften oder Partnerschaften entstanden, jedoch ist das nicht die Regel.
Ich meine einmal, in einer Chronik der Kölner Stadtsoldaten gelesen zu haben, als sie angegriffen wurden an der Kölner Stadtmauer, durch die französischen Besatzungstruppen,riefen mehrere Stadtsoldaten ganz entsetzt: "hüürt op ze scheeße, he ston Minsche (Hört auf zu schießen, hier stehen Menschen)" ! Ich denke, hier kann man ganz schön, das Gemüt und die Eigenschaften der Kölner Charakteren erkennen, die man auch heute noch vielerorts bemerken kann; ein bisschen schääl, ein bisschen naiv aber sehr liebenswürdig!
Ich werde die freien Karnevals- Tage weitestgehend nutzen, um Ruhe und Kraft zu tanken, mich meinen inneren, geistigen Bestreben zu widmen....vielleicht bei einem "gefüllten Berliner" un "Muutze Mandele".
Halten wir uns dennoch vor Augen, es ist ein Fest der Menschlichkeit, ein Fest der Generationen, des Respekts und ein gepflegtes Miteinander. So wie es uns, unser Volksgeist, dem Kölner Gemüt in die Wiege gelegt hat! Und zu guter Letzt ist es unsere Vorbereitung, auf das nahende Osterfest!
Zum Abschluß, sollte man um das Treiben von Ahriman und Luzifer stets gewahr sein und auch hier immer auf der Seite des Bewusstseins und des (Ge)Wissens stehen.
Kölle Alaaf!