Wochenimpuls zum 02.03.
Zitat von Ursula Dziambor am 2. März 2020, 20:56 UhrWenn die geistige Welt eingreift
Zur Zeit überschlagen sich die Ereignisse und wenn man nicht in seiner Mitte bleibt, kann einem bei den ganzen Meldungen die uns so alltäglich im Moment überrollen, ganz schwindelig werden. Viele unserer Mitmenschen werden hin- und her gerissen, zwischen glauben und "meinen" zu glauben; manch einer mag es sogar als "wissend" bezeichnen oder die Hintergründe erkennen zu können! Nun, es gestaltet sich nicht als einfach, hier seine Position zu finden. Ein jeder bildet sich seine Meinung und damit basierende Thesen, die er zu seinem jeweiligen Weltbild hinzufügen mag. Wobei ich mir die Frage stelle: Muss man zu diesen Themen eine Position dringlich finden? Ist es zielführend eine Position zu finden oder verharren manche Menschen einfach in Ihrer komplexen Meinungsbildung und schaffen sich dadurch einen verzerrten, nicht objektiven Überblick? Eingreifend durch manipulative Berichterstattung und Halbwahrheiten? Noch nie ist es so bewusst geworden, wie in den letzten Tagen, durch das umherschwirren des Sars-CoV-2-Viruses (Auslöser der Lungenerkrankung Covid- 19), das wir wirklich mehr und mehr in unsere Bewusstheit kommen und uns "besonnen" und mit Vernunft, dem Prüfen der Wirklichkeiten hingeben und uns nicht anstecken lassen, durch Massenhysterie und Terrormeldungen, die nur das eine beabsichtigen: die Mitmenschen aus ihrer Mitte und somit aus ihrem Gleichgewicht zu bringen. Natürlich sollten wir uns in einem Maße der Vorsicht bewegen und somit auch nicht nur ausschließlich an uns denken, sondern auch an das Wohlergehen unserer Mitmenschen. Denn jeder massive Eingriff, der auf unserer Erde stattfindet, durch Epidemien, Kriege, Naturgewalten; birgt einen Zyklus der aus geistiger Sicht eine Berechtigung hat und somit eine Umwandlung ungeahnter Folgen mit sich bringt. Es wird immer ein Ausgleich geschaffen, der den Weltenlauf unterstützt in seinem Organismus und seinem Wirken. Auch wenn manch einem diese Sichtweise auf diese Dinge, bzw. Phänomene schwer fällt, sollte er sich einmal mit diesem Gedanken beschäftigen. Die Erde steuert immer den Gegenpol zu dem an, gegen dass, was heute auf unserem Erdball geschieht um die Dinge ins Gleichgewicht zu rücken. Überlassen wir ihr doch diese Arbeit mit ruhigem Gewissen.
So schreibt Rudolf Steiner:
In unserer Zeit gibt es bekanntlich eine Furcht, die sich ganz sinngemäß vergleichen lässt mit der mittelalterlichen Furcht vor Gespenstern. Das ist die heutige Furcht vor den "Bazillen". Die beiden Furchtzustände sind sachlich ganz dasselbe, als ein jedes der beiden Zeitalter, das Mittelalter und die Neuzeit sich so verhalten,, wie es sich für sie schickt. Das Mittelalter hat einen gewissen Glauben an die geistige Welt; es fürchtet sich selbstverständlich dann vor geistigen Wesenheiten. Die neuere Zeit hat diesen Glauben an die geistige Welt verloren, sie glaubt an das Materielle, sie fürchtet sich also vor materiellen Wesenheiten, wenn diese auch noch so klein sind.
(Aus dem Kontext: Ängste richten sich nach der gängigen Meinung, Spirituelle Perspektiven/Epidemien und Ansteckung, Rudolf Steiner).... so beschreibt er weiter:
Das logische Denken wirkt auch auf den physischen Körper kräftigend und gesundend; macht ihn weniger empfänglich für Krankheit; dran Gewöhnte, zum Beispiel Mathematiker, haben viel weniger zu fürchten, wenn sie Cholera-Spitäler etc. besuchen. Dadurch wird auch Sicherheit gewonnen in allen Fragen des äußeren und inneren Lebens. Starke Menschen werden nur auf ihre innere Stimme hören, schwache Menschen dagegen immer nach dem Rat und den Vorschlägen anderer lauschen.
(Aus dem Kontext: Logisches Denken als Prävention bei Epidemien, Rudolf Steiner)In diesem Sinne möchte ich das Geschriebene so stehen lassen. Möge jeder für sich entscheiden, den geeigneten Umgang mit den weltlichen Einflüssen, für sich wählen zu können. Immer mit der Entscheidung vor Augen, diesen auch "wählen" zu können und zu "dürfen".
Wenn die geistige Welt eingreift
Zur Zeit überschlagen sich die Ereignisse und wenn man nicht in seiner Mitte bleibt, kann einem bei den ganzen Meldungen die uns so alltäglich im Moment überrollen, ganz schwindelig werden. Viele unserer Mitmenschen werden hin- und her gerissen, zwischen glauben und "meinen" zu glauben; manch einer mag es sogar als "wissend" bezeichnen oder die Hintergründe erkennen zu können! Nun, es gestaltet sich nicht als einfach, hier seine Position zu finden. Ein jeder bildet sich seine Meinung und damit basierende Thesen, die er zu seinem jeweiligen Weltbild hinzufügen mag. Wobei ich mir die Frage stelle: Muss man zu diesen Themen eine Position dringlich finden? Ist es zielführend eine Position zu finden oder verharren manche Menschen einfach in Ihrer komplexen Meinungsbildung und schaffen sich dadurch einen verzerrten, nicht objektiven Überblick? Eingreifend durch manipulative Berichterstattung und Halbwahrheiten? Noch nie ist es so bewusst geworden, wie in den letzten Tagen, durch das umherschwirren des Sars-CoV-2-Viruses (Auslöser der Lungenerkrankung Covid- 19), das wir wirklich mehr und mehr in unsere Bewusstheit kommen und uns "besonnen" und mit Vernunft, dem Prüfen der Wirklichkeiten hingeben und uns nicht anstecken lassen, durch Massenhysterie und Terrormeldungen, die nur das eine beabsichtigen: die Mitmenschen aus ihrer Mitte und somit aus ihrem Gleichgewicht zu bringen. Natürlich sollten wir uns in einem Maße der Vorsicht bewegen und somit auch nicht nur ausschließlich an uns denken, sondern auch an das Wohlergehen unserer Mitmenschen. Denn jeder massive Eingriff, der auf unserer Erde stattfindet, durch Epidemien, Kriege, Naturgewalten; birgt einen Zyklus der aus geistiger Sicht eine Berechtigung hat und somit eine Umwandlung ungeahnter Folgen mit sich bringt. Es wird immer ein Ausgleich geschaffen, der den Weltenlauf unterstützt in seinem Organismus und seinem Wirken. Auch wenn manch einem diese Sichtweise auf diese Dinge, bzw. Phänomene schwer fällt, sollte er sich einmal mit diesem Gedanken beschäftigen. Die Erde steuert immer den Gegenpol zu dem an, gegen dass, was heute auf unserem Erdball geschieht um die Dinge ins Gleichgewicht zu rücken. Überlassen wir ihr doch diese Arbeit mit ruhigem Gewissen.
So schreibt Rudolf Steiner:
In unserer Zeit gibt es bekanntlich eine Furcht, die sich ganz sinngemäß vergleichen lässt mit der mittelalterlichen Furcht vor Gespenstern. Das ist die heutige Furcht vor den "Bazillen". Die beiden Furchtzustände sind sachlich ganz dasselbe, als ein jedes der beiden Zeitalter, das Mittelalter und die Neuzeit sich so verhalten,, wie es sich für sie schickt. Das Mittelalter hat einen gewissen Glauben an die geistige Welt; es fürchtet sich selbstverständlich dann vor geistigen Wesenheiten. Die neuere Zeit hat diesen Glauben an die geistige Welt verloren, sie glaubt an das Materielle, sie fürchtet sich also vor materiellen Wesenheiten, wenn diese auch noch so klein sind.
(Aus dem Kontext: Ängste richten sich nach der gängigen Meinung, Spirituelle Perspektiven/Epidemien und Ansteckung, Rudolf Steiner)
.... so beschreibt er weiter:
Das logische Denken wirkt auch auf den physischen Körper kräftigend und gesundend; macht ihn weniger empfänglich für Krankheit; dran Gewöhnte, zum Beispiel Mathematiker, haben viel weniger zu fürchten, wenn sie Cholera-Spitäler etc. besuchen. Dadurch wird auch Sicherheit gewonnen in allen Fragen des äußeren und inneren Lebens. Starke Menschen werden nur auf ihre innere Stimme hören, schwache Menschen dagegen immer nach dem Rat und den Vorschlägen anderer lauschen.
(Aus dem Kontext: Logisches Denken als Prävention bei Epidemien, Rudolf Steiner)
In diesem Sinne möchte ich das Geschriebene so stehen lassen. Möge jeder für sich entscheiden, den geeigneten Umgang mit den weltlichen Einflüssen, für sich wählen zu können. Immer mit der Entscheidung vor Augen, diesen auch "wählen" zu können und zu "dürfen".