Verdrehte Begriffe und Symbole: Regenbogen
Zitat von Ursula Dziambor am 1. Juli 2021, 7:36 UhrVerdrehte Begriffe und Symbole
Regenbogen
Wer von uns hat ihn nicht schon bewundert, jenen großartigen Regenbogen am Himmelszelt?! Bekanntermaßen zeigt sich dieses optische Phänomen immer dann, wenn die Sonne scheint und es gleichzeitig regnet. Dann bricht sich das Sonnenlicht in den Wassertröpfchen der Regenwand, so dass sich die sieben Farben des für uns sichtbaren Spektrums in der großartigen Erscheinung eines über den Himmel gespannten Bogens darbieten können.
Die Farben des Regenbogens stehen in Zusammenhang mit dem menschlichen Organismus. Jedes unserer sieben Hauptchakren entspricht einer der Regenbogenfarben, angefangen mit der Farbe Rot für das unterste Wurzelchakra bis hin zur Farbe Violett, die unserem Scheitelchakra entspricht. Ersteres ist mit Themen wie Überlebenstrieb, Sicherheitsbedürfnis und Fortpflanzung verbunden, letzteres mit den Themen des höheren Menschen, der sich als göttlich-geistiges Schöpferwesen versteht. Zwischen diesen beiden Polen finden wir die Palette des menschlichen Lebens.
Ausgerechnet dieses Symbol, das die Facetten unserer Existenz auf Erden widerspiegelt, ist nun zum Zeichen der Genderbewegung geworden. Es soll die Gleichheit (wohlgemerkt nicht Gleichwertigkeit) aller Menschen ausdrücken, egal welche sexuelle Ausrichtung sie haben.
Interessanterweise finden wir die Farben dabei auf den Kopf gestellt, d. h. wir finden unsere roten Wurzelchakra-Eigenschaften zu Oberst, während wir das violette Ziel unserer Menschwerdung zu Unterst antreffen. Sollte das etwa ein Zufall sein? Ebenfalls interessant ist es, dass die sieben Farben des Regenbogens auf sechs reduziert wurden. Es fehlt das Blau, das für unsere Kommunikationsfähigkeit und den (inneren) Frieden steht. Unser Kehlkopf ist ein wichtiges Organ, über das wir Menschen uns individuell ausdrücken und gleichzeitig auf einer höheren, auch sprachlichen Ebene mit anderen in Beziehung treten möchten.
Sollten diese unsere Qualitäten etwa im Zuge der allgemeinen Gleichmacherei unerwünscht sein?
Verdrehte Begriffe und Symbole
Regenbogen
Wer von uns hat ihn nicht schon bewundert, jenen großartigen Regenbogen am Himmelszelt?! Bekanntermaßen zeigt sich dieses optische Phänomen immer dann, wenn die Sonne scheint und es gleichzeitig regnet. Dann bricht sich das Sonnenlicht in den Wassertröpfchen der Regenwand, so dass sich die sieben Farben des für uns sichtbaren Spektrums in der großartigen Erscheinung eines über den Himmel gespannten Bogens darbieten können.
Die Farben des Regenbogens stehen in Zusammenhang mit dem menschlichen Organismus. Jedes unserer sieben Hauptchakren entspricht einer der Regenbogenfarben, angefangen mit der Farbe Rot für das unterste Wurzelchakra bis hin zur Farbe Violett, die unserem Scheitelchakra entspricht. Ersteres ist mit Themen wie Überlebenstrieb, Sicherheitsbedürfnis und Fortpflanzung verbunden, letzteres mit den Themen des höheren Menschen, der sich als göttlich-geistiges Schöpferwesen versteht. Zwischen diesen beiden Polen finden wir die Palette des menschlichen Lebens.
Ausgerechnet dieses Symbol, das die Facetten unserer Existenz auf Erden widerspiegelt, ist nun zum Zeichen der Genderbewegung geworden. Es soll die Gleichheit (wohlgemerkt nicht Gleichwertigkeit) aller Menschen ausdrücken, egal welche sexuelle Ausrichtung sie haben.
Interessanterweise finden wir die Farben dabei auf den Kopf gestellt, d. h. wir finden unsere roten Wurzelchakra-Eigenschaften zu Oberst, während wir das violette Ziel unserer Menschwerdung zu Unterst antreffen. Sollte das etwa ein Zufall sein? Ebenfalls interessant ist es, dass die sieben Farben des Regenbogens auf sechs reduziert wurden. Es fehlt das Blau, das für unsere Kommunikationsfähigkeit und den (inneren) Frieden steht. Unser Kehlkopf ist ein wichtiges Organ, über das wir Menschen uns individuell ausdrücken und gleichzeitig auf einer höheren, auch sprachlichen Ebene mit anderen in Beziehung treten möchten.
Sollten diese unsere Qualitäten etwa im Zuge der allgemeinen Gleichmacherei unerwünscht sein?