Der ärztliche Eid
Zitat von Ursula Dziambor am 17. Mai 2020, 10:59 Uhr
Ich möchte mit der Veröffentlichung des hippokratischen Eides einmal darstellen und in den Mittelpunkt rücken, das nach diesen Zeilen, heute kaum noch einem Arzt möglich ist, diesen Eid weitestgehend einzuhalten. Durch unser heutiges Gesundheitssystem und der Willkür der Pharmalobby, geraten immer mehr Ärzte in einen Gewissenskonflikt bei der Ausübung ihres Berufes. Zunehmend geraten sie unter der politischen Riege unter Druck und dieser Eid fördert dies immer mehr zu Tage. Deshalb muss die soziale Dreigliederung in den Fokus gelangen, damit hier wesentlich Abhilfe geschaffen wird.
Der Ärzte-Eid
Ich gelobe, während der Ausübung meiner ärztlichen Tätigkeit folgende Berufspflichten nach meiner Kraft und Fähigkeit zu respektieren und ihnen gemäß zu handeln:
ich übe meinen Beruf stets nach bestem Wissen und Gewissen aus und nehme Verantwortung war;
ich stelle die Sorge um die Behandlung meiner Patienten und deren Interessen immer voran, wende jeden vermeidbaren Schaden von ihnen ab und füge ihnen auch keinen solchen zu;
ich betrachte das Wohl meiner Patienten als vorrangig, respektiere ihre Rechte und helfe ihnen, informierte Entscheidungen zu treffen;
ich behandle meine Patienten ohne Ansehen der Person, d. h. ohne Diskriminierung wegen allfälliger Behinderung, Religion, Parteizugehörigkeit, Rasse, Herkunft, Sozial- oder Versicherungsstatus, gemäß den aktuellen Standards der ärztlichen Tätigkeit und den Möglichkeiten meines beruflichen Könnens;
ich betreibe eine Medizin nach Augenmaß und empfehle oder ergreife keine Maßnahmen, die nicht medizinisch indiziert sind;
ich instrumentalisiere meine Patienten weder zu Karriere- noch zu anderen Zwecken und sehe von allen Maßnahmen ab, die nicht in einem direkten Zusammenhang mit der Linderung ihrer Beschwerden, der Heilung ihrer Krankheit oder der Verhütung einer Erkrankung stehen;
Ich mute meinen Patienten nichts zu, was ich auch meinen liebsten Nächsten oder mir selbst nicht zumuten würde;
ich begegne meinen Patienten ebenso wie meinen Kolleginnen und Kollegen immer mit Freundlichkeit und Respekt. Ich bin zu ihnen ehrlich und wahrhaftig;
ich respektiere die Entscheidungen und Handlungen meiner Kolleginnen und Kollegen, insofern sie mit den Regeln der ärztlichen Kunst und den ethischen Standards des Berufs vereinbar sind;
ich teile meine Kenntnisse und Erfahrungen mit meinen Kollegen und Kolleginnen und beteilige mich an deren Aus-, Weiter- und Fortbildung;
ich fördere die Gesundheitskompetenz meiner Patientinnen und Patienten;
ich nehme mir für das Gespräch und für die menschliche Begegnung mit den Patienten und ihren Angehörigen die erforderliche Zeit und spreche mit ihnen auf eine verständliche und angemessene Weise;
ich respektiere und wahre grundsätzlich die Willensäußerungen meiner Patienten;
ich halte mich an das Arztgeheimnis;
ich setze die mir zur Verfügung stehenden Ressourcen wirtschaftlich, transparent und gerecht ein;
ich nehme für die Zuweisung und Überweisung von Patienten keine geldwerten Leistungen entgegen;
ich gehe keinen Vertrag ein, der mich zu Leistungsmengen, zu nicht induzierten Leistungen oder zu Leistungsunterlassungen nötigt.
Ich möchte mit der Veröffentlichung des hippokratischen Eides einmal darstellen und in den Mittelpunkt rücken, das nach diesen Zeilen, heute kaum noch einem Arzt möglich ist, diesen Eid weitestgehend einzuhalten. Durch unser heutiges Gesundheitssystem und der Willkür der Pharmalobby, geraten immer mehr Ärzte in einen Gewissenskonflikt bei der Ausübung ihres Berufes. Zunehmend geraten sie unter der politischen Riege unter Druck und dieser Eid fördert dies immer mehr zu Tage. Deshalb muss die soziale Dreigliederung in den Fokus gelangen, damit hier wesentlich Abhilfe geschaffen wird.
Der Ärzte-Eid
Ich gelobe, während der Ausübung meiner ärztlichen Tätigkeit folgende Berufspflichten nach meiner Kraft und Fähigkeit zu respektieren und ihnen gemäß zu handeln:
ich übe meinen Beruf stets nach bestem Wissen und Gewissen aus und nehme Verantwortung war;
ich stelle die Sorge um die Behandlung meiner Patienten und deren Interessen immer voran, wende jeden vermeidbaren Schaden von ihnen ab und füge ihnen auch keinen solchen zu;
ich betrachte das Wohl meiner Patienten als vorrangig, respektiere ihre Rechte und helfe ihnen, informierte Entscheidungen zu treffen;
ich behandle meine Patienten ohne Ansehen der Person, d. h. ohne Diskriminierung wegen allfälliger Behinderung, Religion, Parteizugehörigkeit, Rasse, Herkunft, Sozial- oder Versicherungsstatus, gemäß den aktuellen Standards der ärztlichen Tätigkeit und den Möglichkeiten meines beruflichen Könnens;
ich betreibe eine Medizin nach Augenmaß und empfehle oder ergreife keine Maßnahmen, die nicht medizinisch indiziert sind;
ich instrumentalisiere meine Patienten weder zu Karriere- noch zu anderen Zwecken und sehe von allen Maßnahmen ab, die nicht in einem direkten Zusammenhang mit der Linderung ihrer Beschwerden, der Heilung ihrer Krankheit oder der Verhütung einer Erkrankung stehen;
Ich mute meinen Patienten nichts zu, was ich auch meinen liebsten Nächsten oder mir selbst nicht zumuten würde;
ich begegne meinen Patienten ebenso wie meinen Kolleginnen und Kollegen immer mit Freundlichkeit und Respekt. Ich bin zu ihnen ehrlich und wahrhaftig;
ich respektiere die Entscheidungen und Handlungen meiner Kolleginnen und Kollegen, insofern sie mit den Regeln der ärztlichen Kunst und den ethischen Standards des Berufs vereinbar sind;
ich teile meine Kenntnisse und Erfahrungen mit meinen Kollegen und Kolleginnen und beteilige mich an deren Aus-, Weiter- und Fortbildung;
ich fördere die Gesundheitskompetenz meiner Patientinnen und Patienten;
ich nehme mir für das Gespräch und für die menschliche Begegnung mit den Patienten und ihren Angehörigen die erforderliche Zeit und spreche mit ihnen auf eine verständliche und angemessene Weise;
ich respektiere und wahre grundsätzlich die Willensäußerungen meiner Patienten;
ich halte mich an das Arztgeheimnis;
ich setze die mir zur Verfügung stehenden Ressourcen wirtschaftlich, transparent und gerecht ein;
ich nehme für die Zuweisung und Überweisung von Patienten keine geldwerten Leistungen entgegen;
ich gehe keinen Vertrag ein, der mich zu Leistungsmengen, zu nicht induzierten Leistungen oder zu Leistungsunterlassungen nötigt.