Dreiklang: Luzifer - Christus - Ahriman
Zitat von Ursula Dziambor am 8. Juni 2021, 10:45 UhrDreiklang: Luzifer – Christus – Ahriman
oder der mit der Christus-Kraft erfüllte Mensch - die ausgleichende KraftLange Zeit wurde uns eine duale Weltsicht vermittelt. Die Kirche hat das ihrige zu dieser bis heute verbreiteten Auffassung beigesteuert, denn sie hat im dritten Konzil von Konstantinopel 869 den Geist kurzerhand abgeschafft. Bis dahin war es für die Menschen selbstverständlich, dass der Mensch aus den drei Gliedern Körper, Seele und Geist besteht. Doch nach 869 gestand man der Seele allenfalls noch einige geistige Eigenschaften zu, anderslautende Auffassungen wurden auf’s schärfste verfolgt. In unserer heutigen Zeit stehen wir vor der Herausforderung, dass auch die Seele vor ihrer Abschaffung steht. Nicht wenige Naturwissenschaftler sind der Auffassung, dass das, was wir bisher Seele genannt haben, lediglich körperlichen Einflüssen in Form von z. B. der Ausschüttung von Hormonen oder Transmittern zuzuschreiben sei. Diese materielle Weltsicht greift auch in der Medizin mehr und mehr um sich, so dass selbst die Psychologischen Studiengänge an den Universitäten heute schon vielfach bei den Naturwissenschaften angesiedelt sind.
Ein anderer Schachzug der offiziellen Kirche war die Verbreitung der dualen Sicht, die die Welt in das Gute und das Böse, in Gott und den Teufel aufteilt. Erst Rudolf Steiner erkannte, dass es zwei Widersacherkräfte gibt, dass der Teufel, wenn wir es so ausdrücken möchten, zwei Gesichter hat. Zum einen ist dies Luzifer, der uns in die Illusion und weg von der Realität führen möchte. Nicht wenige moderne Esoteriker sind dieser Kraft heute verfallen. Auf der anderen Seite finden wir die Kraft der Schwere, des Materialismus, die uns nach unten zieht. Das ist die Kraft Satans, der in der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft als Ahriman bezeichnet wird. Er leugnet den Geist und möchte den Menschen auf ein höheres Säugetier oder sogar auf die Funktionalität einer Maschine reduzieren.
Doch weder Luzifer noch Ahriman sind nur als böse anzusehen und sollten keineswegs von uns verteufelt werden. Vielmehr benötigen wir Menschen beide Kräfte, um unser Leben meistern zu können. Wie so oft kommt es dabei allerdings auf das richtige Maß an. Wie uns die Tarot-Karte des Meisters zeigt, befinden wir Menschen uns im Spannungsfeld dieser beiden Kräfte. Unsere Aufgabe besteht darin, sie mit Hilfe der uns seit 2000 Jahren zur Verfügung stehenden Christus-Kraft zum Ausgleich zu bringen. Im Laufe der Erdentwicklung lernen wir mehr und mehr, selbst der Herr über Luzifer und Ahriman zu werden und damit zu verhindern, dass sie uns in ihre Sphäre ziehen.
Hier erfährst du mehr über die Widersachermächte: https://zukunft-s-im-puls.de/stufen-der-erkenntnis/
Dreiklang: Luzifer – Christus – Ahriman
oder der mit der Christus-Kraft erfüllte Mensch - die ausgleichende Kraft
Lange Zeit wurde uns eine duale Weltsicht vermittelt. Die Kirche hat das ihrige zu dieser bis heute verbreiteten Auffassung beigesteuert, denn sie hat im dritten Konzil von Konstantinopel 869 den Geist kurzerhand abgeschafft. Bis dahin war es für die Menschen selbstverständlich, dass der Mensch aus den drei Gliedern Körper, Seele und Geist besteht. Doch nach 869 gestand man der Seele allenfalls noch einige geistige Eigenschaften zu, anderslautende Auffassungen wurden auf’s schärfste verfolgt. In unserer heutigen Zeit stehen wir vor der Herausforderung, dass auch die Seele vor ihrer Abschaffung steht. Nicht wenige Naturwissenschaftler sind der Auffassung, dass das, was wir bisher Seele genannt haben, lediglich körperlichen Einflüssen in Form von z. B. der Ausschüttung von Hormonen oder Transmittern zuzuschreiben sei. Diese materielle Weltsicht greift auch in der Medizin mehr und mehr um sich, so dass selbst die Psychologischen Studiengänge an den Universitäten heute schon vielfach bei den Naturwissenschaften angesiedelt sind.
Ein anderer Schachzug der offiziellen Kirche war die Verbreitung der dualen Sicht, die die Welt in das Gute und das Böse, in Gott und den Teufel aufteilt. Erst Rudolf Steiner erkannte, dass es zwei Widersacherkräfte gibt, dass der Teufel, wenn wir es so ausdrücken möchten, zwei Gesichter hat. Zum einen ist dies Luzifer, der uns in die Illusion und weg von der Realität führen möchte. Nicht wenige moderne Esoteriker sind dieser Kraft heute verfallen. Auf der anderen Seite finden wir die Kraft der Schwere, des Materialismus, die uns nach unten zieht. Das ist die Kraft Satans, der in der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft als Ahriman bezeichnet wird. Er leugnet den Geist und möchte den Menschen auf ein höheres Säugetier oder sogar auf die Funktionalität einer Maschine reduzieren.
Doch weder Luzifer noch Ahriman sind nur als böse anzusehen und sollten keineswegs von uns verteufelt werden. Vielmehr benötigen wir Menschen beide Kräfte, um unser Leben meistern zu können. Wie so oft kommt es dabei allerdings auf das richtige Maß an. Wie uns die Tarot-Karte des Meisters zeigt, befinden wir Menschen uns im Spannungsfeld dieser beiden Kräfte. Unsere Aufgabe besteht darin, sie mit Hilfe der uns seit 2000 Jahren zur Verfügung stehenden Christus-Kraft zum Ausgleich zu bringen. Im Laufe der Erdentwicklung lernen wir mehr und mehr, selbst der Herr über Luzifer und Ahriman zu werden und damit zu verhindern, dass sie uns in ihre Sphäre ziehen.
Hier erfährst du mehr über die Widersachermächte: https://zukunft-s-im-puls.de/stufen-der-erkenntnis/