Corona und kein Ende
Zitat von Ursula Dziambor am 20. September 2020, 7:44 UhrCorona und kein Ende
Schon längst gibt es hierzulande keine neuen Erkrankten mehr und trotz massiv steigender Testaktivität nur wenige neue Infektionen. Die Krankenhäuser leiden unter Leerständen und melden zusammen mit den Bestattungsunternehmern Kurzarbeit an. Die Sterbezahlen liegen recht niedrig liegen, insgesamt gesehen ebenso wie diejenigen, die man explizit dem Konto des berühmten Virus zuschreibt.
Soweit die schlichte Realität.
Doch führt diese erfreuliche Entwicklung etwa zur Abschaffung der bekannten Freiheitseinschränkungen? Mit Nichten! Im Gegenteil: Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung werden jetzt mit Bußgeldern geahndet, in Bahnhofshallen überwachen Polizisten die Einhaltung der Maskenpflicht und jede Verkäuferin an der Bäckereitheke weist uns inzwischen auf die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes hin. Je weiter sich die Maßnahmen von der Realität entfernen, umso rauer wird der Ton und umso drakonischer die Vorgehensweise gegen „Uneinsichtige“. In Köln werden Fahrgäste Öffentlicher Verkehrsmittel inzwischen sogar mit Durchsagen von C-Prominenten beschallt, die die Staatspropaganda mit ihren Sprüchen festigen sollen. Sie wenden sich an eine fragwürdige Pseudo-Moral der Fahrgäste. In schnoddrigem Kölschen Dialekt werden Menschen, die keine Maske tragen wollen oder können als Asoziale diffamiert. Gleichzeitig wird mit der Holzhammermethode auf drohende Geldstrafen im Falle der Nichtbeachtung hingewiesen. Die KVB als Volkserziehungsanstalt!
Bundesweit holt man zu einem neuen Schlag aus: verschiedene Urlaubsgebiete Europas werden zum Corona-Risikogebiet erklärt. Niemand kennt zwar Erkrankte oder gar an diesem Phantomvirus Verstorbene, doch von diesen erneuten Maßnahmen Betroffene kennt fast jeder. Bei mir waren es allein heute zwei: ein Berufskollege, der seine lange in Wien geplante Präsenzsitzung kurzfristig absagen musste. Viel Organisationsarbeit, viel Aufwand – vergebens! Und eine Freundin, die sich gerade auf einem Kurzurlaub in Holland erholen möchte. Von jetzt auf gleich wurde ihr Aufenthaltsort zum Gefahrengebiet. In Österreich soll innerhalb von nur drei Tagen ein Gesetz verabschiedet werden, das weitreichende Folgen im Sinne der völligen Entrechtung des Bürgers befürchten lässt. Ungarn und Kroatien haben ihre Grenzen geschlossen. In Melbourne befinden sich die Menschen bereits in dauerhaftem, streng überwachtem Hausarrest und auch Neuseeland punktet mit weitreichenden Unterdrückungsmaßnahmen.
Und das alles wegen eines Virus, der bisher weniger Krankheits-, geschweige denn Todesopfer als jede herbstlich-winterliche Grippewelle gefordert hat? Wohl kaum!
Was also hat das alles zu bedeuten? Es kursieren viele Meinungen zu diesem Thema und jeder möge sich seine eigene bilden. Für mich steht fest, dass es weder um unsere Sicherheit noch um unsere Gesundheit geht, wie die Staatsmedien gebetsmühlenartig versuchen, uns einzutrichtern. In meinen Augen ist das, was wir gerade erleben nichts anderes, als ein weltweites Experiment.
Heute wird getestet:
Wie weit sind wir manipulierbar?
Was sind wir bereit, alles mit uns machen zu lassen?
Wie ausgeprägt ist unsere Angst?
Gibt es Widerstand und wie kann man ihn am besten brechen?
Sind wir schon jetzt bereit zum „bedingungslosen Gehorsam“ oder müssen wir noch ein wenig weiter weichkochen wie der berühmte Frosch, den man ins kalte Wasser wirft und die Temperatur kontinuierlich bis zum Siedepunkt erhöht?
Wann sind endlich alle mittelständischen Unternehmen ausgeblutet, damit die wenigen Großkonzerne sich die Beute untereinander teilen können?
In wie weit haben wir uns schon an den Anblick vermummter Mitmenschen gewöhnt, die wir noch vor wenigen Monaten für solche gehalten hätten, die nichts Gutes im Schilde führen?
Haben wir noch das Bedürfnis frei atmen zu können oder japsen wir bereits unterwürfig unter unserem Luft-undurchlässigen Maulkorb nach den letzten Sauerstoffresten?
Spenden wir bereitwillig Informationen über unsere DNA zum Aufbau einer weltweiten Datenbank oder reagieren wir immer noch misstrauisch auf unzulängliche PCR-Tests?
Glauben wir unwidersprochen gefälschten Statistiken und den beiden öffentlich zugelassenen Bundesexperten Drosten und Wieler oder informieren wir uns möglicherweise gar anderweitig?
Haben wir tatsächlich noch Zweifel an der Unschädlichkeit von pharmazeutischen Produkten oder fiebern wir schon heute nach dem in Aussicht gestellten Impfstoff – womöglich weil wir naiv genug sind zu glauben, dass wir dann wieder zu einer Art Normalität zurückkehren zu könnten?
Wie weit der Umerziehungsprozess bereits gediehen ist, wird permanent abgeprüft. Umfragen sollen Aufschluss darüber geben, wie weit die Bevölkerung bereits erfolgreich im Gleichschritt marschiert. Gleichzeitig dienen sie dazu, uns zu zeigen, wie die „vernünftige“ Mehrheit gestrickt ist und dass wir doch sicher gern dazu gehören möchten, oder etwa nicht? Frei nach dem bewährten Motto: Leute, esst Sch…, eine Million Fliegen können sich nicht irren!
Doch wie so oft, können wir auch diesem aktuellen Geschehen etwas Förderliches abringen, denn es ist ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Der Prozess der Ent-Täuschung wird massiv vorangetrieben, denn durch das jetzige, nie zuvor dagewesene Ausmaß der Lüge haben wir es leichter, das Spiel zu durchschauen. Wenn wir bereit sind, die Illusion abzulegen, öffnen sich unsere beiden Augen und, wenn wir Glück haben, vielleicht sogar das dritte zwischen den beiden physischen. Unser Ich fordert uns unmissverständlich auf, uns zu positionieren. Welchen Weg wollen wir gehen? Den der Angst, den der Gleichgültigkeit oder den des Mutes und damit der eindeutigen Abkehr von Ahriman und seiner satanischen Umkehr der Wahrheit?
Erzengel Michael, der eigentlich schon zum Archai avanciert ist, hat uns das Handwerkszeug, das wir brauchen, längst zur Verfügung gestellt. Es ist das Eisenschwert, das uns in die Lage versetzt, klar zu unterscheiden und mutig unseren Willen zur Freiheit zu ergreifen. Es ist die Waage, mit Hilfe derer wir lernen können, beide, die luziferische und die ahrimanische Waagschale in Balance zu halten. Und es ist das klare Herzdenken, das uns die Wahrheit erkennen lässt. In dieser Herbstzeit um das Michaelsfest am 29. September herum stehen die Chancen besonders gut, unser Bewusstsein zur Erkenntnis zu drängen und über unsere weitere Ausrichtung in unserem Leben zu entscheiden. Es sollte uns bewusst sein, dass der Weg der Wahrheit kein leichter sein wird. Unter Umständen werden wir Verleumdung, Diffamierung, Ausgrenzung und Verfolgung auf uns nehmen müssen und wir sollten uns reiflich überlegen, ob wir dazu kompromisslos bereit sind. Letztlich wäre es nicht weniger als ein Opfer, das wir mit dieser Entscheidung auf uns nähmen, ein Opfer, das weit über unser jetziges Erdenleben hinaus wirken und das auch jenen dienen würde, die es vermeintlich am wenigsten zu schätzen wissen. Die Bereitschaft ein solches Opfer zu erbringen, entspringt allein jener Kraft, die das eigentliche Ziel unseres Menschseins darstellt – der Liebe.
Corona und kein Ende
Schon längst gibt es hierzulande keine neuen Erkrankten mehr und trotz massiv steigender Testaktivität nur wenige neue Infektionen. Die Krankenhäuser leiden unter Leerständen und melden zusammen mit den Bestattungsunternehmern Kurzarbeit an. Die Sterbezahlen liegen recht niedrig liegen, insgesamt gesehen ebenso wie diejenigen, die man explizit dem Konto des berühmten Virus zuschreibt.
Soweit die schlichte Realität.
Doch führt diese erfreuliche Entwicklung etwa zur Abschaffung der bekannten Freiheitseinschränkungen? Mit Nichten! Im Gegenteil: Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung werden jetzt mit Bußgeldern geahndet, in Bahnhofshallen überwachen Polizisten die Einhaltung der Maskenpflicht und jede Verkäuferin an der Bäckereitheke weist uns inzwischen auf die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes hin. Je weiter sich die Maßnahmen von der Realität entfernen, umso rauer wird der Ton und umso drakonischer die Vorgehensweise gegen „Uneinsichtige“. In Köln werden Fahrgäste Öffentlicher Verkehrsmittel inzwischen sogar mit Durchsagen von C-Prominenten beschallt, die die Staatspropaganda mit ihren Sprüchen festigen sollen. Sie wenden sich an eine fragwürdige Pseudo-Moral der Fahrgäste. In schnoddrigem Kölschen Dialekt werden Menschen, die keine Maske tragen wollen oder können als Asoziale diffamiert. Gleichzeitig wird mit der Holzhammermethode auf drohende Geldstrafen im Falle der Nichtbeachtung hingewiesen. Die KVB als Volkserziehungsanstalt!
Bundesweit holt man zu einem neuen Schlag aus: verschiedene Urlaubsgebiete Europas werden zum Corona-Risikogebiet erklärt. Niemand kennt zwar Erkrankte oder gar an diesem Phantomvirus Verstorbene, doch von diesen erneuten Maßnahmen Betroffene kennt fast jeder. Bei mir waren es allein heute zwei: ein Berufskollege, der seine lange in Wien geplante Präsenzsitzung kurzfristig absagen musste. Viel Organisationsarbeit, viel Aufwand – vergebens! Und eine Freundin, die sich gerade auf einem Kurzurlaub in Holland erholen möchte. Von jetzt auf gleich wurde ihr Aufenthaltsort zum Gefahrengebiet. In Österreich soll innerhalb von nur drei Tagen ein Gesetz verabschiedet werden, das weitreichende Folgen im Sinne der völligen Entrechtung des Bürgers befürchten lässt. Ungarn und Kroatien haben ihre Grenzen geschlossen. In Melbourne befinden sich die Menschen bereits in dauerhaftem, streng überwachtem Hausarrest und auch Neuseeland punktet mit weitreichenden Unterdrückungsmaßnahmen.
Und das alles wegen eines Virus, der bisher weniger Krankheits-, geschweige denn Todesopfer als jede herbstlich-winterliche Grippewelle gefordert hat? Wohl kaum!
Was also hat das alles zu bedeuten? Es kursieren viele Meinungen zu diesem Thema und jeder möge sich seine eigene bilden. Für mich steht fest, dass es weder um unsere Sicherheit noch um unsere Gesundheit geht, wie die Staatsmedien gebetsmühlenartig versuchen, uns einzutrichtern. In meinen Augen ist das, was wir gerade erleben nichts anderes, als ein weltweites Experiment.
Heute wird getestet:
Wie weit sind wir manipulierbar?
Was sind wir bereit, alles mit uns machen zu lassen?
Wie ausgeprägt ist unsere Angst?
Gibt es Widerstand und wie kann man ihn am besten brechen?
Sind wir schon jetzt bereit zum „bedingungslosen Gehorsam“ oder müssen wir noch ein wenig weiter weichkochen wie der berühmte Frosch, den man ins kalte Wasser wirft und die Temperatur kontinuierlich bis zum Siedepunkt erhöht?
Wann sind endlich alle mittelständischen Unternehmen ausgeblutet, damit die wenigen Großkonzerne sich die Beute untereinander teilen können?
In wie weit haben wir uns schon an den Anblick vermummter Mitmenschen gewöhnt, die wir noch vor wenigen Monaten für solche gehalten hätten, die nichts Gutes im Schilde führen?
Haben wir noch das Bedürfnis frei atmen zu können oder japsen wir bereits unterwürfig unter unserem Luft-undurchlässigen Maulkorb nach den letzten Sauerstoffresten?
Spenden wir bereitwillig Informationen über unsere DNA zum Aufbau einer weltweiten Datenbank oder reagieren wir immer noch misstrauisch auf unzulängliche PCR-Tests?
Glauben wir unwidersprochen gefälschten Statistiken und den beiden öffentlich zugelassenen Bundesexperten Drosten und Wieler oder informieren wir uns möglicherweise gar anderweitig?
Haben wir tatsächlich noch Zweifel an der Unschädlichkeit von pharmazeutischen Produkten oder fiebern wir schon heute nach dem in Aussicht gestellten Impfstoff – womöglich weil wir naiv genug sind zu glauben, dass wir dann wieder zu einer Art Normalität zurückkehren zu könnten?
Wie weit der Umerziehungsprozess bereits gediehen ist, wird permanent abgeprüft. Umfragen sollen Aufschluss darüber geben, wie weit die Bevölkerung bereits erfolgreich im Gleichschritt marschiert. Gleichzeitig dienen sie dazu, uns zu zeigen, wie die „vernünftige“ Mehrheit gestrickt ist und dass wir doch sicher gern dazu gehören möchten, oder etwa nicht? Frei nach dem bewährten Motto: Leute, esst Sch…, eine Million Fliegen können sich nicht irren!
Doch wie so oft, können wir auch diesem aktuellen Geschehen etwas Förderliches abringen, denn es ist ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
Der Prozess der Ent-Täuschung wird massiv vorangetrieben, denn durch das jetzige, nie zuvor dagewesene Ausmaß der Lüge haben wir es leichter, das Spiel zu durchschauen. Wenn wir bereit sind, die Illusion abzulegen, öffnen sich unsere beiden Augen und, wenn wir Glück haben, vielleicht sogar das dritte zwischen den beiden physischen. Unser Ich fordert uns unmissverständlich auf, uns zu positionieren. Welchen Weg wollen wir gehen? Den der Angst, den der Gleichgültigkeit oder den des Mutes und damit der eindeutigen Abkehr von Ahriman und seiner satanischen Umkehr der Wahrheit?
Erzengel Michael, der eigentlich schon zum Archai avanciert ist, hat uns das Handwerkszeug, das wir brauchen, längst zur Verfügung gestellt. Es ist das Eisenschwert, das uns in die Lage versetzt, klar zu unterscheiden und mutig unseren Willen zur Freiheit zu ergreifen. Es ist die Waage, mit Hilfe derer wir lernen können, beide, die luziferische und die ahrimanische Waagschale in Balance zu halten. Und es ist das klare Herzdenken, das uns die Wahrheit erkennen lässt. In dieser Herbstzeit um das Michaelsfest am 29. September herum stehen die Chancen besonders gut, unser Bewusstsein zur Erkenntnis zu drängen und über unsere weitere Ausrichtung in unserem Leben zu entscheiden. Es sollte uns bewusst sein, dass der Weg der Wahrheit kein leichter sein wird. Unter Umständen werden wir Verleumdung, Diffamierung, Ausgrenzung und Verfolgung auf uns nehmen müssen und wir sollten uns reiflich überlegen, ob wir dazu kompromisslos bereit sind. Letztlich wäre es nicht weniger als ein Opfer, das wir mit dieser Entscheidung auf uns nähmen, ein Opfer, das weit über unser jetziges Erdenleben hinaus wirken und das auch jenen dienen würde, die es vermeintlich am wenigsten zu schätzen wissen. Die Bereitschaft ein solches Opfer zu erbringen, entspringt allein jener Kraft, die das eigentliche Ziel unseres Menschseins darstellt – der Liebe.