Ahriman kommt
Zitat von Ursula Dziambor am 13. Februar 2020, 21:20 UhrAhriman kommt
Der Name Ahriman tauchte erstmals in der zweiten nachatlantischen Kulturepoche (5067 bis 2907 v. Chr.) bei Zarathustra auf. Im alten Persien bezeichnet er den Gegenspieler von Ahura Mazdao, dem großen Sonnengott, und steht damit für das Böse. In der Bibel wird diese Wesenheit als Satan bezeichnet, der u. a. für die Versuchung Jesu Christi nach seiner Taufe im Jordan verantwortlich ist, nachdem dieser sich für 40 Tage in die Wüste zurückgezogen hatte. Doch Jesus Christus widerstand seinen Versuchungen und vertrieb ihn erfolgreich mit den Worten:
Weg mit dir Satan! Denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Darauf ließ der Teufel von ihm ab und es kamen Engel und dienten ihm. (Matthäus 4, 10 u. 11).
Satan bzw. Ahriman ist nicht der einzige Gegenspieler Christi. Da gibt es noch den Luzifer, der im Volksmund häufig mit dem Teufel gleich gesetzt wird. Luzifer fungiert auch als Lichtbringer, der uns Menschen den Eigenwillen gebracht hat. Im Mythos vom Paradies tritt er als Schlange auf, die Adam und Eva dazu verführt, von der Frucht des Baumes der Erkenntnis zu essen. Dieses Ereignis wird als Sündenfall bezeichnet und hat vorzeitig dazu geführt, dass der Mensch aus dem Geistigen in die Materie, auf die Erde hinabgestiegen ist. So kam er erstmals in Kontakt mit dem Herrschaftsgebiet Ahrimans und verstrickte sich in Folge tief in die Materie hinein. Doch durch die Initiative Luzifers bekam der Mensch auch zum ersten Mal die Möglichkeit, sich gegen das Gebot Gottes zu stellen, also aus eigener Entscheidung heraus zu handeln. Damit wurde es für ihn möglich, dass er sich auch für den Weg des Irrtums, den falschen bzw. bösen Weg entscheiden konnte. Dennoch ist Luzifer nicht wirklich an unserer Freiheit interessiert. Im Gegensatz zu Ahriman, der das gegenteilige Ziel verfolgt, möchte er uns weg führen vom Materiellen und ins Geistige, vor allem auch in die Illusion hineinziehen. Auch ist er für den Egoismus in der Welt verantwortlich.
Als ausgleichende Wesenheit zwischen den beiden Polen Luzifer und Ahriman können wir Jesus Christus betrachten, der uns vor 2000 Jahren die Möglichkeit zur Liebe geschenkt hat. Seine Liebesfähigkeit umfasst nicht nur die Liebe gegenüber dem Nächsten, sondern eben auch die Feindesliebe, die Liebe gegenüber jenen Kräften, die uns mitunter so heftig herausfordern. Für uns Menschen ist es nicht einfach, seinem Vorbild zu folgen, doch das Ziel der Menschheitsevolution ist es, uns diesem göttlichen Wesen Jesus Christus immer mehr anzunähern und schließlich mit dem Jesus Christus in uns zu verschmelzen, der dann zu unserem eigenen ICH geworden sein wird. Nur so können wir das Böse verwandeln und die Widersacherkräfte von ihrem Auftrag, uns in die Irre zu führen, erlösen.
Nach der geistigen Schau Rudolf Steiners war Luzifer etwa 3000 Jahre v. Chr. als Mensch in China verkörpert. Die Inkorporation Christi fand bekanntermaßen um die Zeitenwende in der vierten nachatlantischen, der griechisch-römischen Epoche in Israel statt. Wen sollte es da verwundern, dass auch die Wesenheit des Ahriman als die dritte im Bunde der sogenannten neuen Trinität in einem menschlichen Körper inkarnieren bzw. inkorporieren soll? Rudolf Steiner erwartete diese Inkarnation im Westen der Erde, in Amerika und zwar zu Beginn des 3. Jahrtausends n. Ch. Über die näheren Umstände dieser Inkarnation Ahrimans sagte er:
Am günstigsten würde es ja zweifellos für Ahriman sein, wenn er es dahin brächte, daß die weitaus größte Anzahl der Menschen keine Ahnung hätte von dem, was eigentlich zur Begünstigung seines Daseins hinführen könnte; wenn die weitaus größte Anzahl von Menschen so dahinleben würde, daß diese Vorbereitungen für die Ahrimaninkarnation abliefen, aber die Menschen sie für etwas Fortschrittliches, Gutes, der Menschheitsentwickelung Angemessenes hielten. Wenn sich gewissermaßen Ahriman in eine schlafende Menschheit hereinschleichen könnte, dann würde ihm das am allerangenehmsten sein. Deshalb müssen diejenigen Ereignisse aufgezeigt werden, in denen Ahriman arbeitet für seine künftige Inkarnation.
Und da gibt es so einiges, in dem wir das vorbereitende Wirken Ahrimans erkennen können!
Wo wir auch hinschauen regiert die Lüge, als deren Vater Ahriman auch häufig bezeichnet wird. Ebenso ist es mit dem Materialismus, z. B. in der Wissenschaft bis hin zu Ufo-Sichtungen und Berichten über Außerirdische. Alles stellen wir uns als materielle Erscheinung vor und überprüfen sogar das Weltall nach erdähnlichen Lebensbedingungen zwecks Ausfindigmachens evtl. möglichen Lebens auf anderen Planeten. Dass andere Wesenheiten im Kosmos dieser Bedingungen vielleicht gar nicht bedürfen, können sich die meisten aus ihrem materialistischen Weltbild heraus gar nicht vorstellen. Ja dieses Weltbild treibt solche Blüten, dass gar mit Hochdruck daran gearbeitet wird, den Menschen immer mehr und mehr mit Maschinen zu verschmelzen, bis er schließlich zu einer solchen wird. Wer diesen Weg des Transhumanismus beschreitet, hat jegliche Erinnerung an das Geistige im Menschen verloren und sich vollständig in die Wirksphäre Ahrimans begeben. Auch der zunehmende Genderismus dient unter dem Mäntelchen der Toleranz dem Zweck, das Wesen Mensch zu entmenschlichen; es seiner Identität, die es nicht zuletzt auch über seine Geschlechtszugehörigkeit bezieht, zu berauben. Grausame Tierhaltung und Schlachtung, ritueller Kindesmissbrauch sowie der zunehmende Versuch, Kannibalismus in der Öffentlichkeit als gesellschaftsfähig hinzustellen, sind weitere Maßnahmen, die der Inkarnation Ahrimans in die Hände spielen.
Die meisten von uns sind sich der Existenz dieser Geschehnisse nicht bewusst, doch sie geschehen tagtäglich, bisher vor allem in den Kreisen der Mächtigen hinter den Kulissen. Doch haben auch wir indirekten Anteil an manchen Entartungen, z. B. wenn wir uns über das schöne Steak auf unserem Teller freuen ohne dessen Herkunft zu hinterfragen oder uns auf menschlichen Embryos gezüchtete Impfstoffe verabreichen lassen. Die Liste der Vorboten Ahrimans könnte beliebig fortgesetzt werden. Doch lassen wir es an dieser Stelle mit diesen Andeutungen bewenden. Besonders hilfreich für das Erscheinen Ahrimans sind auch die Konservenbüchsen der Weisheit, wie Rudolf Steiner das konservierte Wissen einmal humorvoll genannt hat. Damals vor 100 Jahren meinte er damit vor allem totes Bücherwissen, das in Bibliotheken schlummert und viele Menschen dazu verführt, es unreflektiert als vermeintliche Wahrheit in sich aufzunehmen. Heute, in Zeiten des Internets, haben sich die daraus erwachsenden Möglichkeiten potenziert. Hinzu kommt die durch dieses neue Medium begünstigte „Kultur“ der Verbreitung von fake und Hassbotschaften, die dort in erschreckendem Maße um sich greift.
Entscheidend ist, dass wir Ahriman keinen allzu gut vorbereiteten Boden für seine kommende Inkarnation ebnen, dass wir wach sind gegenüber dem, was um uns herum geschieht, ja dass wir mehr und mehr zu Wächtern werden, die diese Geschehnisse zunehmend durchschauen und uns aus freiem Willen heraus vielleicht für einen anderen Weg entscheiden. Dann werden wir es mitbekommen, wenn es soweit ist und die Wesenheit Ahriman diese Welt in einer menschlichen Verkörperung mit uns teilt. Wir werden Ahriman als das erkennen, was er ist und was sein göttlicher Auftrag mit sich bringt. Ja, tatsächlich handelt letztlich auch das sogenannte Böse im Auftrag Gottes. Deshalb sollten wir es nicht verteufeln, sondern versuchen, es zu überwinden und damit zu erlösen, ganz so, wie es uns Jesus Christus gelehrt und vorgelebt hat.
Ganz konkrete Vorstellungen von der Inkorporation Ahrimans hat Dimitar Mangurov, ein 1957 geborener Bulgarischer Anthroposoph. Seiner Meinung nach ist die Individualität eines grausamen Schwarzmagiers, der um die Zeitenwende in Mittelamerika bei den Mayas gewirkt haben soll, bereits am 11. August 1999 inkarniert und wird im Jahr 2029, also im Alter von 30 Jahren, als Gefäß für den dann inkorporierenden Ahriman dienen.
Warten wir’s ab!
Ahriman kommt
Der Name Ahriman tauchte erstmals in der zweiten nachatlantischen Kulturepoche (5067 bis 2907 v. Chr.) bei Zarathustra auf. Im alten Persien bezeichnet er den Gegenspieler von Ahura Mazdao, dem großen Sonnengott, und steht damit für das Böse. In der Bibel wird diese Wesenheit als Satan bezeichnet, der u. a. für die Versuchung Jesu Christi nach seiner Taufe im Jordan verantwortlich ist, nachdem dieser sich für 40 Tage in die Wüste zurückgezogen hatte. Doch Jesus Christus widerstand seinen Versuchungen und vertrieb ihn erfolgreich mit den Worten:
Weg mit dir Satan! Denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Darauf ließ der Teufel von ihm ab und es kamen Engel und dienten ihm. (Matthäus 4, 10 u. 11).
Satan bzw. Ahriman ist nicht der einzige Gegenspieler Christi. Da gibt es noch den Luzifer, der im Volksmund häufig mit dem Teufel gleich gesetzt wird. Luzifer fungiert auch als Lichtbringer, der uns Menschen den Eigenwillen gebracht hat. Im Mythos vom Paradies tritt er als Schlange auf, die Adam und Eva dazu verführt, von der Frucht des Baumes der Erkenntnis zu essen. Dieses Ereignis wird als Sündenfall bezeichnet und hat vorzeitig dazu geführt, dass der Mensch aus dem Geistigen in die Materie, auf die Erde hinabgestiegen ist. So kam er erstmals in Kontakt mit dem Herrschaftsgebiet Ahrimans und verstrickte sich in Folge tief in die Materie hinein. Doch durch die Initiative Luzifers bekam der Mensch auch zum ersten Mal die Möglichkeit, sich gegen das Gebot Gottes zu stellen, also aus eigener Entscheidung heraus zu handeln. Damit wurde es für ihn möglich, dass er sich auch für den Weg des Irrtums, den falschen bzw. bösen Weg entscheiden konnte. Dennoch ist Luzifer nicht wirklich an unserer Freiheit interessiert. Im Gegensatz zu Ahriman, der das gegenteilige Ziel verfolgt, möchte er uns weg führen vom Materiellen und ins Geistige, vor allem auch in die Illusion hineinziehen. Auch ist er für den Egoismus in der Welt verantwortlich.
Als ausgleichende Wesenheit zwischen den beiden Polen Luzifer und Ahriman können wir Jesus Christus betrachten, der uns vor 2000 Jahren die Möglichkeit zur Liebe geschenkt hat. Seine Liebesfähigkeit umfasst nicht nur die Liebe gegenüber dem Nächsten, sondern eben auch die Feindesliebe, die Liebe gegenüber jenen Kräften, die uns mitunter so heftig herausfordern. Für uns Menschen ist es nicht einfach, seinem Vorbild zu folgen, doch das Ziel der Menschheitsevolution ist es, uns diesem göttlichen Wesen Jesus Christus immer mehr anzunähern und schließlich mit dem Jesus Christus in uns zu verschmelzen, der dann zu unserem eigenen ICH geworden sein wird. Nur so können wir das Böse verwandeln und die Widersacherkräfte von ihrem Auftrag, uns in die Irre zu führen, erlösen.
Nach der geistigen Schau Rudolf Steiners war Luzifer etwa 3000 Jahre v. Chr. als Mensch in China verkörpert. Die Inkorporation Christi fand bekanntermaßen um die Zeitenwende in der vierten nachatlantischen, der griechisch-römischen Epoche in Israel statt. Wen sollte es da verwundern, dass auch die Wesenheit des Ahriman als die dritte im Bunde der sogenannten neuen Trinität in einem menschlichen Körper inkarnieren bzw. inkorporieren soll? Rudolf Steiner erwartete diese Inkarnation im Westen der Erde, in Amerika und zwar zu Beginn des 3. Jahrtausends n. Ch. Über die näheren Umstände dieser Inkarnation Ahrimans sagte er:
Am günstigsten würde es ja zweifellos für Ahriman sein, wenn er es dahin brächte, daß die weitaus größte Anzahl der Menschen keine Ahnung hätte von dem, was eigentlich zur Begünstigung seines Daseins hinführen könnte; wenn die weitaus größte Anzahl von Menschen so dahinleben würde, daß diese Vorbereitungen für die Ahrimaninkarnation abliefen, aber die Menschen sie für etwas Fortschrittliches, Gutes, der Menschheitsentwickelung Angemessenes hielten. Wenn sich gewissermaßen Ahriman in eine schlafende Menschheit hereinschleichen könnte, dann würde ihm das am allerangenehmsten sein. Deshalb müssen diejenigen Ereignisse aufgezeigt werden, in denen Ahriman arbeitet für seine künftige Inkarnation.
Und da gibt es so einiges, in dem wir das vorbereitende Wirken Ahrimans erkennen können!
Wo wir auch hinschauen regiert die Lüge, als deren Vater Ahriman auch häufig bezeichnet wird. Ebenso ist es mit dem Materialismus, z. B. in der Wissenschaft bis hin zu Ufo-Sichtungen und Berichten über Außerirdische. Alles stellen wir uns als materielle Erscheinung vor und überprüfen sogar das Weltall nach erdähnlichen Lebensbedingungen zwecks Ausfindigmachens evtl. möglichen Lebens auf anderen Planeten. Dass andere Wesenheiten im Kosmos dieser Bedingungen vielleicht gar nicht bedürfen, können sich die meisten aus ihrem materialistischen Weltbild heraus gar nicht vorstellen. Ja dieses Weltbild treibt solche Blüten, dass gar mit Hochdruck daran gearbeitet wird, den Menschen immer mehr und mehr mit Maschinen zu verschmelzen, bis er schließlich zu einer solchen wird. Wer diesen Weg des Transhumanismus beschreitet, hat jegliche Erinnerung an das Geistige im Menschen verloren und sich vollständig in die Wirksphäre Ahrimans begeben. Auch der zunehmende Genderismus dient unter dem Mäntelchen der Toleranz dem Zweck, das Wesen Mensch zu entmenschlichen; es seiner Identität, die es nicht zuletzt auch über seine Geschlechtszugehörigkeit bezieht, zu berauben. Grausame Tierhaltung und Schlachtung, ritueller Kindesmissbrauch sowie der zunehmende Versuch, Kannibalismus in der Öffentlichkeit als gesellschaftsfähig hinzustellen, sind weitere Maßnahmen, die der Inkarnation Ahrimans in die Hände spielen.
Die meisten von uns sind sich der Existenz dieser Geschehnisse nicht bewusst, doch sie geschehen tagtäglich, bisher vor allem in den Kreisen der Mächtigen hinter den Kulissen. Doch haben auch wir indirekten Anteil an manchen Entartungen, z. B. wenn wir uns über das schöne Steak auf unserem Teller freuen ohne dessen Herkunft zu hinterfragen oder uns auf menschlichen Embryos gezüchtete Impfstoffe verabreichen lassen. Die Liste der Vorboten Ahrimans könnte beliebig fortgesetzt werden. Doch lassen wir es an dieser Stelle mit diesen Andeutungen bewenden. Besonders hilfreich für das Erscheinen Ahrimans sind auch die Konservenbüchsen der Weisheit, wie Rudolf Steiner das konservierte Wissen einmal humorvoll genannt hat. Damals vor 100 Jahren meinte er damit vor allem totes Bücherwissen, das in Bibliotheken schlummert und viele Menschen dazu verführt, es unreflektiert als vermeintliche Wahrheit in sich aufzunehmen. Heute, in Zeiten des Internets, haben sich die daraus erwachsenden Möglichkeiten potenziert. Hinzu kommt die durch dieses neue Medium begünstigte „Kultur“ der Verbreitung von fake und Hassbotschaften, die dort in erschreckendem Maße um sich greift.
Entscheidend ist, dass wir Ahriman keinen allzu gut vorbereiteten Boden für seine kommende Inkarnation ebnen, dass wir wach sind gegenüber dem, was um uns herum geschieht, ja dass wir mehr und mehr zu Wächtern werden, die diese Geschehnisse zunehmend durchschauen und uns aus freiem Willen heraus vielleicht für einen anderen Weg entscheiden. Dann werden wir es mitbekommen, wenn es soweit ist und die Wesenheit Ahriman diese Welt in einer menschlichen Verkörperung mit uns teilt. Wir werden Ahriman als das erkennen, was er ist und was sein göttlicher Auftrag mit sich bringt. Ja, tatsächlich handelt letztlich auch das sogenannte Böse im Auftrag Gottes. Deshalb sollten wir es nicht verteufeln, sondern versuchen, es zu überwinden und damit zu erlösen, ganz so, wie es uns Jesus Christus gelehrt und vorgelebt hat.
Ganz konkrete Vorstellungen von der Inkorporation Ahrimans hat Dimitar Mangurov, ein 1957 geborener Bulgarischer Anthroposoph. Seiner Meinung nach ist die Individualität eines grausamen Schwarzmagiers, der um die Zeitenwende in Mittelamerika bei den Mayas gewirkt haben soll, bereits am 11. August 1999 inkarniert und wird im Jahr 2029, also im Alter von 30 Jahren, als Gefäß für den dann inkorporierenden Ahriman dienen.
Warten wir’s ab!